Das Konsortium rund um die HS Kempten, MUVA Kempten, Bioalpin e.V. und dem Lead-Partner MCI hat sich diese Woche zum Projektmeeting getroffen. Diskutiert wurden die aktuellen Ergebnisse rund um die Haltbarkeitsoptimierung von Schnittkäse unter Berücksichtigung ökologisch-nachhaltiger Verpackungslösungen.
Der erste Test, wie sich biobasierte Materialien im Vergleich zu der konventionellen Verpackung verhalten, gab Aufschluss über die verschiedenen Faktoren, die die Einführung in die Praxis beeinflussen. Dabei ist nicht nur die Materialkompatibilität auf bestehende Verpackungsmaschinen zu nennen, sondern zum Beispiel auch der Einfluss der Geometrie des Verpackungsgutes. Auch die ersten Nachhaltigkeitsanalysen der involvierten Produzenten zeigten Ergebnisse, die durchaus in Übereinstimmung mit der Literatur (der Transport ist ein Schlüsselelement in der Bewertung) aufwiesen, aber auch kontrovers diskutiert werden können und in den nächsten Projektmonaten weiter evaluiert werden müssen. Gastgeber war das Klevertec als Forschungsinstitut der Hochschule Kempten.
vordere Reihe (v.l.n.r.): Christine Borsum, Amelie Reinold, Monika Knödlseder, Johanna Müller, Swantje Petersen; hintere Reihe (v.l.n.r.): Maximilian Moravek, Katrin Bach, Benedikt Hebel, Björn Rasmus, Manuel Kessel ©MCI / Katrin Bach
Swantje Petersen als operative Leiterin des Forschungszentrum KLEVERTEC führt durch die Räumlichkeiten ©MCI / Katrin Bach
Deckelzugmaschine©MCI / Katrin Bach
Bio- & Lebensmitteltechnologie | Bachelor
Lebensmitteltechnologie & Ernährung | Master
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