Double Degree "International Biopharma" startet erfolgreich ins 2. Jahr

Studierende berichten über ihre bisherige Zeit im Ausland

Nachdem 2021 das Double Degree Abkommen „International Biopharma“ zwischen dem Masterstudiengang Biotechnology am MCI und dem Studiengang Pharmaceutical Biotechnologies der Universität Padua unterzeichnet wurde, durften wir dieses Wintersemester unsere ersten Studierenden aus Padua am MCI begrüßen. Schon letztes Jahr startete das Abkommen mit dem ersten MCI Studenten, der nach Padua ging. Florian Mair hat in der Zwischenzeit erfolgreich seinen Abschluss absolviert. Dieses Wintersemester ging Isabella Lutz für ihr 3. und auch das 4. Semester nach Padua. Seit Oktober sind Asia Nicotra, Elena Barizza und Gilberto Vergani aus Padua hier bei uns. Zeit, die vier Studierenden nach ihren bisherigen Eindrücken zu befragen:

Was gefällt dir bisher am besten an deiner Zeit hier am MCI?

Asia: „Was mir an meiner Zeit am MCI am besten gefällt, sind wahrscheinlich unsere Kommilitoninnen und Kommilitonen. Sie haben uns unglaublich freundlich aufgenommen und uns das Gefühl gegeben, Teil der Gruppe zu sein. Eine weitere Sache, die mir gefallen hat, ist die Verbindung mit den Unternehmen, die in unserem Bereich arbeiten.“

Elena: „Ich denke, was mir an meiner Zeit am MCI am besten gefällt, sind die Menschen und das Umfeld, das sie schaffen. Unsere Mitstudierenden waren einladend, nett und freundlich, es war leicht, sich aufgenommen zu fühlen und Freunde zu werden. Das Gleiche gilt für das Verwaltungspersonal und die meisten Professoren, die immer hilfsbereit und nett sind.“

Gilberto: „Was ich am MCI am meisten schätze, ist das dynamische und anregende Umfeld, das einem die Möglichkeit gibt, direkt von Leuten zu lernen, die in allen Bereichen der Biotechnologie tätig sind. Alle Dozenten haben einen unternehmensorientierten Ansatz und verfügen dennoch über ein hohes theoretisches Wissen zu den Themen.“

Und was gefällt dir besonders an Innsbruck?

Asia: „Innsbruck ist eine schöne Stadt, die meiner Meinung nach die perfekte Größe für eine Universitätsstadt hat. Man kann sich problemlos mit dem Fahrrad fortbewegen und ist in weniger als 15 Minuten dort, wo man hinwill. Es gibt auch eine Menge zu tun, sowohl für sportliche Menschen als auch für Partygänger.“

Elena: „Was mir an Innsbruck wirklich gefällt, ist, dass es eine recht kleine Stadt ist, was es wirklich einfach macht, mit dem Fahrrad herumzufahren und alles in kurzer Zeit zu erreichen. Außerdem denke ich, dass die Stadt strategisch günstig gelegen ist, was es ermöglicht, viele verschiedene Dinge zu tun, viele Hobbys zu haben und die freie Zeit wirklich zu genießen.“

Gilberto: „Innsbruck ist eine wunderbare Stadt, umgeben von einer großartigen Natur und Landschaft. Ich mag ihre Dynamik: Die Stadt bietet jeden Tag und jede Nacht etwas zu tun, und die Menschen sind herzlich und einladend!“

Isabella, was gefällt dir bisher am besten an der Uni in Padua?

Isabella: „Was mir an der UniPD am besten gefällt, ist der große Fokus auf die Studierenden. Auch wenn es eine große Universität ist, versuchen die Professoren, auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Studierenden einzugehen. In den Vorlesungen ist immer Zeit, um bestimmte Themen zu vertiefen oder Fragen zu stellen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der akademischen Forschung und das Doppelstudium ist der perfekte Weg, um interessante Themen im Detail zu erfahren und einen anderen Blickwinkel zu bekommen."

Und was gefällt dir besonders gut an Padua?

Isabella: „Padua ist eine Studentenstadt. Man trifft viele Studierende aus verschiedenen Bereichen und aus der ganzen Welt, entweder wenn man an organisierten Veranstaltungen teilnimmt oder wenn man abends einfach ins Stadtzentrum geht. Padua hat viele schöne Denkmäler aus der alten römischen Zeit und auch sehr gutes italienisches Essen, mit Studentenrabatt.“

Vielen Dank an Asia, Elena, Isabella und Gilberto für das Beantworten unserer Fragen und weiterhin eine gute Zeit und viel Erfolg im Studium.