MCI erneut Spitze im Universum Survey 2013

Date 10.09.2013
Sensationeller Erfolg für Management Center Innsbruck – Erneut beste Hochschule Österreichs – Qualität der Lehre, Praxisnähe, Renommee und Serviceleistungen sind für MCI-Studierende top – Montanuniversität Leoben ebenfalls an der Spitze

Auch 2013 zählen die Studierenden des MCI Management Center Innsbruck zu den zufriedensten Hörer/-innen an Österreichs Hochschulen. Dies belegt der soeben erschienene Universum Student Survey 2013, welcher auf einer repräsentativen Umfrage unter rund 5.000 Studierenden aus wirtschaftswissenschaftlichen, technischen und naturwissenschaftlichen Fächern an 25 österreichischen Hochschulen beruht.

Neben der allgemeinen Hochschulzufriedenheit beurteilt das Ranking die Qualität zahlreicher Kriterien wie Lehre, Professoren/-innen, Betreuung, Service, Praxisorientierung, Wirtschaftskontakte, Karrierechancen, Internationalität, Möglichkeiten zum Auslandsstudium, Ruf der Hochschule sowie weiterer wichtiger Merkmale aus Sicht der Studierenden. Von besonderer Bedeutung ist auch, dass die Qualitätseinschätzung der Studierenden eine maßgebliche Rolle bei der Entscheidung für ihre Hochschule gespielt hat bzw. spielt.

Das MCI konnte erneut die durchgängigen Spitzenplätze der letzten Jahre behaupten. Das MCI punktet insbesondere bei den Kriterien allgemeine Zufriedenheit, Qualität der Hochschulausbildung, Praxisorientierung der Lehre, Betreuungsverhältnis Studierende/Lehrende, Kontakte der Hochschule zur Wirtschaft sowie dem Zugang zu Serviceangeboten. Darüber hinaus zählt das MCI zu den Hochschulen mit den loyalsten Studierenden; hier geht es darum, ob man sich im Falle einer erneuten Studienwahl wieder für dieselbe Hochschule entscheiden würde.

Damit bestätigt die Unternehmerische Hochschule® nachdrücklich ihre Spitzenposition in Österreich und die hervorragenden Beurteilungen in Akkreditierungen, Umfragen und Rankings sowie Auszeichnungen der letzten Jahre (EU-Kommission, CHE Hochschulvergleich, FIBAA Premium Siegel, Campus of Excellence etc.).

Statements:

LH Günther Platter
Ein neuerlicher Erfolg und Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit des MCI unter Rector Andreas Altmann mit seinem Team. Das MCI zählt zu den Aushängeschildern des Bildungs- und Wissenschaftsstandort Tirol, den wir mit dem Neubau-Projekt weiter ausbauen und absichern wollen.

MCI-Rektor Andreas Altmann

Ich sehe den neuerlichen Spitzenplatz im internationalen Universum Ranking als Bestätigung unserer Anstrengungen und Auftrag für die Zukunft und gratuliere auch der Montanuniversität Leoben zu ihrem tollen Ergebnis. Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern/-innen in Lehre, Forschung, Management und Administration, allen Trägern und Partnern und nicht zuletzt unseren engagierten Studierenden, die uns mit Vertrauen und Leistungsbereitschaft begegnen.

Brigitte Auer, Leiterin Qualitätsmanagement
Die Ergebnisse sind ein schöner Erfolg und bestärken uns darin, unsere Aktivitäten zur Verbesserung der Qualität von Studium, Lehre und Services kontinuierlich voran zu treiben.

Thomas Auer, Vorsitzender Studierendenvertretung
Wir als Studierendenvertretung sind stolz Teil einer solchen Institution sein zu dürfen. Wir sehen die Ergebnisse als Ansporn uns nicht auf den Lorbeeren auszuruhen sondern nach immer größeren Zielen zu greifen.



Pressekontakt und Rückfragen:
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Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Touristikerin Alla Kuznetsova wird mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet – Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen geht an Biotechnologin Nevena Mitrovic Groß ist die Freude am MCI Management Center Innsbruck, dass kurz vor Weihnachten gleich zwei Absolventinnen unterschiedlicher Fachrichtungen namhafte Preise in Empfang nehmen durften: VPH Förderpreis für Absolventin des Bachelorstudiums Biotechnologie Biotechnologie-Absolventin Nevena Mitrovic wurde vom Verband der Privaten Hochschulen (VPH) der Förderpreis in der Kategorie methodisch-theoretische Arbeiten überreicht. Der Schwerpunkt ihrer Bachelorarbeit war die Nutzung von einzelligen Mikroalgen zur Produktion bestimmter Produkte wie Impfstoffe, Allergene und Veterinärmedikamente. Es handelt sich um eine interessante Alternative zu konventionellen Systemen. Die Nutzung einzelliger Grünalgen weist im Vergleich mit den traditionellen Expressionssystemen eine Reihe von Vorteilen z. B. im Bereich der Biosicherheit auf. In diesem Kontext hat Nevena Mitrovic eine bioinformatische Studie über Promotorsequenzen erstellt und dabei eine Reihe bisher unbekannter Sequenzmotive identifiziert. Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, erläutert weiter: „Diese Ergebnisse fließen unmittelbar in unseren Forschungsschwerpunkt ein und werden als Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems verwendet. Es freut mich als Betreuer sehr, dass diese hervorragende und wertvolle Arbeit nun mit dem VPH-Förderpreis ausgezeichnet wurde.“ Der VPH-Förderpreis für erfolgreiche Bachelorarbeiten wurde bereits zum dritten Mal an Studierende zur Finanzierung ihres Masterstudiums vergeben. Der Preis wird in den Kategorien empirische Arbeiten, Arbeiten mit besonderem Anteil hinsichtlich der praktische Nutzbarmachung und Arbeiten mit hohem methodisch-theoretischem Anspruch ausgelobt. Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol für Absolventin des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus Für die ausgezeichnete Abschlussarbeit ihres Tourismus-Masterstudiums konnte Alla Kutsnetsova den Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Ihre Arbeit ist von höchster Relevanz für die Tourismusbranche und befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Kapazitätsengpässe in Skigebieten auf die Zufriedenheit und die Bereitschaft wiederzukommen auswirken. Anita Zehrer, stellvertretende Leiterin des MCI-Tourismus-Departments, zeigt sich dementsprechend stolz: „Die Arbeit beruht auf einer außerordentlich gründlichen Literaturrecherche, die sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe geht, und umfasst zudem eine umfangreiche quantitative Untersuchung in einem Tiroler Skigebiet. Die Arbeit ist herausragend und beispielhaft und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise“. Im Rahmen des Wissenschaftspreises der Wirtschaftskammer Tirol werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und für kleinere und mittlere Unternehmen der Tiroler Wirtschaft von direkter Bedeutung sind. Prämiert wurden herausragende Dissertations-, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen herzlich und bedankt sich bei der Wirtschaftskammer Tirol sowie beim Verband der Privaten Hochschulen für die Ausrichtung dieser wertvollen Preise für junge Wissenschafter/-innen. Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=773}  
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Ab Februar berufsbegleitender MCI-Zertifikatslehrgang Brand Management Kaufentscheidungen für Waren und Dienstleistungen werden zunehmend von Marken bestimmt. Eine hohe Professionalität in der Markenführung ist somit ein bestimmender Faktor für den nachhaltigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Basierend auf der nutzenstiftenden Integration von Unternehmens- und Markenstrategie vermittelt der einsemestrige MCI-Lehrgang höchst anwendungsbezogenes Know-how erfolgreicher Markenführung. Der Lehrgang wird gemeinsam mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School an den Standorten in Innsbruck und München durchgeführt. Der Lehrgang startet am 7. Februar 2014. Beratung und Details: Victoria Abenthung +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
Wissen ist zum wertvollsten Rohstoff geworden. Das Wissenschaftsministerium aufzulösen ist daher kein gutes Signal in einer Zeit, die einen Wachstumsschub im Bereich Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation benötigt. Umso mehr sollte man die Leistungen von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle würdigen, der in einer Zeit der Budgetkonsolidierung die Hochschulmilliarde realisiert hat, um den größten Druck zu lindern. Auch sei es Töchterle im Zusammenwirken mit den Koalitionsverhandlern beider Parteien gelungen, die längst überfällige Valorisierung der Fördersätze im Regierungsprogramm zu verankern und den Ausbau der Fachhochschulen auf 50.000 Studienplätze bis 2018 festzuschreiben. Diese Leistungen sollte man würdigen, lässt MCI-Rektor Andreas Altmann verlauten. Danke zu sagen gehört sich, wenn jemand redlich gearbeitet hat, und zwar auch - und gerade - in der Politik. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist nun eine Chance gegeben, Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation jene Priorität einzuräumen, die das Land verdient. Dies sei man dem Standort Österreich, seinen Hochschulen und dem scheidenden Wissenschaftsminister schuldig, so Rektor Altmann.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=772}