MCI erzielt Spitzenergebnisse im CHE Hochschulranking 2013

Date 08.05.2013
Das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) bestätigt erneut die hohe Qualität der Unternehmerischen Hochschule®.  Wichtigster Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum rankt Technologie- & Life Science-Studiengänge des MCI in Spitzengruppe. MCI-Studiengang Biotechnologie setzt sich an die Spitze.

Hervorragende Ergebnisse liefert der aktuelle Hochschulvergleich des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für das Management Center Innsbruck, das mit seinen qualitätsorientierten Studiengängen in den Bereichen Biotechnologie, Mechatronik und Verfahrenstechnik gleich 23 Plätze in der Spitzengruppe erzielte und gleichzeitig keinen einzigen Platz in der Schlussgruppe hinnehmen musste. Die Studierenden sind sowohl mit dem Studium insgesamt als auch mit der intensiven Betreuung sehr zufrieden. Sehr gut schneidet außerdem die Ausstattung der Hochschule (Räume, Labore, IT) ab. Besonders erfreulich: Der MCI-Studiengang Biotechnologie setzt sich österreichweit mit der hervorragenden Note 1,4 in Bezug auf die Beurteilung der gesamten Studiensituation an die Spitze.

Die konsequente Qualitätsstrategie des MCI wird damit ein weiteres Mal eindrucksvoll bestätigt; die Technologie- & Life Science-Studiengänge schließen überzeugend an die Spitzenergebnisse der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen am MCI an.

Damit wird auch die Richtigkeit der Technologieoffensive des Landes Tirol und der österreichischen Bundesregierung bestätigt. Auf deren Grundlage konnte sich das MCI in den letzten Jahren auch zu einer namhaften Technischen Hochschule mit mittlerweile rund 1.000 Studienplätzen und internationalen Erfolgen im Bereich Forschung, Entwicklung, Innovation und Unternehmensgründung entwickeln.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking auch Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule und bietet eine wichtige Orientierungshilfe für die Studienwahl. Neben Sprach- & Erziehungswissenschaften und Psychologie wurden im Jahr 2013 insbesondere die Fächer der Ingenieurwissenschaften untersucht.

Alle Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings werden im ZEIT Studienführer (www.zeit.de/hochschulranking) veröffentlicht.

Detailergebnisse:

Biotechnologie:
pdf CHE_2013_Ranking_Biotechnologie.pdf
CHE 2013 Details Biotechnologie

Mechatronik:
pdf CHE_2013_Ranking_Mechatronik.pdf
CHE 2013 Details Mechatronik

Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik:
pdf CHE_2013_Ranking_UVET.pdf
CHE 2013 Details UVET

pdf CHE_Pressemeldung_Innsbruck.pdf

pdf CHE_DiePresse.pdf


MCI Infolounge

Für alle Interessierten an den Technologie- & Life Science Studiengängen des MCI besteht am Donnerstag, 23.05.2013 von 15:00 bis 17:30 die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen. 

Information auf www.mci.edu/infolounge, Anmeldung: beratung@mci.edu.


Statements:

Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol:
Das ist einmal mehr ein toller Vertrauensbeweis für das MCI sowie den Forschungs- und Bildungsstandort Tirol. Das MCI ist ein wichtiger Träger unserer Tiroler Technologieoffensive. Gemeinsam wollen wir Tirol als High-Tech-Standort ausbauen.

Prof. Dr. Christoph Griesbeck, Leiter Department und Studiengänge Biotechnologie am MCI:
Ich freue mich sehr über dieses hervorragende Ergebnis und möchte mich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mit ihrer unermüdlichen Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben. Dieses Ergebnis bestätigt unsere konsequente Ausrichtung der Biotechnologie-Studiengänge an der Schnittstelle zwischen Bio- und Ingenieurwissenschaften.

DI Dr. Andreas Mehrle, Leiter Department und Studiengänge Mechatronik am MCI:
Für ein derart herausforderndes Studium die Höchstnote in der Kategorie Studierbarkeit zu bekommen, unterstreicht eindrucksvoll die Fähigkeit der Lektoren den komplexen Stoff zu vermitteln und die Leistung des administrativen Teams sowohl für Vollzeit- als auch für berufsbegleitende Studierende einen optimalen Rahmen zu schaffen. Die Umfrage stellt ein großes Lob an das gesamte Studiengangsteam dar.

Marco Rupprich, PhD, Leiter Department und Studiengänge Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik am MCI:
Die Bemühungen, ein attraktives Studium der Umwelt-, Verfahrens & Energietechnik am MCI zu etablieren und motivierte Studierende durch dieses Studium zu begleiten, wurden mit der Gesamtnote 1,7 honoriert! Besonders erfreulich ist die hervorragende Reihung im Bereich „Betreuung durch Lehrende“ – dies bestätigt den eingeschlagenen Weg der intensiven Betreuung von Studierenden während und nach dem Studium. Letztendlich gebührt der Erfolg all denjenigen, die diesen gemeinsamen Weg mit dem MCI bestreiten.

Mag. Brigitte Auer, Leiterin Qualitätsmanagement:
Die Ergebnisse sind ein schöner Erfolg für unsere technisch/naturwissenschaftlich orientierten Studiengänge und bestärken uns darin, unsere Aktivitäten zur Verbesserung der Qualität von Studium, Lehre und Services kontinuierlich voran zu treiben.

Pressekontakt und Rückfragen:
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Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Touristikerin Alla Kuznetsova wird mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet – Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen geht an Biotechnologin Nevena Mitrovic Groß ist die Freude am MCI Management Center Innsbruck, dass kurz vor Weihnachten gleich zwei Absolventinnen unterschiedlicher Fachrichtungen namhafte Preise in Empfang nehmen durften: VPH Förderpreis für Absolventin des Bachelorstudiums Biotechnologie Biotechnologie-Absolventin Nevena Mitrovic wurde vom Verband der Privaten Hochschulen (VPH) der Förderpreis in der Kategorie methodisch-theoretische Arbeiten überreicht. Der Schwerpunkt ihrer Bachelorarbeit war die Nutzung von einzelligen Mikroalgen zur Produktion bestimmter Produkte wie Impfstoffe, Allergene und Veterinärmedikamente. Es handelt sich um eine interessante Alternative zu konventionellen Systemen. Die Nutzung einzelliger Grünalgen weist im Vergleich mit den traditionellen Expressionssystemen eine Reihe von Vorteilen z. B. im Bereich der Biosicherheit auf. In diesem Kontext hat Nevena Mitrovic eine bioinformatische Studie über Promotorsequenzen erstellt und dabei eine Reihe bisher unbekannter Sequenzmotive identifiziert. Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, erläutert weiter: „Diese Ergebnisse fließen unmittelbar in unseren Forschungsschwerpunkt ein und werden als Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems verwendet. Es freut mich als Betreuer sehr, dass diese hervorragende und wertvolle Arbeit nun mit dem VPH-Förderpreis ausgezeichnet wurde.“ Der VPH-Förderpreis für erfolgreiche Bachelorarbeiten wurde bereits zum dritten Mal an Studierende zur Finanzierung ihres Masterstudiums vergeben. Der Preis wird in den Kategorien empirische Arbeiten, Arbeiten mit besonderem Anteil hinsichtlich der praktische Nutzbarmachung und Arbeiten mit hohem methodisch-theoretischem Anspruch ausgelobt. Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol für Absolventin des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus Für die ausgezeichnete Abschlussarbeit ihres Tourismus-Masterstudiums konnte Alla Kutsnetsova den Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Ihre Arbeit ist von höchster Relevanz für die Tourismusbranche und befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Kapazitätsengpässe in Skigebieten auf die Zufriedenheit und die Bereitschaft wiederzukommen auswirken. Anita Zehrer, stellvertretende Leiterin des MCI-Tourismus-Departments, zeigt sich dementsprechend stolz: „Die Arbeit beruht auf einer außerordentlich gründlichen Literaturrecherche, die sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe geht, und umfasst zudem eine umfangreiche quantitative Untersuchung in einem Tiroler Skigebiet. Die Arbeit ist herausragend und beispielhaft und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise“. Im Rahmen des Wissenschaftspreises der Wirtschaftskammer Tirol werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und für kleinere und mittlere Unternehmen der Tiroler Wirtschaft von direkter Bedeutung sind. Prämiert wurden herausragende Dissertations-, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen herzlich und bedankt sich bei der Wirtschaftskammer Tirol sowie beim Verband der Privaten Hochschulen für die Ausrichtung dieser wertvollen Preise für junge Wissenschafter/-innen. Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=773}  
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Ab Februar berufsbegleitender MCI-Zertifikatslehrgang Brand Management Kaufentscheidungen für Waren und Dienstleistungen werden zunehmend von Marken bestimmt. Eine hohe Professionalität in der Markenführung ist somit ein bestimmender Faktor für den nachhaltigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Basierend auf der nutzenstiftenden Integration von Unternehmens- und Markenstrategie vermittelt der einsemestrige MCI-Lehrgang höchst anwendungsbezogenes Know-how erfolgreicher Markenführung. Der Lehrgang wird gemeinsam mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School an den Standorten in Innsbruck und München durchgeführt. Der Lehrgang startet am 7. Februar 2014. Beratung und Details: Victoria Abenthung +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
Wissen ist zum wertvollsten Rohstoff geworden. Das Wissenschaftsministerium aufzulösen ist daher kein gutes Signal in einer Zeit, die einen Wachstumsschub im Bereich Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation benötigt. Umso mehr sollte man die Leistungen von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle würdigen, der in einer Zeit der Budgetkonsolidierung die Hochschulmilliarde realisiert hat, um den größten Druck zu lindern. Auch sei es Töchterle im Zusammenwirken mit den Koalitionsverhandlern beider Parteien gelungen, die längst überfällige Valorisierung der Fördersätze im Regierungsprogramm zu verankern und den Ausbau der Fachhochschulen auf 50.000 Studienplätze bis 2018 festzuschreiben. Diese Leistungen sollte man würdigen, lässt MCI-Rektor Andreas Altmann verlauten. Danke zu sagen gehört sich, wenn jemand redlich gearbeitet hat, und zwar auch - und gerade - in der Politik. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist nun eine Chance gegeben, Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation jene Priorität einzuräumen, die das Land verdient. Dies sei man dem Standort Österreich, seinen Hochschulen und dem scheidenden Wissenschaftsminister schuldig, so Rektor Altmann.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=772}