Christoph Kulmitzer

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke, dann...

kann ich durchaus positives berichten. Auch wenn man in der Studienzeit, speziell in der berufsbegleitenden Form, durchaus seine Höhen und Tiefen erlebt und neben einem Vollzeitjob eine gute Ausdauer benötigt, ermöglicht einem das Studium Freundschaften in der Wirtschaft zu knüpfen und sich in vielen Bereichen, sei es technisch oder auch organisatorisch, weiterzubilden.

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

Unser Unternehmen produziert innovative Automatisierungslösungen für verschiedene Branchen. Hier hat es sehr viele Synergien zwischen meiner beruflichen Entwicklung und auch dem Studium gegeben, wodurch es mir möglich wurde, sukzessive mehr Verantwortung zu übernehmen und schließlich zum Geschäftsführer aufzusteigen. Für meine aktuelle Tätigkeit sind ein fundierter technischer Background notwendig, weil man immer noch sehr tief in den Entwicklungs- und Produktionsprozessen involviert ist. Aber auch Themen wie Marketing, Sales oder auch Projektmanagement (um ein paar Themengebiete zu nennen) sind wichtig, damit ich gemeinsam mit meinem Team die Firma nach vorne bringen kann. Auch hier hat es im Studium viele Fächer gegeben, welche die notwendige Theorie vermittelt haben.

Was würden Sie jemandem sagen, der daran denkt am MCI zu studieren?

Grundsätzlich empfehle ich jedem sich weiterzubilden, sei es mit einem Studium oder auch anderen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die heutige Zeit, besonders im Fachbereich der Automatisierungstechnik / Mechatronik ist sehr schnelllebig, was eine ständige Weiterbildung notwendig macht. Durch das Studium am MCI wurden einerseits verschiedene Forschungsthemen und Zukunftsentwicklungen angesprochen, aber auch Grundlagen im Detail diskutiert, was am Markt sehr gefragt ist. Mein Entschluss zu einem Studium am MCI ist vor allem durch die berufsbegleitende Studienmöglichkeit gefallen. Hier hat das MCI meiner Meinung nach einen sehr guten Mittelweg gefunden, ein qualitativ gutes Studium mit dem Berufs- und auch Privatleben zu vereinen.