Das mehrstufige Trocknungsverfahren erlaubt eine einzigartig effiziente Trocknung von biogenen Schüttgütern, wobei der notwendige Wärmebedarf sogar unter (!) der Verdampfungsleistung des enthaltenen Wassers liegt. Damit führt zum Beispiel die Trocknung von Holzhackgut vor einer thermischen Verwertung in Heizwerken erstmals zu einer Steigerung des Gesamtwirkungsgrads und damit auch zu einer substanziellen Reduktion des Brennstoffbedarfs.
Wie aktuelle Studien des internationalen Forschungszentrums alpS in Zusammenarbeit mit dem MCI zeigen, können zudem durch eine Trocknung von Holzhackgut kostspielige Verluste bei der Lagerung von Biomasse (bis zu 20 % innerhalb von sechs Monaten) nahezu vollständig verhindert werden.
Das MCI sucht nun Partner für eine weitere Umsetzung und internationale Vermarktung der patentierten Technologie.
Ansprechpartner: Marco Rupprich, PhD, Leiter des MCI-Departments Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, Tel. +43 512 2070 3836, marco.rupprich@mci.edu.
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