Es geht die Sonne auf über dem interregionalen Himmel

Date 07.08.2024

SUNrise Projekt Kickoff: In österreichisch-italienischer Zusammenarbeit werden junge Unternehmer:innen mit hilfreicher Toolbox unterstützt

Im Februar 2024 wurde der Start des interregionalen Projektes „SUNrise“ im NOI Techpark in Bozen gefeiert. Das durch die Europäische Union co-finanzierte Projekt will kleine und mittelständige Unternehmen und Start-ups darin unterstützen, ihre Zukunft nachhaltig, digital und erfolgreich zu gestalten.

MCI-Professorin Antje Bierwisch übernimmt die Leitung des Projektes seitens des MCI und setzt ihre breitgefächerte Expertise im Bereich Geschäftsmodellinnovation und Zukunftsforschung ein. Die Lehrstuhlinhaberin des UNESCO Chair in Futures Capability for Innovation and Entrepreneurship will auch in diesem Projekt einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Zukunft leisten. Die Kooperation mit Partnern aus Norditalien und Salzburg startet ereignisreich mit einem TechParcour in Bozen. Die Minimesse stellt spezialisierte Betriebe vor die Inspiration und Staunen bringen. Darunter ist auch das zukunftsträchtige Architekturbüro „raumprobe“, das mit seiner Materialbank eine physische Präsentation mitbringt, um Lust auf kreativen Umgang mit verschiedensten Materialien machen.

Ziel des Projekts ist es eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf die junge Unternehmerinnen und Unternehmer zugreifen können, um individuelle Lösungen für verschiedenste Herausforderungen zu finden. Themengebiete umfassen die zukünftige Einführung von nachhaltigen Produkten oder Dienstleistungen, die Implementierung von neuen oder überarbeiteten Geschäftsmodellen oder auch den Generationenwechsel und die Übernahme von bestehenden Unternehmen. Gerade im Handwerk und Gewerbe glänzen Unternehmen in Österreich und Norditalien mit langer Erfahrung und Fachwissen. Zukünftige Neuerungen wie die Twin Transformation werden allerdings Herausforderungen mit sich bringen, für die wenige der kleineren Unternehmen bereits jetzt gewappnet sind. Das MCI freut sich bei diesen Herausforderungen unterstützen zu können und freut sich außerdem auf eine gute Zusammenarbeit.

Antje Bierwisch
Prof. Dr. rer. pol. Antje Bierwisch Management, Strategy & Innovation
<p>v.l.n.r.: Oliver Som (MCI); Werner Balika (Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH); Claudia Baracchini (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Kathrin Pichler (lvh.apa); Elena Sandri (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Marco Braga (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l.); Chiara Remundos (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l); Vanessa Ehsani (lvh.apa); Susanne Schmid (MCI); Antje Bierwisch (MCI). © Vanessa Ehsani</p>

v.l.n.r.: Oliver Som (MCI); Werner Balika (Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH); Claudia Baracchini (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Kathrin Pichler (lvh.apa); Elena Sandri (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Marco Braga (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l.); Chiara Remundos (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l); Vanessa Ehsani (lvh.apa); Susanne Schmid (MCI); Antje Bierwisch (MCI). © Vanessa Ehsani

<p>Architekturbüro „raumprobe“ bringt physische Materialbank mit zum Anfassen und erleben © NOI Techpark</p>

Architekturbüro „raumprobe“ bringt physische Materialbank mit zum Anfassen und erleben © NOI Techpark

<p>Physische Materialbank aus verschiedenen Materialien; entweder recycelt oder neu gedacht und so „gesund“ wie möglich © NOI Techpark</p>

Physische Materialbank aus verschiedenen Materialien; entweder recycelt oder neu gedacht und so „gesund“ wie möglich © NOI Techpark

<p>v.l.n.r.: Oliver Som (MCI); Werner Balika (Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH); Claudia Baracchini (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Kathrin Pichler (lvh.apa); Elena Sandri (Friuli Innovazione/TEC4I FVG); Marco Braga (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l.); Chiara Remundos (t2i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c.a.r.l); Vanessa Ehsani (lvh.apa); Susanne Schmid (MCI); Antje Bierwisch (MCI). © Vanessa Ehsani</p>
<p>Architekturbüro „raumprobe“ bringt physische Materialbank mit zum Anfassen und erleben © NOI Techpark</p>
<p>Physische Materialbank aus verschiedenen Materialien; entweder recycelt oder neu gedacht und so „gesund“ wie möglich © NOI Techpark</p>
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