Internationaler Weltfrauentag

Date 08.03.2021

Das MCI bekennt sich zu Diversität, Vielfalt, Offenheit und Toleranz im Hinblick auf Bewerberinnen und Bewerber, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrende, Studierende, Stakeholder und weitere Personengruppen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Religionszugehörigkeit, Beeinträchtigung, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Weltanschauung und gesellschaftlichem Hintergrund.

Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages teilen mehrere außergewöhnliche Kolleginnen* aus unserem Team ihre Ansichten, Gedanken und Ideen zu diesem Thema und wollen damit auch andere Frauen motivieren.

* zufällige Auswahl von Kolleginnen aus verschiedenen Bereichen des MCI.

<p><strong>Janine Prokesch</strong>, Student & Career Center:</p><p>“<em>Auf den ersten Blick scheinen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen in der Berufswelt zu verschwinden. Die Realität zeigt jedoch, dass Frauen ihre Fähigkeiten nach wie vor sehr viel öfter unter Beweis stellen müssen. Ich denke, dass dies aber auch eine Möglichkeit für uns Frauen sein kann, um gestärkter und selbstbewusster aus bestimmten Situationen hervorzugehen. Rückschläge sollten daher auch immer als Chance gesehen werden, um die eigene Resilienz zu fördern. Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Thema im heutigen Arbeitsalltag!“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

Janine Prokesch, Student & Career Center:

Auf den ersten Blick scheinen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen in der Berufswelt zu verschwinden. Die Realität zeigt jedoch, dass Frauen ihre Fähigkeiten nach wie vor sehr viel öfter unter Beweis stellen müssen. Ich denke, dass dies aber auch eine Möglichkeit für uns Frauen sein kann, um gestärkter und selbstbewusster aus bestimmten Situationen hervorzugehen. Rückschläge sollten daher auch immer als Chance gesehen werden, um die eigene Resilienz zu fördern. Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Thema im heutigen Arbeitsalltag!“ 

©MCI_Geisler

<p><strong> </strong><strong>Magdalena Posch</strong>, Department Digital Business & Software Engineering:</p><p><em>„Ich würde mir wünschen, dass gesetzliche, institutionelle Rahmenbedingungen an die Lebensrealitäten der Frauen angepasst werden und sich nicht umgekehrt die Frauen an die bestehenden Rahmenbedingungen anpassen müssen. Es sind durchaus einzelne Maßnahmen in diese Richtung erkennbar. Diese sollten allerdings in eine übergeordnete Struktur eingebunden sein und verbindlichen Strategie folgen. </em></p><p><em>Die Rahmenbedingungen bilden vielfach sehr stereotype Rollenbilder ab. So beobachte ich auch bei meinen weiblichen Kolleg:innen und unseren weiblichen Studierenden vermehrt, dass sie zwar Neugierde und Potential – wie in meinem Fall, für die IT Branche mitbringen – aber sich gar nicht trauen, bestimmte Ziele zu verfolgen oder die überhaupt für sich selbst zu stecken. </em></p><p><em>Es ist auch vielfach zu erkennen, dass es Vorreiter:innen braucht, die vermeintliche Rollenschranken durchbrechen, damit andere nachziehen können. Dementsprechend ist es zu begrüßen, dass beispielsweise weibliche Führungskräfte stärker in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Sie können junge Frauen wie mich durch ihren Erfolg inspirieren und für die eigenen Herausforderungen bestärken. Ich würde empfehlen, sich gezielt Frauen in Vorbildfunktion zu suchen, um sich Tipps und Tricks für das alltägliche Leben zu holen. Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit diversen Mentoring-Programme gemacht, bei denen erfahrene Führungskräfte als Sparringspartner zur Verfügung stehen.“</em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

 Magdalena Posch, Department Digital Business & Software Engineering:

„Ich würde mir wünschen, dass gesetzliche, institutionelle Rahmenbedingungen an die Lebensrealitäten der Frauen angepasst werden und sich nicht umgekehrt die Frauen an die bestehenden Rahmenbedingungen anpassen müssen. Es sind durchaus einzelne Maßnahmen in diese Richtung erkennbar. Diese sollten allerdings in eine übergeordnete Struktur eingebunden sein und verbindlichen Strategie folgen.

Die Rahmenbedingungen bilden vielfach sehr stereotype Rollenbilder ab. So beobachte ich auch bei meinen weiblichen Kolleg:innen und unseren weiblichen Studierenden vermehrt, dass sie zwar Neugierde und Potential – wie in meinem Fall, für die IT Branche mitbringen – aber sich gar nicht trauen, bestimmte Ziele zu verfolgen oder die überhaupt für sich selbst zu stecken.

Es ist auch vielfach zu erkennen, dass es Vorreiter:innen braucht, die vermeintliche Rollenschranken durchbrechen, damit andere nachziehen können. Dementsprechend ist es zu begrüßen, dass beispielsweise weibliche Führungskräfte stärker in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Sie können junge Frauen wie mich durch ihren Erfolg inspirieren und für die eigenen Herausforderungen bestärken. Ich würde empfehlen, sich gezielt Frauen in Vorbildfunktion zu suchen, um sich Tipps und Tricks für das alltägliche Leben zu holen. Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit diversen Mentoring-Programme gemacht, bei denen erfahrene Führungskräfte als Sparringspartner zur Verfügung stehen.“

©MCI_Geisler

<p><strong>Lisa Dora Lamprecht</strong>, Administration & Infodesk:</p><p><em>„Die größte Herausforderung für mich als Frau in der Berufswelt ist es meine Arbeit und meine Mutterschaft unter einen Hut zu bringen. Mein Tipp um diese Challenge erfolgreich zu bewältigen ist gute Planung und ein gutes Zeitmanagement. Außerdem empfinde ich es als wichtig, sich bewusst Pausen einzuplanen. Frauen tendieren oft dazu mit sich selbst zu kritisch zu sein, deshalb würde ich raten zwischendurch innezuhalten und stolz zu sein auf die vielen kleinen Dinge, die man Tag für Tag meistert.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

Lisa Dora Lamprecht, Administration & Infodesk:

„Die größte Herausforderung für mich als Frau in der Berufswelt ist es meine Arbeit und meine Mutterschaft unter einen Hut zu bringen. Mein Tipp um diese Challenge erfolgreich zu bewältigen ist gute Planung und ein gutes Zeitmanagement. Außerdem empfinde ich es als wichtig, sich bewusst Pausen einzuplanen. Frauen tendieren oft dazu mit sich selbst zu kritisch zu sein, deshalb würde ich raten zwischendurch innezuhalten und stolz zu sein auf die vielen kleinen Dinge, die man Tag für Tag meistert.“ 

©MCI_Geisler

<p><strong>Ingrid Kausl</strong>, Department Tourismus | Betriebsrätin:</p><p><em>„Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und etwas mehr Gelassenheit zuzulassen sind sicherlich die größten Herausforderungen für mich. Nicht nur in Zeiten wie diesen ist es als Frau und Mutter unglaublich wichtig, einerseits fokussiert zu arbeiten, flexibel und kreativ an „Probleme“ heranzugehen und Ruhe in stressigen Situationen zu bewahren. Deshalb sind für mich ein flexibles Arbeitszeitmodell sowie Homeoffice essenziell.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

Ingrid Kausl, Department Tourismus | Betriebsrätin:

„Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und etwas mehr Gelassenheit zuzulassen sind sicherlich die größten Herausforderungen für mich. Nicht nur in Zeiten wie diesen ist es als Frau und Mutter unglaublich wichtig, einerseits fokussiert zu arbeiten, flexibel und kreativ an „Probleme“ heranzugehen und Ruhe in stressigen Situationen zu bewahren. Deshalb sind für mich ein flexibles Arbeitszeitmodell sowie Homeoffice essenziell.“ 

©MCI_Geisler

<p><strong>Leena Saurwein</strong>, Senior Lecturer | Department International Relations:</p><p><em>„Das Jonglieren zwischen Familie und Beruf ist die größte Herausforderung, der ich mich je gestellt habe. Es ist meine große Leidenschaft für meinen Beruf, die mich antreibt, Hindernisse zu überwinden und Belastungen zu trotzen.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

Leena Saurwein, Senior Lecturer | Department International Relations:

„Das Jonglieren zwischen Familie und Beruf ist die größte Herausforderung, der ich mich je gestellt habe. Es ist meine große Leidenschaft für meinen Beruf, die mich antreibt, Hindernisse zu überwinden und Belastungen zu trotzen.“ 

©MCI_Geisler

<p><strong>Wei Manske-Wang</strong>, Associate Professor Department Nonprofit, Social & Health Care Management:</p><p><em>„Ich habe immer in einer Männerdomäne gearbeitet, so etwa in der deutschen Maschinenbau-Industrie: meine stolzen Ingenieur-Kollegen waren fast ausschließlich Männer. Für eine Frau mit asiatischer Abstammung ist es noch herausfordernder - man muss lernen, sich durchzusetzen.</em></p><p><em>Meine Tipps um diese Challenges erfolgreich zu bewältigen beinhalten genau das, was wir hier am MCI lehren: den Einklang von fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz. Aus meiner Sicht kommt die soziale Kompetenz zuerst.</em></p><p><em>Ich würde allen jungen Frauen raten, authentisch zu bleiben, Mut für neue Entwicklungen zu haben und einen langen Atem für ihre berufliche Kariere einzuplanen. Das berufliche Leben ist ein Marathon und kein 100-Meter-Sprint.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>

Wei Manske-Wang, Associate Professor Department Nonprofit, Social & Health Care Management:

„Ich habe immer in einer Männerdomäne gearbeitet, so etwa in der deutschen Maschinenbau-Industrie: meine stolzen Ingenieur-Kollegen waren fast ausschließlich Männer. Für eine Frau mit asiatischer Abstammung ist es noch herausfordernder - man muss lernen, sich durchzusetzen.

Meine Tipps um diese Challenges erfolgreich zu bewältigen beinhalten genau das, was wir hier am MCI lehren: den Einklang von fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz. Aus meiner Sicht kommt die soziale Kompetenz zuerst.

Ich würde allen jungen Frauen raten, authentisch zu bleiben, Mut für neue Entwicklungen zu haben und einen langen Atem für ihre berufliche Kariere einzuplanen. Das berufliche Leben ist ein Marathon und kein 100-Meter-Sprint.“ 

©MCI_Geisler

<p><strong>Susanne Kirchmair</strong>, Bibliotheksservices & Assistenz:</p><p><em>„Ich gebe gerne 3 Leseempfehlungen anlässlich des Weltfrauentages ab:</em></p><p><strong><em>Helga Esselborn-Krumbiegel</em></strong></p><p><strong><em>

Die Autorin Helga Esselborn-Krumbiegel hat ihre langjährige Erfahrung aus Schreibseminaren mit Studierenden in eine leicht lesbare, praxisorientierte Anleitung mit einfach umsetzbaren Tipps und vielen Beispielen verpackt.

Eine großartige Unterstützung für alle, die sich mit dem Schreiben von wissenschaftlichen Texten erst anfreunden müssen, zu finden in der MCI Bibliothek unter 090-Esse und online.

 Gabriela Leiß

"Ich seh das Ganze als Staffellauf"

Die Autorin und MCI-Professorin Gabriela Leiß setzt sich in ihrer Dissertation intensiv mit dem Nachfolgeprozess in Unternehmerfamilien auseinander.

Das Buch bietet einen interdisziplinären und sehr spannenden Einblick in die Beziehung zwischen Übergebern und Übernehmern von Familienbetrieben, zu finden in der MCI Bibliothek unter 324-Leiß.

 Kristan Higgins

"Good luck with that"

Die New York Times Bestsellerautorin Kristan Higgins ist bekannt für ihre herzlichen Romane, gespickt mit Humor und Weisheit.

In diesem Buch widmet sie sich einem Thema, mit dem sich wohl jede Frau auseinandersetzt: der Wahrnehmung des eigenen Körpers, Selbstakzeptanz und Freundschaft - eine persönliche Empfehlung für eine wundervolle Geschichte, die im Gedächtnis bleibt. 

 

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Susanne Kirchmair, Bibliotheksservices & Assistenz:

„Ich gebe gerne 3 Leseempfehlungen anlässlich des Weltfrauentages ab:

Helga Esselborn-Krumbiegel

"Von der Idee zum Text"

Die Autorin Helga Esselborn-Krumbiegel hat ihre langjährige Erfahrung aus Schreibseminaren mit Studierenden in eine leicht lesbare, praxisorientierte Anleitung mit einfach umsetzbaren Tipps und vielen Beispielen verpackt.

Eine großartige Unterstützung für alle, die sich mit dem Schreiben von wissenschaftlichen Texten erst anfreunden müssen, zu finden in der MCI Bibliothek unter 090-Esse und online.

 Gabriela Leiß

"Ich seh das Ganze als Staffellauf"

Die Autorin und MCI-Professorin Gabriela Leiß setzt sich in ihrer Dissertation intensiv mit dem Nachfolgeprozess in Unternehmerfamilien auseinander.

Das Buch bietet einen interdisziplinären und sehr spannenden Einblick in die Beziehung zwischen Übergebern und Übernehmern von Familienbetrieben, zu finden in der MCI Bibliothek unter 324-Leiß.

 Kristan Higgins

"Good luck with that"

Die New York Times Bestsellerautorin Kristan Higgins ist bekannt für ihre herzlichen Romane, gespickt mit Humor und Weisheit.

In diesem Buch widmet sie sich einem Thema, mit dem sich wohl jede Frau auseinandersetzt: der Wahrnehmung des eigenen Körpers, Selbstakzeptanz und Freundschaft - eine persönliche Empfehlung für eine wundervolle Geschichte, die im Gedächtnis bleibt. 

 

©MCI_Geisler

<p><strong>Katrin Bach</strong>, Leiterin Department Bio- und Lebensmitteltechnologie:</p><p><em>

Meine Botschaft an jedes Mädchen und jede Frau ist: Du bist stark und du kannst stolz auf deine Entscheidungen sein; Folge deinem Weg, vertraue deinen Kompetenzen und Idealen. Ich glaube an dich, du kannst es schaffen, du wirst es rocken und es ist dein Leben!" 

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Katrin Bach, Leiterin Department Bio- und Lebensmitteltechnologie:

"Aus meiner persönlichen aus meiner persönlichen Perspektive war das Wort "Engagement" sehr nützlich für meine Karriere. Engagement von meinen Vorgesetzten, von Mentoren, von Freunden und Familie und auch Engagement für meine eigene Perspektive, für meine eigenen Ideen und Entscheidungen, um meinen eigenen Weg zu gehen.

Meine Botschaft an jedes Mädchen und jede Frau ist: Du bist stark und du kannst stolz auf deine Entscheidungen sein; Folge deinem Weg, vertraue deinen Kompetenzen und Idealen. Ich glaube an dich, du kannst es schaffen, du wirst es rocken und es ist dein Leben!" 

©MCI_Geisler

<p><strong>Janine Prokesch</strong>, Student & Career Center:</p><p>“<em>Auf den ersten Blick scheinen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen in der Berufswelt zu verschwinden. Die Realität zeigt jedoch, dass Frauen ihre Fähigkeiten nach wie vor sehr viel öfter unter Beweis stellen müssen. Ich denke, dass dies aber auch eine Möglichkeit für uns Frauen sein kann, um gestärkter und selbstbewusster aus bestimmten Situationen hervorzugehen. Rückschläge sollten daher auch immer als Chance gesehen werden, um die eigene Resilienz zu fördern. Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Thema im heutigen Arbeitsalltag!“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong> </strong><strong>Magdalena Posch</strong>, Department Digital Business & Software Engineering:</p><p><em>„Ich würde mir wünschen, dass gesetzliche, institutionelle Rahmenbedingungen an die Lebensrealitäten der Frauen angepasst werden und sich nicht umgekehrt die Frauen an die bestehenden Rahmenbedingungen anpassen müssen. Es sind durchaus einzelne Maßnahmen in diese Richtung erkennbar. Diese sollten allerdings in eine übergeordnete Struktur eingebunden sein und verbindlichen Strategie folgen. </em></p><p><em>Die Rahmenbedingungen bilden vielfach sehr stereotype Rollenbilder ab. So beobachte ich auch bei meinen weiblichen Kolleg:innen und unseren weiblichen Studierenden vermehrt, dass sie zwar Neugierde und Potential – wie in meinem Fall, für die IT Branche mitbringen – aber sich gar nicht trauen, bestimmte Ziele zu verfolgen oder die überhaupt für sich selbst zu stecken. </em></p><p><em>Es ist auch vielfach zu erkennen, dass es Vorreiter:innen braucht, die vermeintliche Rollenschranken durchbrechen, damit andere nachziehen können. Dementsprechend ist es zu begrüßen, dass beispielsweise weibliche Führungskräfte stärker in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. Sie können junge Frauen wie mich durch ihren Erfolg inspirieren und für die eigenen Herausforderungen bestärken. Ich würde empfehlen, sich gezielt Frauen in Vorbildfunktion zu suchen, um sich Tipps und Tricks für das alltägliche Leben zu holen. Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit diversen Mentoring-Programme gemacht, bei denen erfahrene Führungskräfte als Sparringspartner zur Verfügung stehen.“</em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong>Lisa Dora Lamprecht</strong>, Administration & Infodesk:</p><p><em>„Die größte Herausforderung für mich als Frau in der Berufswelt ist es meine Arbeit und meine Mutterschaft unter einen Hut zu bringen. Mein Tipp um diese Challenge erfolgreich zu bewältigen ist gute Planung und ein gutes Zeitmanagement. Außerdem empfinde ich es als wichtig, sich bewusst Pausen einzuplanen. Frauen tendieren oft dazu mit sich selbst zu kritisch zu sein, deshalb würde ich raten zwischendurch innezuhalten und stolz zu sein auf die vielen kleinen Dinge, die man Tag für Tag meistert.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong>Ingrid Kausl</strong>, Department Tourismus | Betriebsrätin:</p><p><em>„Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und etwas mehr Gelassenheit zuzulassen sind sicherlich die größten Herausforderungen für mich. Nicht nur in Zeiten wie diesen ist es als Frau und Mutter unglaublich wichtig, einerseits fokussiert zu arbeiten, flexibel und kreativ an „Probleme“ heranzugehen und Ruhe in stressigen Situationen zu bewahren. Deshalb sind für mich ein flexibles Arbeitszeitmodell sowie Homeoffice essenziell.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong>Leena Saurwein</strong>, Senior Lecturer | Department International Relations:</p><p><em>„Das Jonglieren zwischen Familie und Beruf ist die größte Herausforderung, der ich mich je gestellt habe. Es ist meine große Leidenschaft für meinen Beruf, die mich antreibt, Hindernisse zu überwinden und Belastungen zu trotzen.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong>Wei Manske-Wang</strong>, Associate Professor Department Nonprofit, Social & Health Care Management:</p><p><em>„Ich habe immer in einer Männerdomäne gearbeitet, so etwa in der deutschen Maschinenbau-Industrie: meine stolzen Ingenieur-Kollegen waren fast ausschließlich Männer. Für eine Frau mit asiatischer Abstammung ist es noch herausfordernder - man muss lernen, sich durchzusetzen.</em></p><p><em>Meine Tipps um diese Challenges erfolgreich zu bewältigen beinhalten genau das, was wir hier am MCI lehren: den Einklang von fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz. Aus meiner Sicht kommt die soziale Kompetenz zuerst.</em></p><p><em>Ich würde allen jungen Frauen raten, authentisch zu bleiben, Mut für neue Entwicklungen zu haben und einen langen Atem für ihre berufliche Kariere einzuplanen. Das berufliche Leben ist ein Marathon und kein 100-Meter-Sprint.“ </em></p><p><em>©MCI_Geisler</em></p>
<p><strong>Susanne Kirchmair</strong>, Bibliotheksservices & Assistenz:</p><p><em>„Ich gebe gerne 3 Leseempfehlungen anlässlich des Weltfrauentages ab:</em></p><p><strong><em>Helga Esselborn-Krumbiegel</em></strong></p><p><strong><em>

Die Autorin Helga Esselborn-Krumbiegel hat ihre langjährige Erfahrung aus Schreibseminaren mit Studierenden in eine leicht lesbare, praxisorientierte Anleitung mit einfach umsetzbaren Tipps und vielen Beispielen verpackt.

Eine großartige Unterstützung für alle, die sich mit dem Schreiben von wissenschaftlichen Texten erst anfreunden müssen, zu finden in der MCI Bibliothek unter 090-Esse und online.

 Gabriela Leiß

"Ich seh das Ganze als Staffellauf"

Die Autorin und MCI-Professorin Gabriela Leiß setzt sich in ihrer Dissertation intensiv mit dem Nachfolgeprozess in Unternehmerfamilien auseinander.

Das Buch bietet einen interdisziplinären und sehr spannenden Einblick in die Beziehung zwischen Übergebern und Übernehmern von Familienbetrieben, zu finden in der MCI Bibliothek unter 324-Leiß.

 Kristan Higgins

"Good luck with that"

Die New York Times Bestsellerautorin Kristan Higgins ist bekannt für ihre herzlichen Romane, gespickt mit Humor und Weisheit.

In diesem Buch widmet sie sich einem Thema, mit dem sich wohl jede Frau auseinandersetzt: der Wahrnehmung des eigenen Körpers, Selbstakzeptanz und Freundschaft - eine persönliche Empfehlung für eine wundervolle Geschichte, die im Gedächtnis bleibt. 

 

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<p><strong>Katrin Bach</strong>, Leiterin Department Bio- und Lebensmitteltechnologie:</p><p><em>

Meine Botschaft an jedes Mädchen und jede Frau ist: Du bist stark und du kannst stolz auf deine Entscheidungen sein; Folge deinem Weg, vertraue deinen Kompetenzen und Idealen. Ich glaube an dich, du kannst es schaffen, du wirst es rocken und es ist dein Leben!" 

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Vorsitzteam des MCI Hochschulkollegiums (wieder-)bestellt
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Wiederbestellung des amtierenden Vorsitzteams Prof. Dr. Franz Pegger (Leitung) und Prof. Dr. Claudia Mössenlechner (stv. Leitung) für die kommende Funktionsperiode 2025-2027