Felix Pfister

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke:

Die Zeit am MCI hat nicht nur meinen professionellen und akademischen Werdegang maßgeblich beeinflusst. Die inhaltliche Mischung aus Hard und Soft Skills im Studium hat mir auch geholfen, meine persönlichen Eigenschaften besser kennen zu lernen und mich stetig weiter zu entwickeln. Die Lehrenden mit verschiedenen Hintergründen haben Praxis und Theorie gut in der Lehre zusammengeführt und weitergeben.

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

Mein Studium Wirtschaftsingenieurwesen hat mich inhaltlich und methodisch auf die vielfältigen Aufgaben als Co-Founder eines Medizintechnik-Startups vorbereitet. Von der Erstellung eines Businessplans bis hin zur Umsetzung von anspruchsvollen Qualitätsmanagementstandards und der analytischen Erhebung von klinischen Daten mit Forschungspartnern – die Werkzeuge, die mir die motivierten Vortragenden mitgegeben haben, wende ich regelmäßig in meinem täglichen Beruf an. Im Rahmen eines MCI Vortrags habe ich auch einen Co-Founder unseres Start-Ups kennengelernt und gemeinsam ein Unternehmen vom Konzept bis zum Markteintritt aufgebaut.

Was würden Sie jemandem sagen, der daran denkt am MCI zu studieren?

Für all jene, die eine gute Balance aus Theorie, Praxis, Beruf und Freizeit suchen, ist ein berufsbegleitendes Studium am MCI ein toller Weg sich weiter zu entwickeln. Der persönliche Zugang zu einer Vielzahl an erfahrenen Lehrenden und Studierenden mit verschiedensten Hintergründen ermöglicht eine persönliche Entwicklung in praktisch jede Richtung.

Was ist Ihr Motto?

Alle Herausforderungen können mit dem richtigen Werkzeug, Hintergrundwissen und Team gelöst werden.