Würden Sie Ihren Kommiliton:innen ein Double-Degree-Programm empfehlen – und wenn ja, warum?
Ich würde meinen Mitstudierenden die Erfahrung eines Double Degrees absolut empfehlen. Es gibt einem die Möglichkeit, einen anderen Ansatz für das Studium kennenzulernen. Außerdem erhält man ein internationaleres Curriculum, wodurch man sich auf dem Arbeitsmarkt besser profilieren kann. Darüber hinaus bietet sich die Chance, ein Jahr in Innsbruck zu leben, die Stadt zu genießen und unvergessliche Momente zu erleben.
Was ist Ihrer Meinung nach der größte Vorteil Ihres Double Degrees?
Die Chance, verschiedene Studienorte und akademische Ansätze kennenzulernen. Beide Hochschulen haben eine unternehmerische Ausrichtung, unterscheiden sich jedoch teilweise in ihrer Organisation.
Gibt es einen Kurs bzw. ein Fakultätsmitglied, das Ihr Leben positiv beeinflusst hat – und wenn ja, warum?
Die Leute am MCI sind alle sehr offen und hilfsbereit. Wenn es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, lassen sie einen nicht allein und versuchen, Probleme schnell zu lösen.
Welche kulturellen Unterschiede oder Herausforderungen haben Sie während Ihres Aufenthaltes am meisten überrascht oder beeindruckt?
Ich habe noch nie eine Stadt gesehen, die so sehr den Sport lebt wie Innsbruck. Jeder ist irgendwie in sportliche Aktivitäten involviert – Studierende nach den Lehrveranstaltungen, einige Professor:innen, aber auch die Leute, die man auf der Straße trifft. Apropos letzteres: In der ganzen Stadt sieht man viele Menschen in Sportkleidung, die alle möglichen Sportarten betreiben.
Warum würden Sie Innsbruck für einen Auslandsaufenthalt empfehlen?
Abgesehen von der großartigen Hochschule hat Innsbruck so viel zu bieten, dass man keine Zeit hat, sich zu langweilen. Die Anzahl der Studierenden in Innsbruck ist im Allgemeinen beeindruckend. Es gibt also viele Leute, die man während des Aufenthaltes kennen lernen kann.
Bitte beschreiben Sie das eindrucksvollste Highlight Ihrer Double-Degree-Erfahrung in einem Satz.
Der Zauber des MCI und Innsbrucks liegt in den Menschen, den Bergen und den Sehenswürdigkeiten, von denen man nicht genug bekommen kann.
Impressionen des Auslandsaufenthalts in Innsbruck ©Mattia Di Bello
V.l.n.r.: Gabriele und Mattia ©Mattia Di Bello
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