Presse 2013

Erfolg planen, Prozesse gestalten, Ergebnisse realisieren
Erfolg planen, Prozesse gestalten, Ergebnisse realisieren
Ab November 2013: Berufsbegleitender MCI-Zertifikats-Lehrgang Controlling & UnternehmenssteuerungModernes Controlling schafft im Unternehmen Zielsicherheit, indem es für Ergebnis- und Strategietransparenz sorgt.Der Zertifikats-Lehrgang richtet sich an Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/-innen, die ihre Rolle als unternehmensinterne Berater/-in umfassend wahrnehmen und dabei fachliche, methodische und soziale Kompetenzen in sich vereinen möchten. Top-Referenten/-innen mit langjähriger Erfahrung aus Wissenschaft und Praxis stellen sicher, dass theoretisch-methodisch fundiertes Know-how intuitiv und praxisnah weitergegeben wird.Der kompakte Lehrgang kann auf die international akkreditieren und mit Premiumsiegel ausgezeichneten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA" und „Master of Science in Management MSc" angerechnet werden.Der Lehrgang startet am 20. November 2013.Detailinformationen:http://www.mci.edu/de/zertifikats-lehrgaenge/controlling-unternehmenssteuerungBeratung:Victoria Abenthung, +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu
MCI erneut Spitze im Universum Survey 2013
MCI erneut Spitze im Universum Survey 2013
Sensationeller Erfolg für Management Center Innsbruck – Erneut beste Hochschule Österreichs – Qualität der Lehre, Praxisnähe, Renommee und Serviceleistungen sind für MCI-Studierende top – Montanuniversität Leoben ebenfalls an der SpitzeAuch 2013 zählen die Studierenden des MCI Management Center Innsbruck zu den zufriedensten Hörer/-innen an Österreichs Hochschulen. Dies belegt der soeben erschienene Universum Student Survey 2013, welcher auf einer repräsentativen Umfrage unter rund 5.000 Studierenden aus wirtschaftswissenschaftlichen, technischen und naturwissenschaftlichen Fächern an 25 österreichischen Hochschulen beruht.Neben der allgemeinen Hochschulzufriedenheit beurteilt das Ranking die Qualität zahlreicher Kriterien wie Lehre, Professoren/-innen, Betreuung, Service, Praxisorientierung, Wirtschaftskontakte, Karrierechancen, Internationalität, Möglichkeiten zum Auslandsstudium, Ruf der Hochschule sowie weiterer wichtiger Merkmale aus Sicht der Studierenden. Von besonderer Bedeutung ist auch, dass die Qualitätseinschätzung der Studierenden eine maßgebliche Rolle bei der Entscheidung für ihre Hochschule gespielt hat bzw. spielt.Das MCI konnte erneut die durchgängigen Spitzenplätze der letzten Jahre behaupten. Das MCI punktet insbesondere bei den Kriterien allgemeine Zufriedenheit, Qualität der Hochschulausbildung, Praxisorientierung der Lehre, Betreuungsverhältnis Studierende/Lehrende, Kontakte der Hochschule zur Wirtschaft sowie dem Zugang zu Serviceangeboten. Darüber hinaus zählt das MCI zu den Hochschulen mit den loyalsten Studierenden; hier geht es darum, ob man sich im Falle einer erneuten Studienwahl wieder für dieselbe Hochschule entscheiden würde.Damit bestätigt die Unternehmerische Hochschule® nachdrücklich ihre Spitzenposition in Österreich und die hervorragenden Beurteilungen in Akkreditierungen, Umfragen und Rankings sowie Auszeichnungen der letzten Jahre (EU-Kommission, CHE Hochschulvergleich, FIBAA Premium Siegel, Campus of Excellence etc.).Statements:LH Günther PlatterEin neuerlicher Erfolg und Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit des MCI unter Rector Andreas Altmann mit seinem Team. Das MCI zählt zu den Aushängeschildern des Bildungs- und Wissenschaftsstandort Tirol, den wir mit dem Neubau-Projekt weiter ausbauen und absichern wollen.MCI-Rektor Andreas AltmannIch sehe den neuerlichen Spitzenplatz im internationalen Universum Ranking als Bestätigung unserer Anstrengungen und Auftrag für die Zukunft und gratuliere auch der Montanuniversität Leoben zu ihrem tollen Ergebnis. Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern/-innen in Lehre, Forschung, Management und Administration, allen Trägern und Partnern und nicht zuletzt unseren engagierten Studierenden, die uns mit Vertrauen und Leistungsbereitschaft begegnen.Brigitte Auer, Leiterin QualitätsmanagementDie Ergebnisse sind ein schöner Erfolg und bestärken uns darin, unsere Aktivitäten zur Verbesserung der Qualität von Studium, Lehre und Services kontinuierlich voran zu treiben.Thomas Auer, Vorsitzender StudierendenvertretungWir als Studierendenvertretung sind stolz Teil einer solchen Institution sein zu dürfen. Wir sehen die Ergebnisse als Ansporn uns nicht auf den Lorbeeren auszuruhen sondern nach immer größeren Zielen zu greifen.{phocadownload view=file|id=4774}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=660}
Neu in Hamburg: MCI-Lehrgang „Brand & Corporate Management“
Neu in Hamburg: MCI-Lehrgang „Brand & Corporate Management“
Weiterer Erfolg für die Unternehmerische Hochschule®: Kooperation mit der renommierten HSBA ermöglicht den erfolgreichen Zertifikatslehrgang „Brand & Corporate Management“ nun auch in Norddeutschland Anfang 2014 startet der MCI-Zertifikatslehrgang „Brand & Corporate Management“ für Unternehmer, Führungskräfte und Marketingfachleute erstmals in Hamburg.  Das Programm wird gemeinsam mit der renommierten HSBA Hamburg School of Business Administration in der Wirtschafts- und Medienmetropole Deutschlands durchgeführt. Ein Team aus anerkannten Professoren/-innen und Experten/-innen von MCI, HSBA und dem Institut Brand Logic vermittelt den Teilnehmern/-innen die zentralen Prinzipien und Wirkungsmechanismen der Markenführung. Ziel ist die Ausrichtung aller Entscheidungen, Ressourcen und Aktivitäten auf ein einzigartiges attraktives Markenprofil. Der Zertifikatslehrgang Brand Management – Markenorientierte Unternehmensführung, der vom MCI gemeinsam mit dem Institut Brand Logic mitentwickelt wurde, zählt zu den attraktivsten Weiterbildungsprogrammen am MCI. Nachdem er zuletzt gemeinsam mit der Munich Business School in Süddeutschland etabliert werden konnte, ist die Zusammenarbeit mit der HSBA Hamburg School of Business Administration ein weiterer Schritt, dieses hochkarätige und in hohem Ausmaß praxisrelevante Programm im gesamten deutschsprachigen Raum anzubieten. Die HSBA ist als Hochschule der Hamburger Wirtschaft mit mehr als 220 Unternehmen vernetzt und bietet neben betriebswirtschaftlichen Studiengängen hochwertige Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte sowie anwendungsorientierte Forschung und Beratung an. Der Zertifikatslehrgang kann auf die mit dem FIBAA Premiumsiegel ausgezeichneten MCI-Executive Studiengänge General Management Executive MBA und Master of Science in Management MSc angerechnet werden. Pressemitteilung HSBAWeitere Informationen: Brand & Corporate Management an der HSBA HSBA Hamburg School of Business Administration Zertifikatslehrgang Brand & Corporate Management am MCI General Management Executive MBA Master of Science in Management MSc Statements: Mag. Susanne E. Herzog, Leiterin MCI-Executive Education: Unternehmen ganzheitlich zu betrachten und aus der Marke heraus zu führen, ist aktueller denn je. Ich freue mich, dass wir unser Lehrgangskonzept  nun auch nach Hamburg exportieren dürfen. Hamburg ist ein besonders spannender Markt – nicht zuletzt aufgrund der Präsenz großer Marken wie Mont Blanc, Globetrotter, Gruner & Jahr .... MCI-Rektor Prof. Dr. Andreas Altmann: Das MCI hat sich einen hervorragenden Ruf in der internationalen Hochschullandschaft erarbeitet. Zunehmend werden unsere Programme auch im Ausland nachgefragt. Mit dem Schritt nach Hamburg erschließen wir attraktive zusätzliche Zielgruppen und stärken damit auch den heimischen Wissenschaftsstandort. Als Unternehmerische Hochschule(r) begleiten wir nun auch motivierte Menschen im hohen Norden.   Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=739}
Betriebliches Energiemanagement
Betriebliches Energiemanagement
Ab September 2013: Technische Weiterbildung am MCIDer effiziente Einsatz von Energie wird für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen immer mehr zu einem wichtigen Kosten- und somit Wettbewerbsfaktor.Gemeinsam mit dem Cluster Erneuerbare Energien der Standortagentur Tirol bietet das MCI seit einigen Jahren erfolgreich einen kompakten Lehrgang zum Thema betriebliches Energiemanagement an. Das Programm zeigt anwendungsorientiert auf, wie der Energieeinsatz von Unternehmen mittels fundierter Instrumente, Techniken und Methoden gezielt verbessert werden kann.Der Lehrgang startet am 12. September 2013, umfasst vier Blöcke zu jeweils zwei Tagen und ist von der Energieeffizienz Monitoringstelle als Qualifikationskriterium zum/zur qualifizierten Energieauditor/-in anerkannt.Bewerbungen werden laufend entgegengenommenDetailinformationen:http://www.mci.edu/de/technische-weiterbildung/betrieblicher-energiemanagerBeratung & Information: Dominique Hahn, dominique.hahn@mci.edu, +43 512 2070 2101 Pressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu
Internationaler Erfolg für das MCI:
Internationaler Erfolg für das MCI:
MCI-Professorin Anita Zehrer wird als außerordentliche Professorin an die University of Canberra, Australien berufenEinen neuerlichen internationalen Erfolg kann die Unternehmerische Hochschule® für sich verbuchen. MCI-Professorin Dr. Anita Zehrer wurde  zur Adjunct Professorin (außerordentliche Professorin) an die Fakultät “Business, Government & Law” der University of Canberra, Australien ernannt. Im Rahmen dieser bis 2016 angelegten Professur konzentriert sich Anita Zehrer auf Lehraktivitäten sowie insbesondere auf die Betreuung von Doktoranden. Für das MCI, das aktuell mit rund 160 Partneruniversitäten in aller Welt kooperiert, bedeutet die Berufung Anita Zehrers eine weitere Bestätigung der jahrelangen konsequenten Qualitätsstrategie. Neben der Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Canberra University stehen  gemeinsame Forschungsprojekte sowie ein verstärkter Austausch von Lehrenden auf der Agenda. CV Anita Zehrer Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=745}
MCI-Forscher entwickeln neuartigen Diesel-Partikel-Filter
MCI-Forscher entwickeln neuartigen Diesel-Partikel-Filter
Mittels Agglomeration und nachgeschalteter Zyklonabscheidung können alte Fahrzeugflotten umweltfreundlich nachgerüstet werden Weltweit ist der Dieselmotor sowohl im öffentlichen Personenverkehr als auch im Güterverkehr aufgrund seines günstigen Drehmoments und Verbrauchsverhalten bei Verbrennungsmotoren die dominierende Antriebsvariante. In modernen Fahrzeugen können die bei der Verbrennung des inhomogenen Treibstoffgemisches entstehenden Rußpartikel zuverlässig durch Partikelfilter zurückgehalten werden. Ältere Fahrzeuge können jedoch aufgrund der zumeist fehlenden Motorsteuerung nicht mit gebräuchlichen Partikelfiltern nachgerüstet werden. Während man dem Problem in den meisten europäischen Staaten mittels Gesetzgebung und Förderpolitik beizukommen versucht, nimmt global die Umweltbelastung durch Emissionen aus alten Dieselmotoren weiterhin zu. MCI-Forscher arbeiten nun an der Entwicklung eines Diesel-Partikel-Filters, der genau an diesem Problem ansetzt. Ohne dass Änderungen an der Motorsteuerung erforderlich sind, agglomerieren die bei der Verbrennung entstehenden Rußteilchen an einem speziell entwickelten Gewebe so lange zu größeren Partikeln, bis diese mithilfe eines Gleichstromzyklons kontinuierlich abgeschieden werden können. Besonders für Regionen mit einer hohen Dichte an nicht nachrüstbaren bzw. technisch veralteten Fahrzeugen könnte diese Technologie eine deutliche Verbesserung der Umweltbelastung bewirken. Die Emissionen des besonders belastenden Feinstaubs könnten auf diese Weise um mehr als 50 % reduziert werden. Getestet werden soll dieser neuartige Partikelfilter in Argentinien, das bei wachsender Wirtschaftsleistung eine besonders hohe Dichte an dieselbetriebenen Bussen und Lastkraftwagen aufweist, die großteils noch mit alten Motoren ausgerüstet sind. Während in Österreich 400.000 LKWs und Busse rund 8 % des gesamten Fahrzeugbestandes ausmachen, sind dies in Argentinien mit 2 Mio. LKWs und Bussen 25 % des gesamten Fahrzeugbestandes. Mit Unterstützung des ÖAD wird am MCI zunächst der Partikelfilter konzipiert sowie das Agglomerationsgewebe und der Gleichstromzyklon entsprechend den technischen Rahmenbedingungen modelliert. Gebaut wird der Partikelfilter auf Basis der Modellierung und Auslegung am MCI in weiterer Folge an der Universidad Tecnologica Nacional in Buenos Aires. Lukas Möltner, Projektleiter am MCI, sieht in dem Projekt ein schönes Beispiel, wie Wissenschafter verschiedener Bereiche eng zusammenarbeiten und gemeinsam eine Lösung für ein konkretes Problem entwickeln: "Unser System zur Partikelabscheidung kann in der Nachrüstung technisch veralteter Nutzfahrzeuge einen aktiven Beitrag leisten, die Feinstaubbelastung in wirtschaftlich schwächeren Regionen wesentlich zu reduzieren." Das Projekt ist zunächst für 24 Monate angelegt. Ende 2014 sollen die ersten Prototypen des Agglomerations-Partikelfilters in den Probebetrieb gehen. Für MCI-Studierende ergeben sich zudem im Rahmen dieses Projektes interessante Möglichkeiten für Praktika, Abschlussarbeiten sowie Auslandssemester in Argentinien. Interessierten Unternehmen werden Partnerschaften für vertiefende Forschung und industrielle Verwertung angeboten. Weitere Informationen: Bestand_Nutzfahrzeuge.pdf Department Wirtschaftsingenieurwesen: Team Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Mastersstudium Wirtschaftsingenieurwesen Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=744}
EU-Anerkennung für Master in Health Economics
EU-Anerkennung für Master in Health Economics
Das gemeinsame Masterstudium in Health Economics & Management der Universitäten Bologna, Erasmus Rotterdam, Oslo  sowie des MCI Management Center Innsbruck erhält EU-UnterstützungSeit Wintersemesters 2012/13 können Studierende des MCI-Masterstudiums International Health & Social Management am internationalen Programm „EU-HEM“ teilnehmen und ein Multiple Degree (Mehrfachdiplom) an renommierten europäischen Hochschulen erwerben.  Mit EU-Unterstützung soll dieses Masterstudium nun zu einem europäischen Joint Degree Programm ausgebaut werden. Das Multiple Degree Programm „European Master in Health Economics & Management“ (EU-HEM) wurde von den Universitäten Bologna, Erasmus Rotterdam, Oslo sowie vom Management Center Innsbruck entwickelt und kombiniert die Studieninhalte bestehender Studiengänge an den jeweiligen Hochschulen. Die Studierenden starten ihr Studium jeweils an der heimischen Hochschule und setzen dieses – je nach gewählter Spezialisierung – unter voller Anrechnung der erbrachten Leistungen an einer oder mehreren Partnerhochschulen fort. Dabei wählen sie unter folgenden Spezialisierungen: Management of Healthcare Institutions Economic Evaluation in Health Care Health Economics (Research Track) Decision Making in Health Care Global Health Health Care Finance & Management Nach Abschluss des Studiums erhalten sie je ein Diplom jener Hochschulen, an denen sie studiert haben. Detailinformationen: http://www.eu-hem.eu/ Die überaus positive Evaluierung der EU befürwortet nun den Ausbau zu einem Joint Degree, also zu einem von den Hochschulpartnern zur Gänze gemeinsam konzipierten Programm. Die Absolventen/-innen erhalten ein Diplom, das von allen beteiligten Hochschulen gemeinsam ausgestellt und unterfertigt wird. Diese Weiterentwicklung wird aus dem Life Long Learning Programm der EU unterstützt. Der Evaluierungsbericht betont insbesondere die hohen akademischen Standard sowie die ausgezeichnete Implementierung europäischer Projekte: „The consortium joins together four higher education institutions which integrate high academic standards and an excellent record of managing and implementing European projects. Joint projects have already been undertaken. The three universities plus a higher education institution of applied sciences make a proper representation of different types of HEIs.” Statements: Jeni Bremner, Director European Health Management Association: Der “European Master in Health Economics & Management” bietet verschiedene relevante Spezialisierungen für künftige Entscheidungsträger im Gesundheitsmanagement. Es ist eines der wenigen Programme auf diesem Gebiet, das auf die über- und internationalen Herausforderungen und Chancen für Gesundheitssysteme und im Gesundheitswesen Tätige eingeht.  Dr. Josef Probst, Generaldirektor Hautpverband der österreichischen Sozialversicherungsträger: Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger begrüßt den Ausbau des Masterprogramms „European Master in Health Economics and Management“ am Management Center Innsbruck. Durch die Vernetzung von renommierten Universitäten wird eine Ausrichtung am internationalen Forschungsstand gewährleistet. Der interdisziplinäre Aufbau des Programms ist Garant für eine profunde und zeitgemäße Ausbildung und ein gutes bildungspolitisches Signal in der Zeit der Gesundheitsreform. Nick Fahy, European health policy consultant and researcher: Engagement für das Gesundheitswesen zeichnet Europa aus, und im Herbst wird die europäische Richtlinie zur grenzübergreifenden Gesundheitsversorgung in Kraft treten. Dieses Degree-Programm stellt dabei eine wichtige Möglichkeit für die Ausbildung der Manager dar, die in den nächsten Jahrzehnten die Nachhaltigkeit unserer europäischen Gesundheitssysteme gewährleisten werden. Dr. Bernhard Tilg, Tiroler Landesrat für Gesundheit und Wissenschaft: Das MCI hat sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Ausbildungs- und Forschungseinrichtung des Landes Tirol entwickelt, die einen beachtlichen Mehrwert für den Bildungs- und Wissenschaftsstandort schafft. Jungen Menschen werden hier mit Unterstützung des Landes Tirol erstklassige Studienbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten geboten. Es freut mich sehr, dass die Europäische Union das beispielgebende Projekt eines europäischen Studiums, das vom MCI substanziell mitentwickelt wurde, in so herausragender Weise fördert. Dr. Arthur Wechselberger, Präsident der Österreichischen Ärztekammer Die internationale Anerkennung für das neue "Multiple Degree"-Studium "The European Master in Health Economics and Management" ist mehr als verdient. Das MCI und seine Partneruniversitäten Bologna, Erasmus Rotterdam und Oslo stehen für eine multidisziplinäre und qualitätsvolle Ausbildung zukünftiger Akteure im Gesundheitswesen. Prof. Terje Hagen, University of Oslo Das Department für Health Management and Health Economics an der Universität Oslo bietet mehrere Flaggschiff-Programme für norwegische Gesundheitsmanager und Politiker. Aber künftige Gesundheitsmanager wollen Antworten auf globale und staatenübergreifende Fragen geben. Mit dem EU-HEM bereiten wir den Boden für international ausgebildete Entscheidungsträger in den Bereichen Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, globale Gesundheitsfragen sowie Evaluierung und Finanzierung von öffentlichen Gesundheitssystemen. Prof. Daniele Fabbri, University of Bologna Das EU-HEM Programm ist eine der obersten Prioritäten der Universität Bologna. Es wird den internationalen Status aller beteiligten Partner stärken und einen neuen Standard in der höheren Ausbildung von Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen setzen. Dank der HEI Kooperation wird der EU-HEM talentierten Studierenden eine exzellente Ausbildung in einem Schlüsselbereich für das europäische Sozialmodell ermöglichen. Prof. Antoinette de Bont, Erasmus University Rotterdam Das iBMG (Institute of Health Policy & Management) an der Erasmus-Universität Rotterdam ist seit langem eine führende Institution auf dem Gebiet Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement in den Niederlanden. Mit dem Verschwinden der Grenzen gewinnen Entwicklungen in den Grenzregionen an Bedeutung, und auch die neue Richtlinie zur Patientenmobilität erfordert mehr internationale Ausbildung und Erfahrung für künftige Gesundheitsexperten. Um diesen neuen Anforderungen Rechnung zu tragen, hat das iBMG das Konsortium für den “European Master in Health Economics & Management" initiiert. Dr. Axel Paeger, AMEOS Gruppe, Mitbegründer und CEODie AMEOS Gruppe zählt zu den bedeutenden Gesundheitsdienstleistern im deutschsprachigen Raum. Unsere Klinika, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen verbinden hochwertige medizinische und pflegerische Leistungen mit Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. EU-HEM stellt sicher, dass zukünftige Absolventen/-innen betriebswirtschaftliches Rüstzeug in Verbindung mit einer multidisziplinären Ausbildung erhalten, um sich zukünftigen internationalen Herausforderungen und Chancen des Gesundheitswesens zu stellen.  Prof. Siegfried Walch, Management Center Innsbruck Das MCI-Masterstudium “International Health & Social Management” wurde 2008 erfolgreich eingeführt. Seit 2012 ist dieses FIBAA-akkreditierte Programm Teil einer Kooperation mit den Universitäten Bologna, Erasmus Rotterdam and Oslo. Die aktuelle EU-Förderung bestätigt die Aktivitäten des Konsortiums und die Qualität der angebotenen Studienschwerpunkte. Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
Europäische Biotechnologen treffen sich am MCI
Europäische Biotechnologen treffen sich am MCI
Renommierte „Summerschool on Advanced Biotechnology“ vom 2. bis 5. September erstmals an der Unternehmerischen Hochschule®Die internationale Summerschool für Biotechnologen/-innen wurde vor acht Jahren von Biotechnet, einem hochkarätigen Schweizer Netzwerk von Hochschulen sowie Forschungs- und Industriepartnern, und BIRS (biotecnologie per l’industria e per ricerca scientifica) der Universität Palermo ins Leben gerufen und bietet jungen Forscher/-innen aus allen Bereichen der Biotechnologie eine professionelle Plattform für Networking und Erfahrungsaustausch. Vom 2. bis 5. September 2013 wird die Summerschool erstmals am MCI Management Center Innsbruck ausgetragen, dessen Biotechnologie-Department zunehmend internationale Beachtung findet. Die Teilnehmer/-innen erwartet ein hochkarätiges Programm mit internationalen Vortragenden zu aktuellen Themen der Biotechnologie, darunter Drug Screening, Data Mining, Antibiotika, Biomaterialien, Zellkulturtechnik und Diagnostik. Für Interessierte stehen nur noch wenige Last Minute Tickets zur Verfügung. Zur Teilnahme zugelassen sind einschlägige Masterstudierende und junge Forscher/-innen. Bewerbungen sind mit Begründung zur Motivation an der Teilnahme sowie unter Beifügung des Lebenslaufes an biotechnet@mci.edu zu richten. Bewerbungsschluss ist der 26. August 2013.   Weitere Informationen: 8th Summer School on Advanced Biotechnology Biotechnologie-Studiengänge am MCI: Bachelorstudium Biotechnologie Masterstudium Biotechnologie Bachelorstudium Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Masterstudium Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Pressemeldung CHE-Ranking/Biotechnologie Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Wissenschafter machen international Furore
MCI-Wissenschafter machen international Furore
Marc Stickdorn vom Tourismus Department des MCI gewinnt Best Paper Award in IstanbulNeben exzellenten Leistungen in Lehre und Weiterbildung sichert insbesondere anwendungs- und lösungsorientierte Forschung die Position des MCI Management Center Innsbruck als eine der führenden Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Auch international erfahren die Unternehmerische Hochschule® und ihre Mitarbeiter/-innen in diesem Bereich hohe Wertschätzung. An der renommierten Istanbuler Galatasaray University konnte Marc Stickdorn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am MCI-Tourismus-Department, im Rahmen der Jahreskonferenz der European Academy of Management (EURAM) den „Doctoral Colloquium Best Paper Award“ für seine Dissertations-Disposition entgegennehmen. Die Jury würdigte die herausragende Klarheit der Präsentation sowie die methodische Präzision des Vorschlags: „Mobile Ethnography is an innovative research method to understand service design from the customer experience. This research method recognizes the importance and relevance of user-centred approach considering the customer journeys into the geographical and temporal frames. The proposal is outstanding by the clarity of presentation and methodological rigor." Das MCI gratuliert herzlich! Das Doctoral Colloquium im Rahmen der EURAM Jahreskonferenz richtet sich an Nachwuchs-Wissenschafter, die ihre Forschungsthemen mit erfahrenen Management-Forschern diskutieren und weiterentwickeln wollen. Um für die Teilnahme zugelassen zu werden, muss ein intensiver Review-Prozess absolviert werden.Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1} {phocagallery view=category|categoryid=743}
Unternehmensethik in der Praxis
Unternehmensethik in der Praxis
MCI-Seminar: Management und EthikVor dem Hintergrund stark globalisierter Wirtschaftskreisläufe und der zunehmenden Bedeutung ethischer Werte in der Entscheidungsfindung von Konsumenten und Produzenten, ist die kritische Auseinandersetzung mit entsprechenden Fragestellungen vielfach erfolgsentscheidend.Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, wie durch ethisch motiviertes Handeln Vertragskosten, Wanderbewegungskosten und Interaktionskosten gesenkt werden. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer/-innen einen Einblick, wie durch die gezielte Gestaltung von Normen und Werten die Qualität unternehmerischen Handelns nachhaltig gesteigert wird.Das Seminar findet am 22. August 2013 statt. Detailinformationen: http://www.mci.edu/de/seminare/fuehrung-management/management-ethikRückfragen: Victoria Abenthung, +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.eduPressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu
„Gemeinsam für Nachhaltigkeit“ – Karlheinz Töchterle am MCI
„Gemeinsam für Nachhaltigkeit“ – Karlheinz Töchterle am MCI
Wissenschafts- und Forschungsminister zu Gast bei Jugendlichen und dem Team des MCI Studiengangs Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikUnter dem Motto „Gemeinsam für nachhaltige Entwicklung“ sammeln diesen Sommer österreichweit 100 Praktikantinnen und Praktikanten an Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen Erfahrungen im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung. Es handelt sich dabei um eine Initiative des Wissenschafts- und Forschungsministeriums, die im Vorjahr anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro („Rio+20“) aus der Taufe gehoben wurde. Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle besuchte heute gemeinsam mit Rektor Dr. Andreas Altmann Praktikant/innen und das Team des Studiengangs Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik am Management Center Innsbruck (MCI). „Die Jugendlichen bekommen hier die Chance, Seite an Seite mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu arbeiten und einen innovativen Forschungsbereich kennenzulernen. Dieser enge Kontakt zur Forschung ist eine gute Basis, den Weg in die Wissenschaft einzuschlagen“, so der Minister. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Gelegenheit haben, mit Praktikanten/innen aus der HTL Fulpmes zusammenzuarbeiten“, betont der Leiter des Departments Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, Marco Rupprich PhD. „Dort wird jenes Know-how vermittelt, das die ideale Voraussetzung für die Mitarbeit an unseren Forschungsprojekten darstellt.“ Die Schüler/innen können ihre bereits in der Schule erworbenen Fähigkeiten aktiv einbringen und sehr gut im Projekt mitarbeiten. „Sie sammeln erste Forschungserfahrung in der Membrantechnik, einer für die zukünftige Wasserversorgung immer stärker in den Fokus rückenden Thematik“, so Rupprich. „Die Professionalität und hohe Leistungsbereitschaft, mit der die Jugendlichen an das Projekt herangehen, beeindruckt das ganze Team“, lobt  der wissenschaftliche Betreuer Martin Spruck MSc. „Die Zusammenarbeit ist für alle Seiten ein Gewinn. Für die Schüler/innen stellt die Möglichkeit, sich bereits frühzeitig an einer Hochschule mit aktuellen Forschungsfragen auseinanderzusetzen, eine tolle Chance dar, ihre Interessen für ein späteres Studium herauszufinden.“ Um jugendlichen Forschergeist zu wecken, setzt das Wissenschafts- und Forschungsministerium seit Jahren gezielte Maßnahmen. Im Rahmen der Nachwuchsförderungsinitiative "Young Science" fördert das Ministerium so wie im Vorjahr Sommerpraktika. Die 100 Praktikant/innen sind auf alle Bundesländer verteilt, die wissenschaftliche Betreuung übernehmen österreichische Forschungseinrichtungen, die im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung tätig sind. Die Jugendlichen verfassen Beiträge über Forschungsprojekte und beschreiben ihre Zukunftsvisionen in Zusammenhang mit den jeweiligen Projektthemen. Die besten Beiträge – ermittelt von einer Jury aus Wissenschaftler/innen und Journalist/innen – werden in einer Publikation veröffentlicht, die im Rahmen einer festlichen Abschlussveranstaltung im Jänner 2014 präsentiert wird. Der interessanteste Beitrag wird mit einem Best Paper Award ausgezeichnet. Bericht BMWFRückfragen: Für das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung: Mag. Elisabeth GRABENWEGER Pressesprecherin des Bundesministers o.Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Minoritenplatz 5, 1014 Wien, Austria Tel.: +43 01 53120-9014, Fax: +43 01 53120 99-9014 elisabeth.grabenweger@bmwf.gv.at, www.bmwf.gv.at  Für das Management Center Innsbruck: Mag. (FH) Ulrike Fuchs Leiterin Marketing & Communication Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck, Austria Tel: +43 512 2070-1510, Fax: +43 512 2070-1599 ulrike.fuchs@mci.edu, www.mci.edu   {phocagallery view=category|categoryid=738}
Roche kooperiert mit MCI
Roche kooperiert mit MCI
Weltweit führender Pharma- und Diagnostikkonzern fördert Studium und Studierende an der Unternehmerischen Hochschule® Roche ist ein forschungsorientiertes Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostics.  Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte Medikamente, ist führend im Diabetesmanagement sowie bedeutendster Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests. Soeben wurde mit dem Management Center als einer der dynamischsten Hochschulen im Bereich Biotechnologie im deutschsprachigen Raum eine beispielgebende Kooperation eingegangen.Insbesondere Studierende des MCI Departments für Biotechnologie kommen nun in den Genuss einer weitreichenden Studienkooperation mit dem renommierten Unternehmen. Der Biotechnologie-Standort von Roche im Oberbayerischen Penzberg unterstützt das MCI-Department unter anderem durch die Möglichkeit, an Roche-internen Fortbildungen teilzunehmen, Lehrbeauftragte an das MCI zu entsenden und Masterarbeiten zu betreuen. Dr. Andreas Gebbert, Leiter der Ausbildung bei Roche in Penzberg sagte: „Roche bietet ein innovatives Umfeld, in dem man nicht nur gefordert sondern auch gefördert wird. Engagierte und hochqualifizierte Mitarbeitende sind die Grundlage unseres Erfolges.“ Ausgewählte Studierende des Masterstudiengangs Biotechnologie  erhalten zudem die Chance, schon während des Studiums von Roche in ein Angestelltenverhältnis übernommen zu werden, um in den vorlesungsfreien Zeiten wichtige Praxiserfahrung in der Industrie zu sammeln. Zusätzlich zu der praxisorientieren Förderung erhalten die Studierenden für die Dauer des Vertrages ein Entgelt entsprechend der aktuellen Roche Regelungen. Dr. Christoph Griesbeck, Leiter des Biotechnologie-Departments am MCI, sieht in der Zusammenarbeit mit Roche im bayerischen Penzberg einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Biotechnologie-Studiengänge: „Das umfassende Engagement des Weltkonzerns Roche am MCI stellt eine große Auszeichnung für den Studiengang dar und zeigt uns, dass wir mit unserer Ausrichtung an der Schnittstelle zwischen molekularer und industrieller Biotechnologie richtig liegen und unsere Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind.“ Weitere Informationen: www.roche.com MCI Bachelorstudium Biotechnologie MCI Masterstudium Biotechnologie Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=737}
Genossenschaften haben noch viel Potenzial
Genossenschaften haben noch viel Potenzial
MCI-Studierende führen im Rahmen eines Euregio-Projektes Imageanalyse für die Genossenschaftsverbände von Tirol, Südtirol und Trentino durch 14 Wochen lang haben Studierende des MCI-Studiengangs „Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement“ im Rahmen der Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten & Integrative Projekte“ mit großem Einsatz an diesem Praxisprojekt gearbeitet, dessen Ergebnisse im Beisein von Vertretern von Raiffeisenverband und Euregio präsentiert wurden. Obwohl die genossenschaftlichen Werte Solidarität und Subsidiarität über großen Rückhalt in der Bevölkerung verfügen, findet eine Verknüpfung mit den Genossenschaften nur noch sehr eingeschränkt statt. Da Wissen und Bewusstsein zu einem erheblichen Teil im Rahmen der Schulausbildung vermittelt werden, wird daher in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Herbst 2013 der Schulwettbewerb EDUCACOOP durchgeführt, in dem Oberstufenklassen die Chance erhalten, eine Imagekampagne zur Stärkung der Genossenschaftsidee zu entwickeln. Weitere Informationen: Euregio-Bericht Bachelorstudiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement Masterstudiengang International Health & Social Management Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=736}
30 neue Studienplätze für MCI
30 neue Studienplätze für MCI
Unternehmerische Hochschule® baut weiter aus – Valorisierung und zusätzliche Studienplatze dringend benötigtEinen neuerlichen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. Im Bemühen um weiteren Ausbau des Studienangebots hat Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle der Unternehmerischen Hochschule® 30 neue Anfänger/-innenstudienplätze im Bereich Wirtschaftswissenschaften für Studienbeginn 2014 zugesagt. „Damit würdigt das Wissenschaftsministerium die hohe Qualität und die enorme Nachfrage nach Studienplätzen und nicht zuletzt die hervorragenden beruflichen Perspektiven unserer Absolventen/-innen“, so MCI-Rektor Altmann. „Wissenschaftsminister Töchterle ist für seine Verhandlungen um die dringend benötigte Valorisierung der Fördersätze und den kraftvollen Ausbau des Studienangebots Energie und Durchschlagskraft zu wünschen. Eine derartige Perspektive ist für uns essentiell. Nur so kann die gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden.“ Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=734}
MCI-Studie für Tiroler Versicherung sorgt für Aufsehen
MCI-Studie für Tiroler Versicherung sorgt für Aufsehen
Tiroler fürchten sich mehr vor Erdbeben als vor HochwasserNaturgewalten wie Hagel, Blitz, Sturm und Erdbeben stellen für die Tiroler Bevölkerung die größte Bedrohung dar. Dies zeigt eine Sicherheitsstudie, mit der die Tiroler Versicherung eine Studierendengruppe des Management Center Innsbruck beauftragt hat. Für die Studie wurden 239 in Tirol lebende Personen ab 18 Jahren zu ihrer persönlichen Gefahrenwahrnehmung und Risikoeinschätzung durch Naturgewalten, zu ihrem Wissen über Katastrophenhilfe und über ihren aktuellen Versicherungsstatus befragt. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich mehr als die Hälfte der Tiroler stark von Erdbeben bedroht fühlen, während die persönliche Gefährdung durch weitaus häufiger eintretende Risiken wie Hochwasser, Muren oder Lawinen als relativ gering eingeschätzt wird. Die Befragung fand zum Großteil im Mai, also kurz vor der Hochwasserkatastrophe, statt. Die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis ist integrativer Bestandteil aller Bachelor- und Masterstudiengänge am MCI. FH-Prof. Dr. Johannes Dickel, Marketing-Bereichsleiter im Department Management & Recht, hat die Studierendengruppe betreut und freut sich über das erfolgreich abgeschlossene Projekt: „Das MCI fühlt sich der Praxisnähe seiner angewandten Forschung besonders verpflichtet. Die Studierenden profitieren vielfach von diesen Praxisprojekten. In Zusammenarbeit mit den Unternehmen vertiefen sie ihr Wissen und können das Gelernte unmittelbar in die Praxis umsetzen.“ Weitere Informationen:  Presseinformation Tiroler Versicherung  MCI-Präsentation Versicherungsstudie Bachelorstudiengang Management & Recht Masterstudiengang International Business & Law Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=735}
Honorarprofessur an MCI-Chef Andreas Altmann
Honorarprofessur an MCI-Chef Andreas Altmann
Universität Innsbruck verleiht Würde eines Honorarprofessors an den langjährigen Rektor und Geschäftsführer des MCI Management Center Innsbruck Eine besondere Auszeichnung wurde soeben MCI-Rektor Andreas Altmann zuteil. Am Tag seines 50. Geburtstags empfing ihn der Rektor der Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann Märk anstatt mit einer wichtigen Besprechung mit einem überraschenden Festakt. Im Kreise von Vizerektoren/-innen, von Mitgliedern des Universitätsrats, des akademischen Senats, des aus Hannover eingeflogenen Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Freundeskreises und der aus mehreren Bundesländern angereisten Familienmitglieder verkündete Rektor Tilmann Märk dem verdutzten Geburtstagskind den feierlichen Beschluss einer Verleihung der Würde eines Honorarprofessors der Universität Innsbruck.Wie der aus dem Burgenland angereiste Senator Rektor a.D. Dr. Manfried Gantner in seiner sehr persönlich gehaltenen Laudatio ausführte, habe er den Weg von Andreas Altmann als akademischer Lehrer, Doktorvater, SOWI-Baubeauftragter, Vizerektor und Rektor der Universität Innsbruck sowie langjähriges Beiratsmitglied des MCI Management Center Innsbruck über viele Jahre begleiten und verfolgen dürfen. Die Leistungen von Andreas Altmann in Lehre, Forschung, Management und öffentlichem Wirken seien ganz und gar beispielgebend, nicht nur innerhalb der akademischen Landschaft, sondern für die ganze Gesellschaft und insbesondere für die junge Generation. Andreas Altmann habe gezeigt, was durch Begeisterung, Einsatz und die Übernahme von Verantwortung möglich sei und geschaffen werden könne. Das von ihm über viele Jahre aufgebaute MCI Management Center Innsbruck sei zu einer internationalen Institution geworden und ein besonderes Schmuckstück im Portfolio der Universität Innsbruck, dessen hohen Wertes sich die Universität zunehmend bewusst werde und das für die Zukunft noch ungeahnte Potenziale erschließe.Die Würde eines Honorarprofessors kann über Beschluss der universitären Organe an außerhalb der Universität tätige Personen verliehen werden, die sich durch langjährige, außergewöhnliche Leistungen in Lehre und Forschung für die Universität verdient gemacht haben.Links: Lebenslauf  Publikationen  Laudatio Universität InnsbruckManagement Center InnsbruckPressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=733}
DFK unterstützt MCI-Studierende
DFK unterstützt MCI-Studierende
Studienförderpreis des Deutschen Freundeskreises würdigt Leistung der Studierenden und fördert zukünftige Projekte Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Freundeskreises der Universitäten Innsbruck (DFK) wurden auch dieses Jahr wieder besonders engagierte Studierende der Leopold-Franzens-Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck und des Management Center Innsbruck mit dem DFK-Studienförderpreis ausgezeichnet. DFK-Vorsitzender Dr. Yorck Schmidt stellte in einer kurzen Laudatio die Preisträger vor und ging auf deren beeindruckende akademischen Leistungen ein. Der mit einem Geldbetrag dotierte Preis soll die Studierenden vor allem in ihrer weiteren akademischen Ausbildung unterstützen und eine Anerkennung für die bisher erbrachten Leistungen darstellen. Der diesjährige Studienförderpreis am MCI Management Center Innsbruck geht zu gleichen Teilen an Stefanie Gratz, Roman Haas, Peter Paal und Christoph Stecher. Stefanie Gratz, BSc, BA, steht kurz vor dem Abschluss des MCI-Masterstudiums Soziale Arbeit, Sozialpolitik & Sozialmanagement sowie parallel das Masterstudium der Psychologie an der Universität Innsbruck und plant eine Psychotherapieausbildung sowie die Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin. Roman Haas schließt in den nächsten Wochen sein berufsbegleitendes MCI-Bachelorstudium „Wirtschaft & Management“ ab, studiert gleichzeitig Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und kann bereits auf eine beachtliche berufliche Laufbahn verweisen. Er sieht sich langfristig als Verantwortungsträger in einer international tätigen Organisation. PD Dr. med. univ. Peter Paal ist habilitiert in Anästhesie und Intensivmedizin und absolviert am MCI das Executive Masterstudium General Management Executive MBA. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Optimierung der Lehre an der Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivmedizin Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck. Christoph Stecher studiert im Bachelorsstudiengang Mechatronik – Maschinenbau am MCI und plant sein Auslandssemester an der Hongkong Polytechnic University. Mithilfe des Preisgeldes möchte er sein Auslandssemester in Hongkong finanzieren. Nach Abschluss des Bachelorstudiums plant er das weiterführende englischsprachige Masterstudium Mechatroniks – Mechanical Engineering. Bewertet wurden neben den Studienleistungen am MCI auch die berufliche und persönliche Leistungsbilanz sowie die Zukunftsperspektiven. Das MCI gratuliert herzlich, ebenso den Preisträgern Martina Schmid und Matthias Hoernes von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie Lisa-Maria Walchhofer von der Medizinischen Universität Innsbruck.Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=731}
Holzvergasertechnik: MCI PowerBox geht in die zweite Runde
Holzvergasertechnik: MCI PowerBox geht in die zweite Runde
Das Land Tirol unterstützt im Rahmen von K-Regio das schon bisher überaus erfolgreiche MCI-Projekt, das in einer beispielgebenden Kooperation mit namhaften Tiroler Betrieben und Institutionen weiterentwickelt wird.Erneuerbare Energie gewinnt man aus Sonne, Wind, Wasserkraft, aber auch aus Biomasse. Aus diesem Grund hat sich die Anzahl von Heizkraftwerken drastisch erhöht, wodurch auch der Bedarf an Energieholz und letztlich dessen Preis gestiegen ist. Im MCI-Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik wird seit mehreren Jahren an einer Vergasungstechnologie gearbeitet, die alternative biogene Rohstoffe, sogenannte ABR, verarbeiten kann. Potenzielle ABR sind hier beispielsweise Reststoffe aus kommunalen und landwirtschaftlichen Betrieben wie Altholz, Strauchschnitt, Ast- und Wipfelholz oder Gärreste aus Biogasanlagen. Allerdings müssen herkömmliche Kraftwerke an die Verwertung von ABR angepasst werden. Die MCI-Energietechniker haben den Prototyp eines solchen kommerziellen Kraftwerks entwickelt, der bereits an mehreren Standorten auf Basis von Holzhackgut erfolgreich im Testbetrieb läuft: die PowerBox. Nun soll im Rahmen des Projektes „PowerBox2“ mit K-Regio-Unterstützung untersucht werden, wie ein solches Kraftwerk für ABR angepasst und in die dezentrale Energieversorgung integriert werden kann. Mit an Bord sind namhafte Tiroler Unternehmen und Institutionen: Thöni Industriebetriebe, Falkner Maschinenbau, SynCraft Engineering sowie die Energieversorger Stadtwerke Schwaz, Stadtwerke Wörgl sowie nicht zuletzt die Innsbrucker Kommunalbetriebe. Erklärtes Projektziel ist es, eine neue Generation von kompakten ABR-Biomasseheizkraftwerken zu entwickeln.Statements: DI Anton Mederle, Geschäftsführer Thöni Industriebetriebe GmbH:Mit der weiteren Entwicklungsunterstützung dieser Tiroler Innovation und dem Schwerpunkt - Nutzung von regionalen biogenen Reststoffen – wird gemeinsam ein wichtiger nächster Schritt gemacht. Diese Technologie kann später in Tirol und weltweit zum Einsatz kommen kann, damit  entsteht Tiroler Nutzen zum Quadrat.Geplant in Telfs und gebaut in Landeck, ist diese Technologie für Thöni ein mögliches Zukunftsprodukt. Dipl.-Ing. (FH) Marcel Huber, PowerBox-Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am MCI:Mit neuen, kompakten ABR-Biomasseheizkraftwerken, die dezentral zum Einsatz kommen können, möchten wir einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Marco Rupprich, PhD, Studiengangsleiter Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik am MCI:Das Projekt PowerBox, das seit vier Jahren erfolgreich in unserem Studiengang läuft, geht nun mit Unterstützung von K-Regio als PowerBox2 in die Verlängerung. Wir werden damit einen Meilenstein in der Holzvergasertechnik setzen. Weitere Informationen:   PowerBox2_Projektbeschreibung.pdf  Presseinformation K-Regio des Landes Tirol MCI-Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Pressekontakt und Rückfragen: {mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=721}
Wahl der Studierendenvertretung 2013 am MCI
Wahl der Studierendenvertretung 2013 am MCI
Neue Studierendenvertretung an der Unternehmerischen Hochschule® nimmt ihre Arbeit auf Die Studierendenvertretung am MCI wurde im Zuge eines mehrstufigen Wahlverfahrens neu aufgestellt. Nach der Wahl der Studierendenvertreter/-innen der einzelnen Studiengänge wurden nun in der konstituierenden Sitzung die Vorsitzende der MCI-Studienvertretung und deren Stellvertreter/-innen sowie der Mandatar für die ÖH-Bundesvertretung und dessen Ersatzperson gewählt. Folgende Mandatare übernehmen die Führungsfunktionen: Thomas Auer, Vorsitz (Studiengang Wirtschaft & Management) Clemens Negele, Stellvertreter (Studiengang Wirtschaft & Management) Michael Seidl, Stellvertreter (Studiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement) Die weiteren Mitglieder der MCI-Studienvertretung sind: Sebastian Engels Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (BA)International Health & Social Management (MA) Jorin Flick Soziale Arbeit (BA)Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management (MA) Maximilian Hopf Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (BA)Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (MA) Vera Kadletz Management & Recht (BA)International Business & Law (MA) Sebastian Mader Management, Communication & IT (BA)Management, Communication & IT (MA) Maria-Angeles Mair Biotechnologie (BA)Biotechnologie (MA) Marco Prosch Business & Management (BA)Wirtschaft & Management (BA)International Business (MA) Andrea Spiß Lebensmittel- & Rohstofftechnologie (BA) Gerald Streng Mechatronik (BA)Mechatronik – Maschinenbau (MA)Mechatronics - Mechanical Engineering (MA) Carl Struth Wirtschaftsingenieurwesen (BA)Wirtschaftsingenieurwesen (MA) Als Mandatare in die ÖH-Bundesvertretung werden Jan Koppandi (Studiengang Management, Communication & IT) sowie als Ersatz Tamara Umundum (Studiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement) entsandt. Das MCI gratuliert den gewählten Vertretern/-innen herzlich zu ihrer Wahl, bedankt sich für ihr Engagement und wünscht gutes Gelingen für die bevorstehenden Aufgaben! Zur Webseite der MCI-Studierendenvetretung: http://www.stv-mci.at/ Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=725}
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst für MCI-Rektor Altmann
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst für MCI-Rektor Altmann
Wissenschaftsminister Töchterle überreicht MCI-Rektor hohe Auszeichnung für besondere Verdienste in Anwesenheit hoher Prominenz aus Wissenschaft, Wirtschaft und GesellschaftAls Andreas Altmann beim Alumni Weekend des MCI am vergangenen Wochenende zum Empfang des Rektors lud, durfte er besonders hohen Besuch begrüßen: Neben zahlreichen Absolventen/-innen, Studierenden, Freunden und Partnern des MCI stellten sich auch hohe Vertreter/-innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein, darunter Wissenschaftsminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle, der Tiroler Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und der langjährige Rektor der Universität Innsbruck Senator Dr. Manfried Gantner.  Minister Töchterle hatte eine besondere Überraschung im Gepäck und überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Wie HBM Töchterle in seiner sehr persönlich gehaltenen Laudatio betonte, sei die Institution Management Center Innsbruck, deren akademische Qualität vielfach international ausgezeichnet wurde und an der zu studieren Freude bereite, untrennbar mit Andreas Altmann verbunden. Zudem habe Andreas Altmann maßgeblich zum Erfolg des österreichischen Wissenschaftsstandorts, des österreichischen Fachhochschulwesens und des Hochschul- und Wirtschaftsstandorts Tirol beigetragen. Das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst stellt eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich dar und wird für Verdienste um die Wissenschaft und/oder Kunst verliehen, die im besonderen Interesse Österreichs liegen, in ihrer Bedeutung und Auswirkung außerordentlich sind und in besonderer Weise öffentliche Aufmerksamkeit verdienen. Statements:Wissenschaftslandesrat Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg:Es ist eine besondere Auszeichnung für Rektor Dr. Andreas Altmann das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich für seine großen Verdienste um das Management Center Innsbruck (MCI) und den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Tirol erhalten zu haben. Dr. Altmann steht seit Jahren für den äußerst erfolgreichen Aufbau und die internationale Positionierung des MCI in Lehre und Forschung. Durch sein Wirken und durch seine engagierte Arbeit konnte sich der Fachhochschulsektor in Tirol sehr zukunftsweisend und für das Land Tirol sehr positiv aufbauen.Mag. Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck:Das MCI ist eine Top-Bildungsinstitution, die wesentlich zum internationalen Ruf Innsbrucks als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort beiträgt. Dieser Erfolg trägt maßgeblich die Handschrift von Rektor Andreas Altmann. Dafür danke ich im Namen der Stadt Innsbruck aber auch persönlich und gratuliere ganz herzlich zur verdienten Auszeichnung. Umso wichtiger ist es nun, den Neubau des MCI mit der Fokussierung auf einen Standort möglichst rasch umzusetzen, damit auch in Zukunft die infrastrukturellen Voraussetzungen für die hohe Bildungsqualität des MCI gegeben sind.Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}{phocagallery view=category|categoryid=723}