Beim Tiroler Wirtschaftsforum treffen Sie auf international herausragende Experten, auf glänzende und kreative Fachleute. Zusätzlich zu unseren Spitzenreferenten bietet unsere Tagung einen erfolgreichen Treff für wichtige Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik. Der Teilnehmerkreis geht weit über Tirol hinaus und wird Ihnen Gelegenheit bieten, Diskussionen und persönliche Kontakte mit Geschäftspartnern zu knüpfen.
Info und Anmeldung: www.tiroler-wirtschaftsforum.at
Vortragende 2021:
Den Auftakt der Veranstaltung macht Frank Sieren, einer der führenden deutschen China-Spezialisten. Er ist Kolumnist des Handelsblattes und hat mehrere China-Bestseller geschrieben („China Code“, „China Schock“, „Angst vor China“, …). Kein anderer deutscher Journalist hat mehr Chinabücher verfasst. Zudem ist Frank Sieren Autor zahlreicher TV-Dokumentationen für ARD und ZDF. Er ist Mitbegründer und Moderator des Media Forum China der Bosch Stiftung, der seit 2010 jährlich stattfindenden hochrangigsten Veranstaltung deutscher und chinesischer Journalisten. Frank Sieren interviewt führende chinesische Politiker und Wirtschaftsführer. Kein westlicher Wirtschaftsjournalist lebt länger in China als Sieren. Zuletzt erschien sein Buch: „Zukunft? China!“ (2018) bei Penguin.
Anastassia Lauterbach ist Professorin für Künstliche Intelligenz, Daten und Datenethik in Potsdam sowie Unternehmerin und Technologiestrategin. Sie ist internationaler Non-Executive Director und sitzt in Aufsichtsräten und Beiräten öffentlicher und privater Unternehmen in Großbritannien, Deutschland, Russland und den USA. Dazu zählen bspw. Mandate bei easyJet PLC, Freight One, Diligent Corporation, Salzburg Global Seminar und Aircision, früher auch bei Qualcomm, T-Mobile, Dun & Brandstreet, Censhare und Wirecard AG. Sie arbeitete für Global Players wie Munich Re, Daimler und McKinsey, schreibt Bücher, publiziert in internationalen Journals, wirkt als Kolumnistin und ist gefragte Rednerin.
Helmut Schönenberger hat in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik studiert und an der TU München ein betriebswirtschaftliches Aufbaustudium absolviert. In seiner Diplomarbeit über den Vergleich der Stanford University mit der TUM empfahl er, ein Gründerzentrum in München zu etablieren. Daraus entstand 2002 mit Hilfe der Unternehmerin Susanne Klatten die UnternehmerTUM GmbH, heute Europas größtes Gründer- und Innovationszentrum. 2019 wurde er zum Honorarprofessor an der TU München berufen, seit 2020 fungiert er auch als Vice President Entrepreneurship der TUM.
Michael Kleinemeier hat die Entwicklung von SAP über mehr als drei Jahrzehnte maßgeblich mitgestaltet, von 2015 bis Mai 2020 sogar als Mitglied des globalen Vorstandsteams und zählt zu den „big names“ der weltweiten Softwareindustrie und Unternehmensführung. Derzeit ist Michael Kleinemeier als Geschäftsführer der 2009 von ihm gegründeten „e-mobiligence GmbH“ und wirkt als Mitglied u.a. im Aufsichtsrat der Merck KGaA, im Advisory Board der Transporeon GmbH, als Advisor und Investor in Early Stage Unternehmen mit Bezug zu Technology and Digitization sowie als erfolgreicher Private Equity Advisor. Michael Kleinemeier studierte an der Universität in Paderborn und schloss sein Studium als Diplom-Kaufmann ab.
Nach Abschluss seines BWL Studiums in Innsbruck begann Christoph Vilanek seine berufliche Karriere beim Verlag Time-Life International. Bevor er als Geschäftsführer zum Online-Modehandel boo. com wechselte, war er in verschiedenen Positionen im Versandhandel tätig. 2001 wechselte der gebürtige Österreicher zur Unternehmensberatung McKinsey, wo er im Bereich Telekommunikation in Deutschland und Osteuropa tätig war. 2004 wird er zweiter Geschäftsführer bei iPublish, einem Tochterunternehmen der Hamburger Ganske-Verlagsgruppe. Vor seiner erstmaligen Bestellung zum Vorstandsvorsitzenden der freenet AG am 1. Mai 2009 war Vilanek bereits vier Jahre in zahlreichen Funktionen im Rahmen der Kundenkommunikation, -entwicklung, -betreuung und -bindung bei der debitel AG in Stuttgart tätig.
Judith Sevinç Basad studierte Germanistik und Philosophie und schloss ihren Master mit einer Arbeit über totalitäre Tendenzen in der queerfeministischen Bewegung ab. Sie arbeitete für die Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die einen geschlechtergerechten und liberalen Islam praktiziert. Im Jahr 2019 absolvierte Basad ein Zeitungsvolontariat im Feuilleton der NZZ. Seit 2020 erscheint ihre Online-Kolumne „Triggerwarnung“ im Cicero. In ihrem Buch „Schäm dich! Wie Ideologinnen und Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“ empört sie sich und stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten kulturellen Elite.
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TIROLER WIRTSCHAFTSFORUM ÜBERSICHT
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