Creativity Award 2013 am MCI

Date 26.11.2013

Die Unternehmerische Hochschule® zeichnet herausragendes Entrepreneurship ihrer Studierenden aus

Gemeinsam mit dem Gründungszentrum CAST (Center for Academic Spin-offs Tyrol) hat das Management Center Innsbruck auch 2013 den MCI Creativity Award ausgeschrieben, um die beste Geschäftsidee aus den Reihen seiner Studierenden zu prämieren. Mit mehr als 20 innovativen Ideen beteiligten sich die MCI-Studierenden an diesem selektiven Wettbewerb. Mit Unterstützung der Partner CAST, Industriellenvereinigung Tirol, Die Presse und Business Bestseller konnten attraktive Preise im Gesamtwert von mehr als 5.000 Euro vergeben werden. Zudem hatten die Einreicher/-innen die einmalige Chance, ein intensives Präsentationstraining in Anspruch zu nehmen.

Bernd Ebersberger, Leiter der F & E Services am MCI, erläuterte in seiner Laudatio die Entwicklung und gesellschaftlichen Aufgaben der Universitäten und Hochschulen vom "storehouse of knowledge" über die Generierung neuen Wissens bis hin zum Impulsgeber für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft und lobte vor diesem Hintergrund die herausragenden unternehmerischen Ideen der Studierenden.

Der Wettbewerb richtete sich an MCI-Studierende aller Studienrichtungen, die mit ihren Geschäfts- oder Produktideen wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. Die Einreichungen spiegeln die breite Palette des MCI-Studienangebots wider und stammen aus wirtschaftlichen und technischen Studiengängen genauso wie aus dem Bereich Nonprofit & Social Management. Eine Fachjury ermittelte die fünf Preisträger/-innen in einem mehrstufigen Auswahlverfahren.

Die Preisträger/-innen und ihre Ideen:

Thomas Senfter, MSc, 1. Platz

Masterstudiengang Umwelt-, Verfahrens- & Biotechnologie
Idee: Feinstaubdosierung mit minimaler Pulsation.
Das innovative Dosierverfahren ist für viele Anwendungen von Gas-Partikel-Strömungen relevant und ermöglicht deren Erforschung mit einer Genauigkeit, die mit bisherigen Verfahren nicht erzielt werden konnte.


Thomas Senfter konnte bereits im Vorjahr den 1. Preis beim MCI Creativity Award in Empfang nehmen. Kürzlich wurde er außerdem mit dem Würdigungspreis des Wissenschaftsministers ausgezeichnet.

Kathinka van Zuilen, 2. Platz
Bachelorstudiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement
Idee: Schischule für Menschen mit Einschränkungen.
Jedem soll die Möglichkeit geboten werden den Skisport zu erlernen.

Stefan Tanklmeier, BSc & Alexander Dispiter, BSc, 3.Platz
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Idee: The Energy Stone Tool – spielend leichter Erfolg im Energiemanagement
Dieses neue Beratungstool hilft dabei Energiemanagement greifbar zu machen und ermöglicht allen Mitgliedern eines Unternehmens effektives Energiemanagement zu betreiben, indem eine Brücke zwischen Wirtschaft und Technik geschlagen wird.

Cristián Vásquez & Johannes Mann, 4. Platz
Master’s Program International Business
Idee: GOT IT free style shootings
Wir fotografieren und filmen Funsportler bei ihren Rides und Tricks und stellen die Bilder auf einer innovativen Funsportplattform zur Verfügung.

Sabrina Teresa Huber, 5. Platz
Bachelorstudiengang Tourismus- & Freizeitmanagement
Idee: Restaurant 2.0
Ein gastronomisches Projekt, welches sich an den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft orientiert

Das MCI gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich und wünscht viel Erfolg bei der Umsetzung der unternehmerischen Ideen!

Pressekontakt und Rückfragen:
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Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Hervorragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Touristikerin Alla Kuznetsova wird mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer ausgezeichnet – Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen geht an Biotechnologin Nevena Mitrovic Groß ist die Freude am MCI Management Center Innsbruck, dass kurz vor Weihnachten gleich zwei Absolventinnen unterschiedlicher Fachrichtungen namhafte Preise in Empfang nehmen durften: VPH Förderpreis für Absolventin des Bachelorstudiums Biotechnologie Biotechnologie-Absolventin Nevena Mitrovic wurde vom Verband der Privaten Hochschulen (VPH) der Förderpreis in der Kategorie methodisch-theoretische Arbeiten überreicht. Der Schwerpunkt ihrer Bachelorarbeit war die Nutzung von einzelligen Mikroalgen zur Produktion bestimmter Produkte wie Impfstoffe, Allergene und Veterinärmedikamente. Es handelt sich um eine interessante Alternative zu konventionellen Systemen. Die Nutzung einzelliger Grünalgen weist im Vergleich mit den traditionellen Expressionssystemen eine Reihe von Vorteilen z. B. im Bereich der Biosicherheit auf. In diesem Kontext hat Nevena Mitrovic eine bioinformatische Studie über Promotorsequenzen erstellt und dabei eine Reihe bisher unbekannter Sequenzmotive identifiziert. Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, erläutert weiter: „Diese Ergebnisse fließen unmittelbar in unseren Forschungsschwerpunkt ein und werden als Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems verwendet. Es freut mich als Betreuer sehr, dass diese hervorragende und wertvolle Arbeit nun mit dem VPH-Förderpreis ausgezeichnet wurde.“ Der VPH-Förderpreis für erfolgreiche Bachelorarbeiten wurde bereits zum dritten Mal an Studierende zur Finanzierung ihres Masterstudiums vergeben. Der Preis wird in den Kategorien empirische Arbeiten, Arbeiten mit besonderem Anteil hinsichtlich der praktische Nutzbarmachung und Arbeiten mit hohem methodisch-theoretischem Anspruch ausgelobt. Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol für Absolventin des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus Für die ausgezeichnete Abschlussarbeit ihres Tourismus-Masterstudiums konnte Alla Kutsnetsova den Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol entgegennehmen. Ihre Arbeit ist von höchster Relevanz für die Tourismusbranche und befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Kapazitätsengpässe in Skigebieten auf die Zufriedenheit und die Bereitschaft wiederzukommen auswirken. Anita Zehrer, stellvertretende Leiterin des MCI-Tourismus-Departments, zeigt sich dementsprechend stolz: „Die Arbeit beruht auf einer außerordentlich gründlichen Literaturrecherche, die sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe geht, und umfasst zudem eine umfangreiche quantitative Untersuchung in einem Tiroler Skigebiet. Die Arbeit ist herausragend und beispielhaft und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise“. Im Rahmen des Wissenschaftspreises der Wirtschaftskammer Tirol werden Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und für kleinere und mittlere Unternehmen der Tiroler Wirtschaft von direkter Bedeutung sind. Prämiert wurden herausragende Dissertations-, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen herzlich und bedankt sich bei der Wirtschaftskammer Tirol sowie beim Verband der Privaten Hochschulen für die Ausrichtung dieser wertvollen Preise für junge Wissenschafter/-innen. Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=773}  
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Wertschöpfung durch markenorientierte Unternehmensführung
Ab Februar berufsbegleitender MCI-Zertifikatslehrgang Brand Management Kaufentscheidungen für Waren und Dienstleistungen werden zunehmend von Marken bestimmt. Eine hohe Professionalität in der Markenführung ist somit ein bestimmender Faktor für den nachhaltigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Basierend auf der nutzenstiftenden Integration von Unternehmens- und Markenstrategie vermittelt der einsemestrige MCI-Lehrgang höchst anwendungsbezogenes Know-how erfolgreicher Markenführung. Der Lehrgang wird gemeinsam mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School an den Standorten in Innsbruck und München durchgeführt. Der Lehrgang startet am 7. Februar 2014. Beratung und Details: Victoria Abenthung +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
MCI Rektor Altmann dankt Wissenschaftsminister Töchterle
Wissen ist zum wertvollsten Rohstoff geworden. Das Wissenschaftsministerium aufzulösen ist daher kein gutes Signal in einer Zeit, die einen Wachstumsschub im Bereich Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation benötigt. Umso mehr sollte man die Leistungen von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle würdigen, der in einer Zeit der Budgetkonsolidierung die Hochschulmilliarde realisiert hat, um den größten Druck zu lindern. Auch sei es Töchterle im Zusammenwirken mit den Koalitionsverhandlern beider Parteien gelungen, die längst überfällige Valorisierung der Fördersätze im Regierungsprogramm zu verankern und den Ausbau der Fachhochschulen auf 50.000 Studienplätze bis 2018 festzuschreiben. Diese Leistungen sollte man würdigen, lässt MCI-Rektor Andreas Altmann verlauten. Danke zu sagen gehört sich, wenn jemand redlich gearbeitet hat, und zwar auch - und gerade - in der Politik. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist nun eine Chance gegeben, Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation jene Priorität einzuräumen, die das Land verdient. Dies sei man dem Standort Österreich, seinen Hochschulen und dem scheidenden Wissenschaftsminister schuldig, so Rektor Altmann.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=772}