Gemeinsames Forschungslabor von Infineon und MCI

Date 24.03.2016

Infineon Technologies Austria und das Management Center Innsbruck (MCI) stärken ihre wissenschaftliche Zusammenarbeit und unterzeichneten heute einen zweijährigen Kooperationsvertrag. Mit der marktreifen Systemlösung für Multicopter liegt bereits ein erfolgreiches Innovationsprojekt aus dieser Partnerschaft vor. Innovationsprojekt für Multicopter bereits marktreif.

Die Zusammenarbeit von Infineon Austria und dem MCI, die bereits seit zwei Jahren erfolgreich in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Lehre, Studierendenprojekte sowie Praktika besteht, wurde nun in Form eines Kooperationsvertrages gefestigt. Dieser wurde heute von Infineon Austria-Vorstandsvorsitzender Sabine Herlitschka und MCI-Rektor Andreas Altmann im Beisein des Tiroler Wissenschaftslandesrats Bernhard Tilg und der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer unterzeichnet. Infineon und das MCI werden im Rahmen dieser Vereinbarung ein gemeinsames Forschungslabor am Standort der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck, ein sogenanntes „Emerging Applications Lab“, einrichten. Die Arbeitsschwerpunkte des Labors liegen unter anderem darin, bestehende Technologien für Anwendungen in globalen Märkten aufzubereiten. Infineon Austria stellt dafür in den nächsten zwei Jahren 500.000 EUR zur Verfügung.

Die positiven Synergien von Infineon und MCI tragen bereits Früchte: Im Rahmen eines von Experten beider Einrichtungen begleiteten Studierendenprojektes wurde in kürzester Zeit eine Infineon Systemlösung für Multicopter von der Konzeptstudie zur Marktreife gebracht. „Dieser gelebte Austausch zwischen Industrie und Akademia ist gleichermaßen ein eindrucksvolles Beispiel für das Kreativpotenzial und das Engagement von Studierenden und Lehrenden sowie die Schnelligkeit und Professionalität, wie Innovationsprojekte bei Infineon Austria initiiert, aufgegriffen und umgesetzt werden,“ unterstreicht Sabine Herlitschka die bedarfsgerechte und marktorientierte Ausrichtung. „Gesamt betrachtet sind unsere Kooperationen mit dem Hochschulstandort Innsbruck – einerseits im Rahmen unserer Stiftungsprofessur für Leistungselektronik an der Universität Innsbruck und andererseits durch die Zusammenarbeit mit dem MCI – ein aktiver Beitrag für praxisorientierte Forschung und Lehre sowie zu mehr technischen Fachkräften in Österreich“, bringt Sabine Herlitschka die auf diesen beiden Säulen basierende Zielsetzung auf den Punkt.

Ziel der Kooperation ist es weiters, Studienangebote mitzugestalten und Infineon-Schwerpunkte in die Forschung und Lehre zu integrieren. Das MCI mit seinen Forschenden, Lehrenden und Studierenden bringt hier die entsprechenden Voraussetzungen hinsichtlich einer guten Mischung aus Professionalität, ‚Querdenken‘ sowie Mut, Neues auszuprobieren, mit. „Forschungskooperationen von Industrie und Hochschulen, gemeinsame Projekte und neuartige Studienkonzepte können helfen, Wettbewerbsvorsprung zu erzielen, den europäischen Wirtschaftsstandort zu stärken, die Qualität der akademischen Lehre und die Karrierechancen der Studierenden und Absolventinnen und Absolventen zu heben“, betont Andreas Altmann die Vorteile der anwendungsorientierten Zusammenarbeit von Forschung und Industrie.

Internationales Innovationsprojekt aus Österreich: Marktreife Lösung für Multicopter
Als ein Ergebnis im Rahmen der Entwicklung von Referenzdesigns für Infineon liegt nun der weltweit erste mit Infineon Microcontrollern gesteuerte Multicopter vor. Dieser enthält insgesamt 53 Infineon Bauteile – ein Großteil davon wurde in Österreich entwickelt.
Erste Prototypen dieses erfolgreichen österreichischen Innovationsprojekts wurden vom Infineon-Konzern bereits mit großem Erfolg Kunden und Experten in Asien und Amerika vorgeführt. „Damit sind wir der einzige Hersteller, der für diesen stark wachsenden Markt ein derart vollständiges System anbieten kann“, betont Siegfried Krainer, Leiter des Bereiches Technologie und Innovation/Power Management and Multimarket bei Infineon Austria, der das Projekt im Rahmen seiner Lehrtätigkeit am MCI initiiert und betreut hat.

Konkret ging es darum, ob der von Infineon produzierte Microcontroller der XMC Serie - ein Chip mit integrierten Schnittstellen zum Messen und Ansteuern von Industrieanwendungen - auch für die Steuerung von Quadcoptern geeignet sein könnte. Neben den Flugregelsystemen und der Antriebstechnik war hierbei auch modernste Sensortechnik zu integrieren. MCI-Projektleiter Ronald Stärz erläutert: „In nur wenigen Wochen konnten wir im Rahmen von gemeinsam betreuten Vorlesungs- und Studierendenprojekten sowie ergänzenden wissenschaftlichen Inputs die gesamte kinematische Modellierung eines solchen Fluggerätes, die Sensorik zur Lagestabilisierung sowie die zum Fliegen notwendige Regelungstechnik und Software realisieren.“ Michael Kraxner, Leiter Forschung & Technologietransfer am MCI, ergänzt: „Als Unternehmerische Hochschule® können wir unsere Stärken wie Praxisnähe, anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung sowie hohe Flexibilität einbringen. Von dieser effizienten Zusammenarbeit profitieren MCI und Infineon gleichermaßen.“

Enorme Marktchancen
Die Wachstumschance im Bereich Multicopter sind sowohl im Logistikbereich als auch im Privatbereich enorm, es handelt sich dabei um einen der am schnellsten wachsenden Märkte weltweit – es werden mittelfristig jährliche Wachstumsraten von 28 Prozent prognostiziert. Infineon wird jedoch zukünftig keine Multicopter selbst bauen, sondern die Halbleiterkomponenten einzeln und als komplette Systemlösung verkaufen. Die Synergieeffekte aus diesen Entwicklungen stehen auch im Blickpunkt von weiteren Entwicklungsaktivitäten: „Wir werden mit einem starken Fokus auf Motorsteuerungen und autonomes Fliegen weiterarbeiten. Multicopter sind sehr gute ‚Träger‘ für hocheffiziente Motorsteuerungen und Technologien für autonomes Fliegen wie z.B. unser Time-of-Flight 3D-Kamerasensor oder Radarsensoren“, skizziert Siegfried Krainer die weiteren Schritte. Diese Themen werden unter anderem auch Bestandteil in der weiteren Zusammenarbeit mit dem MCI sein. Die Kooperation zwischen Infineon Austria und dem MCI ist ein deutliches Signal mit großem Zukunftspotenzial für das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Forschung, Lehre und Wirtschaft und somit der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreichs.

Über Infineon Austria
Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.

Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit rund 3.500 Beschäftigten (davon 1.300 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 (Ende September) einen Umsatz von €1,4 Milliarden. Eine Forschungsquote von 25 Prozent des Gesamtumsatzes macht Infineon Austria zum forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

Über das Management Center Innsbruck
Gegründet vor 20 Jahren hat sich das MCI Management Center Innsbruck mit nunmehr 3.000 Studierenden, 1.000 Dozenten, 200 Partneruniversitäten sowie tausenden erfolgreichen Absolventen und Arbeitgebern in aller Welt zu einer internationalen Benchmark und zum begehrten Partner für Forschung, Lehre und Weiterbildung entwickelt.

Mit seinem einzigartigen Konzept der Unternehmerischen Hochschule® nimmt das MCI einen Spitzenplatz in der internationalen Bildungslandschaft ein. An der Schnittstelle von Universität, Fachhochschule, Grande École und Business School verbindet es das Beste aus mehreren Systemen und steht für wissenschaftlich fundierte Lösungskompetenz, Innovation, Internationalität, Wirtschaftsnähe und Praxisrelevanz.

Laufende Spitzenplätze in Umfragen und Rankings bestätigen die Positionierung als internationale Benchmark. Aufgrund seines ausgezeichneten Rufs besitzt das MCI große Anziehungskraft für Studierende, Lehrende, Forschende, Partneruniversitäten und Unternehmen in aller Welt.

Weitere Statements:
Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg: "Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft ist im besonderen Fokus für das Land Tirol. Es freute mich sehr, dass das Management Center Innsbruck und der Weltkonzern Infineon nun ein gemeinsames Forschungslabor in Tirol unter dem Titel Emerging Applications Lab betreiben. Gerade die translationale Forschung, die angewandte Forschung und Entwicklung stärken nachhaltig den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Tirol. Im Namen der MCI Generalversammlung gratuliere ich den WissenschafterInnen am MCI zu diesem Vorhaben und danke der Infineon Austria für ihr damit verbundenes Engagement am Forschungs- und Wirtschaftsstandort Tirol."

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Innsbruck hat sich als bedeutender Wissenschaftsstandort etabliert. Die neue Kooperation bringt weitere wichtige und positive Impulse. Studierende schätzen die vielfältigen Möglichkeiten in der Landeshauptstadt. Die Stadt am Inn, im Herzen der Alpen, mit moderner Architektur und historischem Ambiente, bietet beste Bedingungen für eine erfolgreiche Forschung und Lehre.“

Weitere Informationen:
www.infineon.com/austria
www.mci.edu

pdfGemeinsame Presseaussendung Infineon - MCI
pdfQuadcopter – Beitrag in Innovation in Tirol

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Pressekontakt & Rückfragen
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Betriebliches Energiemanagement
Betriebliches Energiemanagement
Ab Februar 2017: Technische Weiterbildung am MCIDer effiziente Einsatz von Energie wird für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen immer mehr zu einem wichtigen Kosten- und somit Wettbewerbsfaktor.Gemeinsam mit dem Cluster Erneuerbare Energien der Standortagentur Tirol bietet das MCI seit mehreren Jahren erfolgreich einen kompakten Lehrgang zum Thema betriebliches Energiemanagement an. Das Programm zeigt anwendungsorientiert auf, wie der Energieeinsatz von Unternehmen mittels fundierter Techniken, Methoden und Instrumente gezielt verbessert werden kann.Der zehntägige Lehrgang startet am 22. Februar 2017, umfasst fünf Blöcke zu jeweils zwei Tagen und ist von der Energieeffizienz Monitoringstelle als Qualifikationskriterium zum/zur qualifizierten Energieauditor/-in zur Gänze anerkannt.Bewerbungen werden laufend entgegengenommen.Detailinformationen:Zertifikats-Lehrgang Betriebliches EnergiemanagementBeratung & Information:Sebastian Engels, sebastian.engels@mci.edu, +43 512 2070 2121{phocagallery view=category|categoryid=1002}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI mit 980 Absolventen/-innen
MCI mit 980 Absolventen/-innen
Erfolgsgeschichte der Unternehmerischen Hochschule ® setzt sich fort I 980 Bachelor- und Master-Absolventen im Jahre 2016 I Hervorragende berufliche Perspektiven I Feierliche Sponsionen mit insgesamt 6.500 FestgästenVor kurzem ging im stilvollen Ambiente der traditionsreichen Dogana des Congress Innsbruck der diesjährige Reigen der festlichen MCI-Sponsionen zu Ende. Im Jahre 2016 haben 980 Absolventen/-innen ihr Bachelor- oder Masterstudium an der Unternehmerischen Hochschule® abgeschlossen und ihre akademischen Diplomurkunden aus den Händen der Promotoren und Studiengangsleiter/-innen entgegen genommen. Geehrt wurden die Absolventen/-innen der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie der Weiterbildungsstudiengänge der Unternehmerischen Hochschule®.6.500 FestgästeRund 6.500 Festgäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik brachten den Absolventen/-innen ihre Wertschätzung entgegen. Unter ihnen befanden sich Landtagspräsident Herwig van Staa, Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg, die Bürgermeisterin von Innsbruck Christine Oppitz-Plörer, Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und zahlreiche weitere Entscheidungsträger. Als Special Guest konnte Jerry Chomyn, Dean der Universität Guelph-Humber in Toronto, begrüßt werden. Die dynamische kanadische Universität zählt zu den MCI-Partneruniversitäten der ersten Stunde.Hohe Akzeptanz auf dem ArbeitsmarktBereits während des Studiums werden die Studierenden an den Arbeitsmarkt herangeführt. In das Curriculum integriert sind Praxisprojekte, praxisnahe Prüfungsarbeiten sowie Berufspraktika. Darüber hinaus stehen umfangreiche Leistungen des MCI-Career Centers wie beispielsweise eine Job- und Praktikumsbörse, Workshops und Coachings zur Verfügung. Brigitte Huter, Leiterin des Career Centers, betont: „Ein Schlüssel für den erfolgreichen Berufseinstieg ist die sorgfältige Auswahl des Berufspraktikums. Sowohl für Arbeitgeber wie auch für unsere Studierenden sind Berufspraktika die ideale Plattform, einander kennenzulernen. Sehr viele Absolventen/-innen fangen sofort nach dem Studium bei ihrem früheren Praktikumsgeber an.“Hervorragende RankingsDie gute Vorbereitung der MCI-Studierenden auf den Arbeitsmarkt bestätigt unter anderem das Universum Ranking 2016, welches das MCI erneut als beste Hochschule Österreichs ausweist. An erster Stelle gerankt sind insbesondere der Fokus auf Employability (Arbeitsmarktfähigkeit) sowie die Leistungen des Career Centers.Akademischer Grad mit Marke MCIUm der besonderen Qualität ihres Abschlusses im internationalen Bildungs- und Wissenschaftsmarkt Ausdruck zu verleihen, ist den Absolventen/-innen des MCI die Führung ihres akademischen Grads in Verbindung mit der Marke MCI gestattet.StatementsLandesrat Dr. Bernhard Tilg, Vorsitzender der MCI Generalversammlung, freut sich über die Absolventen/-innen: „Mit der Technologieoffensive hat das Land Tirol international einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ergänzt: „Das MCI ist aus der Tiroler Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. 50.000 Menschen – und damit jede bzw. jeder Dritte – in unserer Landeshauptstadt befinden sich derzeit n Ausbildung. Innsbruck Bildungseinrichtungen genießen international einen ausgezeichneten Ruf.“ Rektor Andreas Altmann kann mit beeindruckenden Werten aufwarten: "85 % der MCI-Studierenden schließen ihr Studium erfolgreich ab. Mittlerweile zählt das MCI 9.000 Alumni. Bereits bei Studienabschluss verfügen sie durchschnittlich über 2,1 Stellenangebote." Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer ermuntert, „ausgetretene Pfade zu verlassen und den eigenen Weg zu gehen. So entstehen Innovation und unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit.“{phocagallery view=category|categoryid=1176}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI Absolventin Julia Wäger erhält Wissenschaftspreis 2016
MCI Absolventin Julia Wäger erhält Wissenschaftspreis 2016
Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer für innovative Masterarbeit im Tourismus – CSR-Maßnahmen schaffen Wettbewerbsvorteile für kleinere und mittlere HotelbetriebeGroß ist die Freude am Tourismus-Department des Management Center Innsbruck (MCI): Julia Wäger Absolventin des Studiums „Tourismus & Entrepreneurship“, wurde kürzlich mit der begehrten Trophäe der Wirtschaftskammer Tirol ausgezeichnet. Für ihre Masterarbeit, die sich mit dem Einfluss von CSR-Aktivitäten auf die Kaufentscheidung von Konsumenten in der klein- und mittelständischen Hotellerie befasst, konnte sie in allen Punkten überzeugen. Die Jury lobte den hohen Innovationsgrad ihrer Arbeit und betonte deren Praxisrelevanz.In ihrer Arbeit legt Julia Wäger dar, dass Corporate Social Responsibility (CSR) in der österreichischen Hotellerie zunehmend kaufrelevant sei und einen mitentscheidenden Wettbewerbsfaktor verkörpere. Ökologisch und sozial verantwortliches Handeln lohne sich daher auch wirtschaftlich für die Unternehmen. Julia Wäger betont, dass die Schlussfolgerungen ihrer Arbeit, die in praxisnahe Handlungsempfehlungen für Hotelbetriebe münden, direkt auf kleine und mittlere Unternehmen in Tirol übertragbar seien.Sowohl die wissenschaftliche Qualität der Masterarbeit als auch Reflexion und Darlegung der Ergebnisse seien vorbildlich, lobt Ihre Betreuerin, MCI-Professorin und stellvertretende Kollegiumsvorsitzende Anita Zehrer. „Ich gratuliere Frau Wäger zu ihrer gelungenen Arbeit, die in der Hotellerie, aber auch in der gesamten mittelständischen Wirtschaft Beachtung finden wird.“Mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol werden seit 1997 herausragende Masterarbeiten und Dissertationen ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und unmittelbare Anwendungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen der Tiroler Wirtschaft erschließen. MCI-Rektor Andreas Altmann ordnet diesem Preis eine wichtige Funktion zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes zu: „Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bauen, ist eines der Kernanliegen des Management Center Innsbruck. Ich danke der Wirtschaftskammer Tirol und insbesondere ihrem Präsidenten Dr. Jürgen Bodenseer für diese wertvolle Initiative.“{phocagallery view=category|categoryid=1175}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu