DFK unterstützt MCI-Studierende

Date 24.06.2013

Studienförderpreis des Deutschen Freundeskreises würdigt Leistung der Studierenden und fördert zukünftige Projekte

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Freundeskreises der Universitäten Innsbruck (DFK) wurden auch dieses Jahr wieder besonders engagierte Studierende der Leopold-Franzens-Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck und des Management Center Innsbruck mit dem DFK-Studienförderpreis ausgezeichnet. DFK-Vorsitzender Dr. Yorck Schmidt stellte in einer kurzen Laudatio die Preisträger vor und ging auf deren beeindruckende akademischen Leistungen ein. Der mit einem Geldbetrag dotierte Preis soll die Studierenden vor allem in ihrer weiteren akademischen Ausbildung unterstützen und eine Anerkennung für die bisher erbrachten Leistungen darstellen.

Der diesjährige Studienförderpreis am MCI Management Center Innsbruck geht zu gleichen Teilen an Stefanie Gratz, Roman Haas, Peter Paal und Christoph Stecher.

  • Stefanie Gratz, BSc, BA, steht kurz vor dem Abschluss des MCI-Masterstudiums Soziale Arbeit, Sozialpolitik & Sozialmanagement sowie parallel das Masterstudium der Psychologie an der Universität Innsbruck und plant eine Psychotherapieausbildung sowie die Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin.
  • Roman Haas schließt in den nächsten Wochen sein berufsbegleitendes MCI-Bachelorstudium „Wirtschaft & Management“ ab, studiert gleichzeitig Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und kann bereits auf eine beachtliche berufliche Laufbahn verweisen. Er sieht sich langfristig als Verantwortungsträger in einer international tätigen Organisation.
  • PD Dr. med. univ. Peter Paal ist habilitiert in Anästhesie und Intensivmedizin und absolviert am MCI das Executive Masterstudium General Management Executive MBA. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Optimierung der Lehre an der Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivmedizin Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck.
  • Christoph Stecher studiert im Bachelorsstudiengang Mechatronik – Maschinenbau am MCI und plant sein Auslandssemester an der Hongkong Polytechnic University. Mithilfe des Preisgeldes möchte er sein Auslandssemester in Hongkong finanzieren. Nach Abschluss des Bachelorstudiums plant er das weiterführende englischsprachige Masterstudium Mechatroniks – Mechanical Engineering.

Bewertet wurden neben den Studienleistungen am MCI auch die berufliche und persönliche Leistungsbilanz sowie die Zukunftsperspektiven.

Das MCI gratuliert herzlich, ebenso den Preisträgern Martina Schmid und Matthias Hoernes von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie Lisa-Maria Walchhofer von der Medizinischen Universität Innsbruck.


Pressekontakt und Rückfragen:
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Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Touristikerin Alla Kuznetsova wird mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet – Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen geht an Biotechnologin Nevena Mitrovic Groß ist die Freude am MCI Management Center Innsbruck, dass kurz vor Weihnachten gleich zwei Absolventinnen unterschiedlicher Fachrichtungen namhafte Preise in Empfang nehmen durften: VPH Förderpreis für Absolventin des Bachelorstudiums Biotechnologie Biotechnologie-Absolventin Nevena Mitrovic wurde vom Verband der Privaten Hochschulen (VPH) der Förderpreis in der Kategorie methodisch-theoretische Arbeiten überreicht. Der Schwerpunkt ihrer Bachelorarbeit war die Nutzung von einzelligen Mikroalgen zur Produktion bestimmter Produkte wie Impfstoffe, Allergene und Veterinärmedikamente. Es handelt sich um eine interessante Alternative zu konventionellen Systemen. Die Nutzung einzelliger Grünalgen weist im Vergleich mit den traditionellen Expressionssystemen eine Reihe von Vorteilen z. B. im Bereich der Biosicherheit auf. In diesem Kontext hat Nevena Mitrovic eine bioinformatische Studie über Promotorsequenzen erstellt und dabei eine Reihe bisher unbekannter Sequenzmotive identifiziert. Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, erläutert weiter: „Diese Ergebnisse fließen unmittelbar in unseren Forschungsschwerpunkt ein und werden als Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems verwendet. Es freut mich als Betreuer sehr, dass diese hervorragende und wertvolle Arbeit nun mit dem VPH-Förderpreis ausgezeichnet wurde.“ Der VPH-Förderpreis für erfolgreiche Bachelorarbeiten wurde bereits zum dritten Mal an Studierende zur Finanzierung ihres Masterstudiums vergeben. Der Preis wird in den Kategorien empirische Arbeiten, Arbeiten mit besonderem Anteil hinsichtlich der praktische Nutzbarmachung und Arbeiten mit hohem methodisch-theoretischem Anspruch ausgelobt. Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol für Absolventin des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus Für die ausgezeichnete Abschlussarbeit ihres Tourismus-Masterstudiums konnte Alla Kutsnetsova den Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Ihre Arbeit ist von höchster Relevanz für die Tourismusbranche und befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Kapazitätsengpässe in Skigebieten auf die Zufriedenheit und die Bereitschaft wiederzukommen auswirken. Anita Zehrer, stellvertretende Leiterin des MCI-Tourismus-Departments, zeigt sich dementsprechend stolz: „Die Arbeit beruht auf einer außerordentlich gründlichen Literaturrecherche, die sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe geht, und umfasst zudem eine umfangreiche quantitative Untersuchung in einem Tiroler Skigebiet. Die Arbeit ist herausragend und beispielhaft und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise“. Im Rahmen des Wissenschaftspreises der Wirtschaftskammer Tirol werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und für kleinere und mittlere Unternehmen der Tiroler Wirtschaft von direkter Bedeutung sind. Prämiert wurden herausragende Dissertations-, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen herzlich und bedankt sich bei der Wirtschaftskammer Tirol sowie beim Verband der Privaten Hochschulen für die Ausrichtung dieser wertvollen Preise für junge Wissenschafter/-innen. Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=773}  
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Ab Februar berufsbegleitender MCI-Zertifikatslehrgang Brand Management Kaufentscheidungen für Waren und Dienstleistungen werden zunehmend von Marken bestimmt. Eine hohe Professionalität in der Markenführung ist somit ein bestimmender Faktor für den nachhaltigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Basierend auf der nutzenstiftenden Integration von Unternehmens- und Markenstrategie vermittelt der einsemestrige MCI-Lehrgang höchst anwendungsbezogenes Know-how erfolgreicher Markenführung. Der Lehrgang wird gemeinsam mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School an den Standorten in Innsbruck und München durchgeführt. Der Lehrgang startet am 7. Februar 2014. Beratung und Details: Victoria Abenthung +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
Wissen ist zum wertvollsten Rohstoff geworden. Das Wissenschaftsministerium aufzulösen ist daher kein gutes Signal in einer Zeit, die einen Wachstumsschub im Bereich Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation benötigt. Umso mehr sollte man die Leistungen von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle würdigen, der in einer Zeit der Budgetkonsolidierung die Hochschulmilliarde realisiert hat, um den größten Druck zu lindern. Auch sei es Töchterle im Zusammenwirken mit den Koalitionsverhandlern beider Parteien gelungen, die längst überfällige Valorisierung der Fördersätze im Regierungsprogramm zu verankern und den Ausbau der Fachhochschulen auf 50.000 Studienplätze bis 2018 festzuschreiben. Diese Leistungen sollte man würdigen, lässt MCI-Rektor Andreas Altmann verlauten. Danke zu sagen gehört sich, wenn jemand redlich gearbeitet hat, und zwar auch - und gerade - in der Politik. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist nun eine Chance gegeben, Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation jene Priorität einzuräumen, die das Land verdient. Dies sei man dem Standort Österreich, seinen Hochschulen und dem scheidenden Wissenschaftsminister schuldig, so Rektor Altmann.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=772}