Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst für MCI-Rektor Altmann

Date 18.06.2013

Wissenschaftsminister Töchterle überreicht MCI-Rektor hohe Auszeichnung für besondere Verdienste in Anwesenheit hoher Prominenz aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

Als Andreas Altmann beim Alumni Weekend des MCI am vergangenen Wochenende zum Empfang des Rektors lud, durfte er besonders hohen Besuch begrüßen: Neben zahlreichen Absolventen/-innen, Studierenden, Freunden und Partnern des MCI stellten sich auch hohe Vertreter/-innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein, darunter Wissenschaftsminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle, der Tiroler Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und der langjährige Rektor der Universität Innsbruck Senator Dr. Manfried Gantner. 

Minister Töchterle hatte eine besondere Überraschung im Gepäck und überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Wie HBM Töchterle in seiner sehr persönlich gehaltenen Laudatio betonte, sei die Institution Management Center Innsbruck, deren akademische Qualität vielfach international ausgezeichnet wurde und an der zu studieren Freude bereite, untrennbar mit Andreas Altmann verbunden. Zudem habe Andreas Altmann maßgeblich zum Erfolg des österreichischen Wissenschaftsstandorts, des österreichischen Fachhochschulwesens und des Hochschul- und Wirtschaftsstandorts Tirol beigetragen.

Das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst stellt eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich dar und wird für Verdienste um die Wissenschaft und/oder Kunst verliehen, die im besonderen Interesse Österreichs liegen, in ihrer Bedeutung und Auswirkung außerordentlich sind und in besonderer Weise öffentliche Aufmerksamkeit verdienen.

Statements:

Wissenschaftslandesrat Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg:

Es ist eine besondere Auszeichnung für Rektor Dr. Andreas Altmann das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich für seine großen Verdienste um das Management Center Innsbruck (MCI) und den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Tirol erhalten zu haben. Dr. Altmann steht seit Jahren für den äußerst erfolgreichen Aufbau und die internationale Positionierung des MCI in Lehre und Forschung. Durch sein Wirken und durch seine engagierte Arbeit konnte sich der Fachhochschulsektor in Tirol sehr zukunftsweisend und für das Land Tirol sehr positiv aufbauen.

Mag. Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck:
Das MCI ist eine Top-Bildungsinstitution, die wesentlich zum internationalen Ruf Innsbrucks als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort beiträgt. Dieser Erfolg trägt maßgeblich die Handschrift von Rektor Andreas Altmann. Dafür danke ich im Namen der Stadt Innsbruck aber auch persönlich und gratuliere ganz herzlich zur verdienten Auszeichnung. Umso wichtiger ist es nun, den Neubau des MCI mit der Fokussierung auf einen Standort möglichst rasch umzusetzen, damit auch in Zukunft die infrastrukturellen Voraussetzungen für die hohe Bildungsqualität des MCI gegeben sind.


Pressekontakt und Rückfragen:
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Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Touristikerin Alla Kuznetsova wird mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet – Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen geht an Biotechnologin Nevena Mitrovic Groß ist die Freude am MCI Management Center Innsbruck, dass kurz vor Weihnachten gleich zwei Absolventinnen unterschiedlicher Fachrichtungen namhafte Preise in Empfang nehmen durften: VPH Förderpreis für Absolventin des Bachelorstudiums Biotechnologie Biotechnologie-Absolventin Nevena Mitrovic wurde vom Verband der Privaten Hochschulen (VPH) der Förderpreis in der Kategorie methodisch-theoretische Arbeiten überreicht. Der Schwerpunkt ihrer Bachelorarbeit war die Nutzung von einzelligen Mikroalgen zur Produktion bestimmter Produkte wie Impfstoffe, Allergene und Veterinärmedikamente. Es handelt sich um eine interessante Alternative zu konventionellen Systemen. Die Nutzung einzelliger Grünalgen weist im Vergleich mit den traditionellen Expressionssystemen eine Reihe von Vorteilen z. B. im Bereich der Biosicherheit auf. In diesem Kontext hat Nevena Mitrovic eine bioinformatische Studie über Promotorsequenzen erstellt und dabei eine Reihe bisher unbekannter Sequenzmotive identifiziert. Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, erläutert weiter: „Diese Ergebnisse fließen unmittelbar in unseren Forschungsschwerpunkt ein und werden als Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems verwendet. Es freut mich als Betreuer sehr, dass diese hervorragende und wertvolle Arbeit nun mit dem VPH-Förderpreis ausgezeichnet wurde.“ Der VPH-Förderpreis für erfolgreiche Bachelorarbeiten wurde bereits zum dritten Mal an Studierende zur Finanzierung ihres Masterstudiums vergeben. Der Preis wird in den Kategorien empirische Arbeiten, Arbeiten mit besonderem Anteil hinsichtlich der praktische Nutzbarmachung und Arbeiten mit hohem methodisch-theoretischem Anspruch ausgelobt. Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol für Absolventin des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus Für die ausgezeichnete Abschlussarbeit ihres Tourismus-Masterstudiums konnte Alla Kutsnetsova den Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Ihre Arbeit ist von höchster Relevanz für die Tourismusbranche und befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Kapazitätsengpässe in Skigebieten auf die Zufriedenheit und die Bereitschaft wiederzukommen auswirken. Anita Zehrer, stellvertretende Leiterin des MCI-Tourismus-Departments, zeigt sich dementsprechend stolz: „Die Arbeit beruht auf einer außerordentlich gründlichen Literaturrecherche, die sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe geht, und umfasst zudem eine umfangreiche quantitative Untersuchung in einem Tiroler Skigebiet. Die Arbeit ist herausragend und beispielhaft und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise“. Im Rahmen des Wissenschaftspreises der Wirtschaftskammer Tirol werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und für kleinere und mittlere Unternehmen der Tiroler Wirtschaft von direkter Bedeutung sind. Prämiert wurden herausragende Dissertations-, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen herzlich und bedankt sich bei der Wirtschaftskammer Tirol sowie beim Verband der Privaten Hochschulen für die Ausrichtung dieser wertvollen Preise für junge Wissenschafter/-innen. Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=773}  
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Ab Februar berufsbegleitender MCI-Zertifikatslehrgang Brand Management Kaufentscheidungen für Waren und Dienstleistungen werden zunehmend von Marken bestimmt. Eine hohe Professionalität in der Markenführung ist somit ein bestimmender Faktor für den nachhaltigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Basierend auf der nutzenstiftenden Integration von Unternehmens- und Markenstrategie vermittelt der einsemestrige MCI-Lehrgang höchst anwendungsbezogenes Know-how erfolgreicher Markenführung. Der Lehrgang wird gemeinsam mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School an den Standorten in Innsbruck und München durchgeführt. Der Lehrgang startet am 7. Februar 2014. Beratung und Details: Victoria Abenthung +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
Wissen ist zum wertvollsten Rohstoff geworden. Das Wissenschaftsministerium aufzulösen ist daher kein gutes Signal in einer Zeit, die einen Wachstumsschub im Bereich Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation benötigt. Umso mehr sollte man die Leistungen von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle würdigen, der in einer Zeit der Budgetkonsolidierung die Hochschulmilliarde realisiert hat, um den größten Druck zu lindern. Auch sei es Töchterle im Zusammenwirken mit den Koalitionsverhandlern beider Parteien gelungen, die längst überfällige Valorisierung der Fördersätze im Regierungsprogramm zu verankern und den Ausbau der Fachhochschulen auf 50.000 Studienplätze bis 2018 festzuschreiben. Diese Leistungen sollte man würdigen, lässt MCI-Rektor Andreas Altmann verlauten. Danke zu sagen gehört sich, wenn jemand redlich gearbeitet hat, und zwar auch - und gerade - in der Politik. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist nun eine Chance gegeben, Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation jene Priorität einzuräumen, die das Land verdient. Dies sei man dem Standort Österreich, seinen Hochschulen und dem scheidenden Wissenschaftsminister schuldig, so Rektor Altmann.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=772}