Der Rotary Club Innsbruck vergibt seit 1988 ein Stipendium zur Förderung hochbegabter, junger Menschen. Alljährlich können sich Studierende in Österreich für das Stipendium bewerben. Anna Fürst hat sich nach ihrem erfolgreichen Bachelorstudium der Molekularen Biotechnologie an der Technischen Universität München für ein Studium in Innsbruck entschieden. Als Teilnehmerin des Connected Program absolvierte sie am MCI den Masterstudiengang Biotechnology und parallel dazu an der MUI den Master für Molekulare Medizin. Nach erfolgreichem Abschluss des Connected Program erhalten die Studierenden zwei Mastertitel.
Neben herausragenden Leistungen im Studium engagiert sich Anna Fürst außerhalb der Hochschule zum Beispiel bei den European Young Engineers und setzt sie sich dort für die Belange junger Ingenieure in Europa ein. Trotz ihres Engagements schafft sie sich bewusst Zeit für sportliche Aktivitäten wie Boxen und Wandern. Unterstützt durch den Studiengangsleiter Christoph Griesbeck und die Lektorin Carmen Nußbaumer hat sich Anna Fürst für das Höchstbegabtenstipendium des Rotary Clubs Innsbruck beworben. In ihrer Bewerbung war es Anna Fürst wichtig, ihre Vorstellung von Begabung mit der Jury zu teilen: „Mir war es wichtig zu verdeutlichen, dass ein junger Mensch für den Erfolg den richtigen Nährboden braucht. Am MCI konnte ich durch ein förderndes und anregendes Umfeld meine Talente entfalten, die sich in meinen Leistungen widerspiegeln.“ Groß war die Freude auf allen Seiten, dass der Rotary Club Innsbruck die Begabungen und Leistungen von Anna Fürst mit dem Stipendium würdigt. Mit dem Preisgeld möchte sich die Stipendiatin einen Forschungsaufenthalt finanzieren.
Anna Fürst erhielt das Höchstbegabtenstipendium des Rotary Clubs Innsbruck. Foto: Anna Fürst
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