David Berghamer, BA ist Absolvent des berufsbegleitenden Bachelorstudiums Wirtschaft & Management for Professionals und hat kürzlich den renommierten Preis der Österreichischen Handelskammer für seine herausragende Leistung erhalten.
Seine Bachelorarbeit „WhatsApp als B2C-Kommunikationskanal – Eine Akzeptanzanalyse für den österreichischen Elektrofachhandel" hat nicht nur unser MCI Department Wirtschaft & Management, sondern auch die Fachwelt beeindruckt. Unter der versierten Betreuung von Frau Professor Claudia Brauer hat David hierbei einen wichtigen Beitrag geleistet. Wir gratulieren herzlich zu dieser tollen Leistung und sind stolz, so wunderbare Absolvent:innen zu haben.
Professor Michael Razen, Department-Leiter und Studiengangsleiter des berufsbegleitenden Bachelorstudiums Wirtschaft & Management for Professionals, hat sich mit David unterhalten.
Wie kam es dazu, dass du dich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden hast und was hat dich an dem Studiengang Wirtschaft & Management besonders gereizt?
Nun ja, ich habe meine Ambition für eine akademische Karriere ziemlich spät entwickelt. Ich hatte das große Glück im Alter von 18 Jahren, nach Absolvierung einer Hotelfachschule, in eine Führungsposition zu gelangen. Anders als erwartet, wurde ich Geschäftsleiter eines Elektrofachhandels – die Geschichte dazu würde jetzt allerdings den Rahmen überschreiten – ich war somit gut situiert und meine Pläne einer weiteren Ausbildung waren kurzfristig und unreflektiert gesehen nicht mehr notwendig. Zusätzlich waren meine Prioritäten dem Sport gewidmet, wodurch meine zeitlichen Ressourcen ausgeschöpft waren. Durch einige Verletzungen und der Aussicht den profitablen Elektrofachhandel in Zukunft übernehmen zu können, veränderte sich meine Ansicht und ich holte vorab, berufsbegleitend, die Berufsreifeprüfung nach, um anschließend zusätzliche Expertise durch ein Studium zu erlangen.
Als Führungskraft wäre es mir nicht möglich gewesen meine Position im Unternehmen für sechs Semester zurückzulegen. Dadurch kamen für mich ausschließlich berufsbegleitende Studiengänge in Frage. Hierzu bin ich auch sehr dankbar, dass dieses Zeitmodell in Österreich angeboten wird, denn es bietet viele Vorteile für Wirtschaft und Wissenschaft.
Was mich an dem Studiengang Wirtschaft & Management besonders gereizt hat ist schwer zu sagen. Um ehrlich zu sein, ein Wirtschaftsstudium bietet mittlerweile so gut wie jede Fachhochschule an – hinzukommend bin ich in Oberösterreich wohnhaft, also war das MCI auch nicht die naheliegendste Adresse. Aber im Zuge der Bewerbungen an unterschiedlichen Fachhochschulen stellte ich eines fest: Sobald die berühmte Frage im Bewerbungsinterview fiel, ob ich mich auch anderweitig beworben hätte und ich alle meine Adressen aufzählte, zuckten ausnahmslos alle Interviewer:innen zusammen, als ich das MCI nannte. Ich möchte jetzt natürlich keine andere Hochschule diskreditieren – aber dadurch, dass auch externe Professor:innen das MCI lobten bzw. ich sogar die Empfehlung erhielt, wenn das MCI mir eine Zusage erteilen würde, ich nicht mehr weiterführend überlegen müsse, für welche Hochschule ich mich entscheide, wurde mein Verlangen, das MCI zu rocken, immer größer.
Welche Herausforderungen hast du während des berufsbegleitenden Studiums erlebt und wie bist du damit umgegangen?
Mein Studium war durch einige Herausforderungen geprägt. Die COVID-Pandemie beschleunigte die digitale Transformation der Lehre – wodurch sofort ein iterativer Lernprozess notwendig wurde, um effektiv und effizient im digitalen Raum zu interagieren. Zusätzlich war der so wichtige soziale Austausch gehemmt – hierzu hatten wir jedoch das Glück, wenigsten die erste Blockwoche in Präsenz verbringen zu dürfen, wo bereits erste Anknüpfpunkte entstanden sind. Das war vor allem für mich persönlich sehr wichtig, denn als Oberösterreicher hatte ich anfangs nicht immer gleich allen regionalen Gesprächsthemen folgen können. Aber das Sprichwort: „Bist ein Tiroler bist ein Mensch“ ist absolut treffend. Sogar im Modus des berufsbegleitenden Studiums entstanden Freundschaften fürs Leben.
Die wohl größte Herausforderung stellte dann anschließend das Zeitmanagement im Präsenzmodus dar. Durch meine Führungsposition konnte ich zwar für mich selbst die 4-Tage-Woche einführen, jedoch verringerte das Konzept nicht mein Stundenausmaß. Hinzukommend ist die Transferzeit mit dem Bahnverkehr von Oberösterreich nach Innsbruck bei gut 2,5 Stunden, dann noch Freitag und Samstag konzentriert in Vorlesungen zu verbringen und anschließend den Input zu verinnerlichen – das alles ist eine Challenge. Die Lösung lag in der Strukturierung. Nebenbei angemerkt ist auch das ein Teil des Studiums, das Erlernen, wann es Struktur und Regeln benötigt und wann Exploration und Agilität gefordert sind. Zurück zur Strukturierung: Ich setzte mir während der Studienzeit fixe Zeitfenster für Arbeit, Freund:innen, Sport und Studium, bin täglich früher aufgestanden, reduzierte Ablenkungen wie Social-Media und Streamingdienste und nutzte beispielsweise die Bahnfahrten, um Zusammenfassungen zu erstellen. Es gibt dazu auch sehr interessante Bücher: „The 5 AM Club“ oder „Die 1%-Methode“ sind sehr empfehlenswert und zeigen Potenziale der Selbstoptimierung auf. Aber natürlich hatte ich auch die Phasen, wo diese Art der Strukturierung nicht funktionierte – in den sogenannten „heißen“ Prüfungsphasen hatte ich auch „Night-Sessions“, wo ich bis spät in die Nacht mit Kommilitonen gearbeitet und gelernt habe. Hierzu empfehle ich zusätzlich ein Glas Wein und ab und zu einfach einen Scherz einzubauen, um die Stimmung aufzuhellen.
Inwiefern konntest du das im Studium Gelernte direkt in deinem Beruf anwenden und wie hat sich das auf deine berufliche Entwicklung ausgewirkt?
Anfangs fand ich es Schade, dass ich in meinem doch eher klein strukturierten Unternehmen, subjektiv wahrgenommen, wenig Gelerntes tatsächlich umsetzen konnte. Das Problem lag darin, dass ich zwar strategisch so gut wie alles während des Studiums für mein Unternehmen ausarbeiten konnte, jedoch die Ressourcen für die operativen Tätigkeiten der einzelnen Projekte fehlten. Nun rückwirkend und reflektiert betrachtet wirkte sich nicht nur das Gelernte enorm auf mich und mein Unternehmen aus, sondern auch das aktive Verlassen der Komfortzone. Ich habe während des Studiums schon fast unbewusst viele kleine Optimierungen umgesetzt und dann erst mit meiner Abschlussarbeit das große Ganze gesehen – seit der Implementierung meines Forschungsgegenstandes, des WhatsApp-Kanals, wurde mir erst bewusst, wie sehr das Gelernte bereits in meinem Unternehmen vorhanden war bzw. ist. Bezüglich der beruflichen Position darf ich mich nun auch offiziell Unternehmer und Geschäftsführer nennen. Zusätzlich wirkte sich das Studium sehr positiv auf mein Selbstvertrauen und meine Wahrnehmung aus – so bin ich mittlerweile im Gremium der Wirtschaftskammer OÖ für die Sparte „Elektro- und Einrichtungsfachhandel“, Beisitzender der Prüfungskommission für die Lehrabschlussprüfungen im Bereich dieser Sparte und zuletzt für die Projektleitung einer oberösterreichweiten Social-Media-Kampagne der WKO verantwortlich. Ich bin davon überzeugt, dass hierzu das Studium einen signifikanten Anteil zu dieser Entwicklung beigetragen hat.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten standen dir während des Studiums zur Verfügung, um Studium und Beruf unter einen Hut zu bringen?
Dadurch, dass ich durchgehend mehr als Vollzeit in meinem Beruf tätig war, war ich weniger auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Sehr wertvoll war für mich die positive Stellung bei meinen damals noch Mitarbeiter:innen, die den Weitblick an den Tag legten und mich in stressigen Phasen so weit wie möglich von operativer Arbeit freispielten. Die größte Unterstützung erfuhr ich weiterführend durch Familie, Freund:innen und Kommiliton:innen. Es ist sehr wichtig die soziale Komponente nicht aus den Augen zu verlieren.
Welche besonderen Momente oder Erfahrungen während des Studiums bleiben dir besonders in Erinnerung?
Da ist es schwierig den Rahmen nicht zu überschreiten – ich könnte eine Vielzahl an besonderen Momenten nennen, die alle so unterschiedlich waren, dass nicht einmal eine Reihung der „Top-Momente“ möglich ist. Um es chronologisch zu benennen war es die E-Mail zur Aufnahme des Studiums. Ich hatte mich bei insgesamt vier Hochschulen beworben und von den drei anderen bereits eine Zusage erhalten – einzig das MCI machte es spannend. Ich hatte zwar ein gutes Gefühl, aber da es meine präferierte Destination war, war der Nervenkitzel schon herausfordernd. Schlussendlich erhielt ich die E-Mail mit dem Betreff: Aufnahmeentscheidung und dann ein Link zu einer Videobotschaft. Ob diese nun positiv oder negativ ausgefallen war, war noch nicht erkenntlich. Nach langem Überlegen, Zweifeln aber auch schon Vorfreude habe ich mich durchgerungen den Link zu öffnen. Es war dieser berühmte Gänsehaut- und Korkenknallmoment. Den Inhalt von diesem Video will ich natürlich nicht verraten, jedoch kann ich ihn jedem empfehlen.
Ein weiterer besonderer Moment war das erste Wochenende bzw. die Formierung unserer selbstbenannten „Meine Lieblingsgruppe“. Das Gesetz der Anziehung ist dazu faszinierend – in der ersten Pause, beim ersten Kennenlernen haben sich zufällig fünf Personen zusammengestellt, einer beendete zwar leider frühzeitig das Studium, die anderen vier sind zu besten Freunden zusammengewachsen, haben sich im Studium gegenseitig gefordert, gefördert, inspiriert und motiviert. Die Namensgebung dieser Gruppierung resultierte daraus, dass bei Gruppenübungen im Online-Modus der:die Professor:in in der Ankündigung schon fast dazu gezwungen war zu sagen, dass jetzt „Meine Lieblingsgruppe“ zum Präsentieren an der Reihe war. Zusammen haben wir wirklich viel erlebt, extrem spannende Unternehmensprojekte durchgeführt, Aktivitäten abseits des Studiums betrieben und schlussendlich einen weiteren besonderen Moment mit dem International-Studies-Program erlebt.
Das International-Studies-Program ist ein Teil im sechsten Semester, wo verschiedene Modalitäten seitens des MCI bereitgestellt werden. Wir haben uns in der besagten Gruppe für Südafrika entschieden und dort zwei Wochen an der Universität Stellenbosch verbracht bzw. nochmals zusätzlich zwei Wochen das unglaublich schöne Land bereist. Über diese Erfahrung könnte ich wohl ein ganzes Buch schreiben: Wir tauchten in eine völlig andere Kultur ein, erweiterten unseren Horizont und können durchaus behaupten, dass diese Erfahrung unsere individuelle Einstellung und Sichtweise der Welt geprägt hat – ich kann es nur jedem empfehlen.
Kannst du uns etwas über deine Abschlussarbeit erzählen und wie sie sich auf deine Sichtweise im Beruf ausgewirkt hat?
Sehr gerne. Meine Abschlussarbeit behandelte das Thema „WhatsApp als B2C-Kommunikationskanal“ und ich führte spezifiziert für den österreichischen Elektrofachhandel eine Akzeptanzanalyse durch, welche jedoch auch branchenübergreifende Gültigkeit postuliert werden kann. Ich habe den Forschungsgegenstand gewählt, da ich selber auf der Suche nach einer einfachen, günstigen und schnell umsetzbaren Lösung für primär stationäre Handelstreibende war, um mit Kund:innen orts- und zeitunabhängig kommunizieren zu können. Der WhatsApp Messenger verspricht hierzu enormes Potenzial, da dieser von sehr vielen Personen aktiv genutzt wird und bevorzugt für private Unterhaltungen dient.
Genau an diesem Punkt ist allerdings für Handeltreibende die Problemstellung gegeben – wünschen bzw. akzeptieren die privaten Personen eine Kommunikation mit Unternehmen, oder wird eine B2C-Kommunikation als negativ empfunden? Wie ist die Sichtweise zu Datenschutz? Was sind die rechtlichen Aspekte? Weiterführend wurden in der Abschlussarbeit diese Themen aufgearbeitet und anschließen ein Forschungsmodell entwickelt, welches in der Empirie durch eine quantitative Online-Befragung getestet wurde. Die Ergebnisse sind hierzu sehr positiv ausgefallen. Die Mehrheit akzeptiert bzw. wünscht sich eine B2C-Kommunikation. Diese Kommunikation wird dann auf einer individuellen Basis bevorzugt. Datenschutzbedenken wurden untergeordnet festgestellt. Ebenso besteht tendenziell weniger Angst vor betrügerischen Praktiken. Zusammenfassend eignet sich der Messenger-Kanal sehr gut, um Kund:innen direkt anzusprechen, was für stationäre Handelstreibende äußerst interessant ist.
Bei der Durchführung einer solchen Forschungsarbeit konnte ich bedeutende Fortschritte im wissenschaftlichen Arbeiten erzielen, was auch das Verständnis für andere Forschungen schärft und dadurch für berufliche Themen relevant ist. Selbst habe ich WhatsApp als Messenger in der B2C-Kommunikation am Anfang des Jahres 2024 im Unternehmen implementiert und kann als erste Erkenntnisse nennen, dass es die Kundenbindung positiv beeinflusst und die Hemmschwelle zur kundenseitigen Kontaktaufnahme minimiert. Ich erhalte bereits jetzt im B2C-Bereich mehr Produktanfragen per WhatsApp als per E-Mail und kann viele Kontaktpunkte der Customer Journey mit diesem Messenger abdecken. Abschließend stellte sich überraschend heraus, dass der Messenger primär von der Generation X und den Baby Boomern genutzt wird, welche grundsätzlich finanziell gut aufgestellt sind und somit für Handelstreibende ein enormes Potenzial darstellen.
Wie kam es zur Auszeichnung für den österreichischen Handelspreis?
Ich wurde hierzu bereits bei der Erstellung meiner Abschlussarbeit von meiner Betreuerin Frau Prof. Claudia Brauer angesprochen, dass diese Arbeit potenzial für den österreichischen Handelspreis haben könnte. Ich wusste bis dahin ehrlichgesagt nicht, dass der Handelsverband hierzu die „beste“ Bachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation mit einem Wissenschaftspreis kürt, wäre also von selbst nicht darauf gekommen, hierzu aktiv zu werden. Nach der Defensio wurde ich nochmals von Frau Brauer gebeten, die Arbeit einzureichen – gesagt getan und wenige Wochen später erhielt ich die Rückmeldung, dass ich mich in der engeren Auswahl befinde. Anschließend wurde ich für eine Präsentation beim Handelsverband in Wien eingeladen, wo ich voller Stolz nochmals meine Abschlussarbeit vor einer achtköpfigen Jury präsentiert habe. Ich erhielt nach wenigen Tagen die positive Rückmeldung, dass meine Arbeit im Rahmen des Handelskolloquium 2024 im Schloss Schönbrunn ausgezeichnet wird, was mich natürlich sehr freute. Das Handelskolloquium war dann schlussendlich auch ein voller Erfolg. Es lud zum Netzwerken mit angesehenen Wirtschaftstreibenden ein, bot interessante Vorträge bzw. Diskussionen zu aktuellen Themen und war ein äußerst schöner Abend, der sozusagen mein Kapitel der Bachelorarbeit beendet hat.
Zum Abschluss: Würdest du das berufsbegleitende Studium Wirtschaft & Management weiterempfehlen und wenn ja, warum?
Ich kann es absolut weiterempfehlen. Auch wenn es zeitweise anspruchsvoll ist und Disziplin erfordert, erfüllt es einen mit unglaublichem Stolz, wenn dieser Meilenstein absolviert wird. Was ich bereits erkannt habe, ist, dass das MCI im Tiroler Einzugsgebiet teilweise als „normale Fachhochschule“ betrachtet wird, was wohl der Nähe geschuldet ist – im restlichen Österreich stellte ich fest, dass das MCI als elitäre Hochschule angesehen wird und ein Abschluss an der Unternehmerischen Hochschule® mehr Bedeutung zugetragen wird als von anderen Hochschulen. Natürlich wird adäquat dazu mehr gefordert, aber schlussendlich zahlt es sich aus, da es von Expert:innen gewürdigt wird und die Karrierechancen somit maximiert werden. Das Curriculum und der Zeitmodus ist für berufsbegleitende Studierende sehr gut abgestimmt und falls die zeitlichen Ressourcen einmal doch zu knapp sein sollten, wird seitens des MCI immer versucht, Termine und Fristen passend zu machen – es herrscht eine respektvolle und auf Augenhöhe gerichtete Kommunikation, mit dem Ziel, Studierende bestmöglich zu fördern und das sogar auch nach dem aktiven Studium.
Lieber David, danke für das freundliche Gespräch und nochmals herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Österreichischen Handelspreises.
Prof. Dr. Claudia Brauer, David Berghamer, BA und Prof. Dr. Maria Madlberger bei der Verleihung des Österreichischen Handelspreises © Claudia Brauer
David Berghamer, Bacheloabsolvent des Studiengangs Wirtschaft & Management for Professionals, gewinnt den österreichischen Handelspreis © Claudia Brauer
Preisverleihung Handelsverband Wissenschaftspreis – Kategorie beste Bachelorarbeit © Claudia Brauer
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