Philip Gruber

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke, dann…

…denke ich an die spannenden Lehrveranstaltungen mit Lektoren aus Privatwirtschaft und Wissenschaft, an die Projekte, die wir in Kooperation mit namhaften Tiroler Unternehmen durchführen durften, und natürlich an den unvergesslichen Study Trip ins Silicon Valley.

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

Die Hauptgründe, warum meine Entscheidung auf das MCI gefallen ist, waren der unternehmerische Fokus, sowie die Internationalität und die Praxisnähe mit denen Lerninhalte am MCI vermittelt werden. 

Sowohl auf fachlicher, als auch auf persönlicher Ebene, wurden mir am MCI zahlreiche Tools mitgegeben, die mir meine täglichen Tätigkeiten erleichtern. Dazu zählen Management-Tools, die ich bei Kundenterminen nutze, Kommunikationsstrategien, welche meine Präsentations- und Verhandlungstechniken stärken sowie ein breites IT-Fachwissen, das mir hilft, holistische und zukunftsorientierte Überlegungen anzustellen und meine Kunden bestmöglich zu beraten. Eine der besten Erfahrungen am MCI war zu lernen, meine persönlichen Ziele und Visionen greifbar und umsetzbar zu machen. Das MCI lehrte mich zu denken wie ein Architekt. Zu Beginn eines Projektes besteht nur eine Idee, die abstrakte Vorstellung eines Gebäudes. Mit Mut, Energie und Überzeugung können wir unsere Vorstellungen konkretisieren, planen und schließlich umsetzen, um so ein Haus nach unseren Wünschen zu erbauen. Diese Metapher lässt sich auf berufliche wie private Bereiche anwenden.

Besonders reizvoll am Studiengang MCiT war für mich das Spannungsfeld der namensgebenden Bereiche Management, Kommunikation und IT, und die Innovationsmöglichkeiten die sich durch die gegenseitige Integration dieser Felder ergeben.