Presse 2014

Große Nachfrage nach Stipendium für die Zertifikats-Lehrgänge Brand Management, Sales Management und Marketing Zahlreiche hochqualifizierte Interessenten aus dem In- und Ausland bewarben sich für ein Stipendium der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" in Höhe von € 3.000, das am MCI wahlweise für einen der Zertifikats-Lehrgänge Brand Management, Sales Management oder Marketing ausgelobt worden war. Das mit Euro 22.250,- dotierte Stipendium wurde von einer Fachjury vergeben und soll einem/r besonders motivierten und qualifizierten Bewerber/in das Studium erleichtern. Die Tageszeitung Die Presse und die Unternehmerische Hochschule® sprechen allen Persönlichkeiten Dank und Anerkennung aus, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistung auf der Shortlist gereiht waren und am Hearing teilnahmen. Das Stipendium wurde schlussendlich an Herrn Michael Seidl, MA, vergeben. Michael Seidl überzeugte die Jury in allen Bewertungskriterien. Sowohl sein persönlicher Auftritt als auch der bisherige Werdegang und seine Pläne zur weiteren persönlichen Entwicklung entsprechen perfekt dem Anforderungsprofil und zeigen hohes Potenzial für die Zukunft auf. Als Product Sales Manager bei Samsung Austria freut er sich, neues Wissen am Puls der Zeit zu erwerben und sich mit spannenden Lehrgangsteilnehmern auszutauschen. Wir gratulieren herzlich!{phocagallery view=category|categoryid=887}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Ab November 2014: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Personalmanagement Die größte Herausforderung für Führungskräfte besteht darin, den Wert ihrer Mitarbeiter/-innen durch die Umwandlung konventioneller „Human Resources” in „Human Capital” zu steigern. Es gilt Strukturen zu schaffen, die dem permanenten Wandel gewachsen sind, und die es den Mitarbeiter/-innen erlauben, den Wandel zu leben. Mit dem MCI Zertifikats-Lehrgang Personalmanagement wird ein praxisorientiertes Fortbildungsprogramm höchster Qualität geboten, das Entscheidungsträger/-innen mit Personalverantwortung fachliche, methodische und soziale Kompetenz zur nachhaltigen Sicherung des Unternehmenserfolges vermittelt. Nur qualifizierte Mitarbeiter/-innen in leistungsfähigen Strukturen können die vielfältigen Anforderungen der Zukunft bewältigen. Der Lehrgang kann auf die international akkreditierten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management & Leadership MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 28. November 2014. Detailinformationen Beratung: Victoria Lettenbichler, +43 512 2070 2102, victoria.lettenbichler@mci.edu Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Ab November 2014: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Innovations-, Produkt- & Prozessmanagement Die Märkte sind zunehmend gesättigt. Die Innovationszyklen werden kürzer. Die Kundenbedürfnisse und -anforderungen verändern sich laufend. Der Wettbewerb ist global und wird zunehmend intensiver. Auf diese Entwicklungen müssen nicht nur Großunternehmen reagieren. Vor allem Klein- und Mittelunternehmen stehen vor der Herausforderung, diese Dynamik durch konsequente Innovationsorientierung für eigene Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, hat das MCI in enger Zusammenarbeit mit einer Reihe kompetenter Partner/-innen den Zertifikats-Lehrgang für Innovations,- Produkt- & Prozessmanagement entwickelt, der internationalen Ansprüchen genügt. Der Lehrgang kann auf die international akkreditierten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management & Leadership MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 06. November 2014 Beratung: Florian Hupfauf, MA, +43 512 2070 2121, florian.hupfauf@mci.edu

Riesenerfolg des ersten Mobile Learning Studiums im Westen Österreichs – Innovatives Konzept und für moderne Lebensstile – Enorme Nachfrage – 46 Studierende aus 154 Bewerbungen ausgewählt Einen großartigen Erfolg kann das MCI Management Center Innsbruck vermelden. Mit Betriebswirtschaft Online als erstem Mobile Learning Studium im Westen Österreichs wurde eine hochwertige akademische Ausbildung mit modernen didaktischen Konzepten und innovativen Technologien verknüpft. Intensivmodule im klassischen Präsenzformat werden zunehmend von aufwändig gestalteten Blended Learning Modulen abgelöst, die eine selbständige Aneignung der interaktiv gestalteten Studieninhalte ermöglicht. Ein intelligenter Mix von Online Courses, Präsenzmodulen und elektronischen Medien verknüpft ortsunabhängiges Studium mit persönlicher Interaktion zwischen Dozenten/-innen und Studierenden und erfüllt höchste Ansprüche. Zeitgemäße didaktische Formate wie Webcasts, Videos, Blogs, moderierte Chats, Livestreams und digitales Studienmaterial auf dem MCI eCampus unterstützen die Studierenden beim Kompetenzerwerb. Der Studienplan fokussiert in den ersten Semestern auf die Grundlagen der Betriebswirtschaft. In den Folgesemestern rücken Inhalte des Managements, der Führung, der persönlichen und digitalen Kommunikation und des wissenschaftlichen Arbeitens sowie deren Anwendung im unternehmerischen Kontext in den Vordergrund. Die Studierenden vertiefen ihre englischen Sprachkenntnisse durch den umfassenden Einsatz von Englisch als Arbeitssprache und eigenen Modulen für Business English. Die Absolventen schließen mit dem international anerkannten „Bachelor of Arts“ (BA) ab. Dieser darf mit dem Zusatz „MCI“ geführt werden. Detailinformationen zum Studium und zur BewerbungStatements: Studiengangsleiter Prof. Dr. Juergen-Matthias Seeler: „Mit 46 motivierten Studierenden haben wir den Studienbetrieb aufgenommen. Inzwischen liegen die ersten Online-Vorlesungen hinter uns, und wir können mit Stolz sagen, dass das Studium hervorragend angelaufen ist. Neben kompetenten Professoren und Dozenten aus aller Welt tragen die leistungsfähigen Services im Bereich IT, E-Learning, Media, Learning Solutions und International Relations des MCI zum ausgesprochen professionellen Studium bei. Unsere Studierenden lernen überwiegend berufsbegleitend. Dadurch lassen sich wissenschaftliche Theorie mit der täglichen Wirtschaftspraxis ideal verbinden."Sebastian Engels, stv. Vorsitzender der Studierendenvertretung am MCI: "Dieses Online-Studium mit einem klug abgestimmten Mix von Online-Lehrveranstaltungen, Präsenzphasen und dem Einsatz von elektronischen Medien ist ein perfektes Angebot für alle Studierenden, für die aufgrund ihrer individuellen Lebenssituation ein klassisches Präsenzstudium nicht in Frage kommt oder die schlicht die technologischen Möglichkeiten nutzen wollen. Die neuen didaktischen Konzepte des MCI eröffnen fantastische Möglichkeiten."MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann: "Hochschulen müssen sich laufend, aktiv und systematisch den technologischen Herausforderungen, den sich laufend ändernden Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Erwartungen zuwenden. Mit dem neuen Mobile Learning Studium zeigt das MCI, dass es diese Herausforderung annimmt und dem Auftrag gerecht wird, eine Unternehmerische Hochschule® zu sein."{phocagallery view=category|categoryid=877}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Die Unternehmerische Hochschule® und ihre Absolventen/-innen genießen höchste Reputation in der IndustrieWie das österreichische Industriemagazin jüngst berichtete, trägt bereits jede/-r 10. Tiroler/-in einen akademischen Titel in seinem/ihrem Namen, in der Altersgruppe bis 45 Jahre übersteigt der Frauenanteil sogar jenen der Männer. Dies ist den zwei öffentlichen Universitäten, einer Privatuni, zwei Fachhochschulen sowie – nicht zuletzt – dem Management Center Innsbruck zu verdanken.Die Führungskräfte der österreichischen Wirtschaft bewerten für das Industriemagazin regelmäßig die Reputation und Qualität der heimischen Hochschulen und reihen das MCI ganz vorne. Mit einer Durchschnittsnote von 2,53 nach Schulsystem trennen das MCI nur ein bzw. zwei Hundertstel von den beiden Topplatzierten. Mehrere Studiengänge wie beispielsweise Business & Management, Management & Recht oder Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik sind zudem in der Einzelwertung absolut topklassig gerankt.In der jüngsten Umfrage von Universum, einer der renommiertesten Einrichtungen im Bereich Qualitätssicherung und Employer Branding in Europa, wurde die Hochschule kürzlich gemeinsam mit der Montanuni Leoben zur besten Hochschule Österreichs gewählt. Im Fokus dieser Untersuchung mit 6.600 Studierenden aus ganz Österreich stand neben der Qualität und der Zufriedenheit der Studierenden mit ihrer Hochschule vor allem die „Employability“, also die Bewertung, wie gut die eigene Hochschule auf den Arbeitsmarkt vorbereitet und welche Entwicklungsmöglichkeit die Absolventen in ihrem weiteren Berufsleben vorfinden.Die starke Verbindung des MCI zur Wirtschaft, die in der Bezeichnung „Die Unternehmerische Hochschule®“ Ausdruck findet, zeigt sich auch in zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsprojekten, welchen gemeinsam ist, dass sie einen unmittelbaren Wert für Kunden und Partner des MCI generieren und zu konkreten Lösungen verhelfen. Darüber hinaus profitiert der Wissenschafts-, Technologie- Wirtschaftsstandort von der engen Zusammenarbeit des MCI mit der Universität Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck sowie mit weiteren Universitäten im In- und Ausland.{phocadownload view=file|id=6288}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}

Ab November 2014: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Controlling & Unternehmenssteuerung Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, ohne wirksame Steuerung tätig zu sein. Controlling sorgt für Ergebnis- und Strategietransparenz, schafft Zielsicherheit und nicht zuletzt betriebswirtschaftliche Infrastrukturen, die die erforderlichen Daten und Informationen als Grundlage für zielgerechtes Handeln liefern. Die vielfältigen Diskussionen über das weitläufige Aufgabenspektrum eines/einer Controlling Mitarbeiters/-in verdeutlichen das neue Rollenverständnis. Weg vom/von der klassischen Zahlenhüter/-in hin zum/zur unternehmensinternen Berater/-in, der die Unternehmensleitung unterstützt bzw. selbst Managementfunktionen wahrnimmt und fachliche, methodische sowie soziale Kompetenz in sich vereint. Dieser Zertifikats-Lehrgang bietet ein qualitätsorientiertes Fortbildungsprogramm, welches Führungskräften, Nachwuchsführungskräften und sonstigen Entscheidungsträger/-innen – vor allem aus klein- und mittelbetrieblichen Strukturen – einen praxisorientierten Leitfaden für die Bewältigung ihrer beruflichen Herausforderungen liefert. Der Lehrgang kann auf die international akkreditieren Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 20. November 2014. Detailinformationen: http://www.mci.edu/de/zertifikats-lehrgaenge/lehrgaenge/controlling-unternehmenssteuerung Beratung: Victoria Lettenbichler, +43 512 2070 2102, victoria.lettenbichler@mci.edu Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Erstklassige Partneruniversitäten in Kingston (Kanada) und Boone (USA) Das MCI kann sein Portfolio hervorragender Partneruniversitäten um zwei Neuzugänge im begehrten nordamerikanischen Raum erweitern und seinen Studierenden damit ein noch besseres Angebot für ihre Auslandssemester bieten. Damit erhöht sich das internationale Netzwerk der Unternehmerischen Hochschule® auf 200 Partneruniversitäten in aller Welt. Die Queen’s School of Business gilt als führende Kaderschmiede für Führungskräfte im Raum Toronto in Kanada. Zu den Alumni gehört unter anderem Kimbal Musk, Gründer von Tesla Motors. Die renommierte Business School verfügt über Akkreditierungen der AACSB (Nordamerika) und EQUIS (Europa). Laut des amerikanischen Magazins „Bloomberg Businessweek“ gilt die Queen’s School of Business als eine der 30 besten Business Schools weltweit. Das MBA Programm wurde 2010 als bestes außerhalb der USA und viertbestes weltweit gereiht. Die Queen’s University  ist eine der ältesten kanadischen Universitäten und wurde 1841, noch während der Kolonialzeit, gegründet. Sie verfügt über einen Campus in parkartiger Lage entlang der Seepromenade des Ontariosees. Die Appalachian State University wurde 1899 gegründet und ist Teil des Systems der University of North Carolina. Sie wird von „U.S. News and World Report's America's Best Colleges Guide“ zu den besten 10 Hochschulen der Südstaaten im Bereich Master-Ausbildungen gezählt. Der Campus liegt in den legendären Blue Ridge Mountains, bekannt durch Fernsehserien wie „Die Waltons“ oder die Songs von John Denver. Gelegen auf einer Höhe von 1,016 Metern ist es eine der höchstgelegenen Universitäten östlich des Mississippi. Die Höhenlage sorgt auch in den Sommermonaten für angenehme Temperaturen. Zu den bekanntesten Alumni zählt Stephen Dubner, Mitautor des Business-Bestsellers Freakonomics. Auch viele Profis der amerikanischen Footballliga NFL studierten an der Appalachian State. Statements: Dr. Susanne Lichtmannegger, Leiterin des International Relations Office am MCI, meint: „Die USA und Kanada zählen international zu den beliebtesten Zielen für ein Auslandsstudium. Deshalb ist es ein besonderer Erfolg für das MCI zwei hochkarätige Partner in der Region zu gewinnen.“ Dr. Andreas Altmann, Rektor: „Mittlerweile ist das MCI Adressat zahlreicher internationaler Anfragen und wir können Partner aus den besten Universitäten der Welt auswählen. Das bestätigt unseren Weg und schafft Mehrwert für unsere Studierenden.“ {phocagallery view=category|categoryid=865}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Durchbruch in der Filtertechnik - MCI-Forschergruppe entwickelt hocheffizienten Kompaktluftfilter für Automobilindustrie – Mithilfe von Zentrifugalkräften werden Partikel nahezu verschleißfrei abgetrennt– Bau- und Landmaschinen erstes erfolgversprechendes Einsatzgebiet Die jahrelange Forschungskooperation des Management Center Innsbruck (MCI) mit dem weltmarktführenden Filterhersteller Mann + Hummel macht sich nun bezahlt. Im Rahmen des Forschungsbereichs „Fluidsystemtechnik“ konnten neue Filtersysteme entwickelt werden, welche durch den Einsatz von Zentrifugalkräften beeindruckende Ergebnisse erbringen und mittlerweile ihren Niederschlag in mehreren Patenten finden. Für den Einsatzbereich von Bau- und Landmaschinen konnte in einem nur zwei Jahre andauernden Forschungsprojekt ein serientauglicher Kompaktluftfilter entwickelt werden, welcher neben der sehr kompakten Bauform, hocheffizient Feinstäube abscheidet. Das MCI hat seine F&E auf anwendungsorientierte und industrienahe  Aufgabenstellungen ausgerichtet, sodass für die Forscherinnen und Forscher eine gelebte Kooperation mit der Wirtschaft entsteht, welche zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Tirol beiträgt. „Das besondere an der Forschungskooperation von Mann + Hummel mit dem MCI ist die sehr industrienahe Ausrichtung, was für Mitarbeiter/-innen und Studierende gleichermaßen die Motivation und die Neugier an der Wissenschaft extrem hebt“, fasst MCI-Forschungskoordinator Prof. Dr. Michael Kraxner den Erfolg der Entwicklungsarbeit zusammen. Karlheinz Münkel, Manager Advanced Engineering im Geschäftsbereich  Industrial Filtration bei Mann + Hummel, unterstreicht, dass „die Ergebnisse der kooperativen Forschung eine wichtige Grundlage der weiteren Produktentwicklung bilden und somit  maßgeblich zum Erfolg der Filterbaureihe mit beigetragen haben.“ Dr. Volker Greif, Versuchsleiter im Geschäftsbereich Industrial Filtration bei Mann + Hummel, betont die Bedeutung der langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem MCI. “Die Voraussetzungen bezüglich Ausstattung und Know-how am MCI haben uns maßgeblich bei der Optimierung des Vorabscheiders unterstützt.“  Das neu entwickelte Kompaktluftfiltersystem ist bereits in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen integriert, was die Relevanz und die Aktualität der gemeinsamen Forschungstätigkeit widerspiegelt. Der Erfolg aus diesem sowie vielen weiteren Projekten des F & E-Bereichs „Fluidsystemtechnik“ ermöglicht einen stetigen Auf- und Ausbau des Know-hows und eines High-Tech Laborequipments, was nationale und internationale Forschungskooperationen im Bereich der Petrochemie, Automobil-, Holz-, Lebensmittel- und metallverarbeitenden Industrie ermöglicht. Mann + Hummel ist ein weltweit führender Experte für Filtrationslösungen sowie Entwicklungspartner und Serienlieferant der internationalen Automobil- und Maschinenbauindustrie. 2013 erwirtschafteten mehr als 15.000 Mitarbeiter/-innen an rund 60 Standorten weltweit einen Umsatz von rund 2,68 Milliarden Euro. Als Unternehmerische Hochschule® mit mittlerweile 3.000 Studierenden befähigt das MCI Management Center Innsbruck motivierte Menschen zu hervorragenden Leistungen und bietet Unternehmenspartnern mit anwendungs- und lösungsorientierter Forschung & Entwicklung wissenschaftlich fundierte Lösungskompetenz in einem starken internationalen Netzwerk. Weitere Informationen: Bachelor WirtschaftsingenieurwesenMaster Wirtschaftsingenieurwesen{phocagallery view=category|categoryid=862}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Erneute Auszeichnung für Unternehmerische Hochschule®: Berufung von MCI-Professorin Dr. Anita Zehrer in den Tourismusbeirat im Deutschen Wirtschafts- und Energieministerium in Berlin Eine weitere Auszeichnung kann das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. MCI-Professorin Dr. Anita Zehrer wurde mit sofortiger Wirksamkeit in den Beirat für Fragen des Tourismus beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Berlin berufen. Der Tourismusbeirat berät seit 1977 die jeweiligen Bundeswirtschaftsminister/-innen zu wichtigen Fragen des deutschen, europäischen und internationalen Tourismus mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismuswirtschaft weiter zu festigen und den Beitrag des Tourismus zu ausgewogener wirtschaftlicher Entwicklung und guter Beschäftigung zu stärken. Der Beirat besteht aus auserwählten Experten/innen, die gemeinsam mit Bundesminister Sigmar Gabriel und seinem Team Anliegen und Interessen der verschiedenen Sparten des Tourismus erörtern. Dr. Zehrer ist die einzige Österreicherin im erlesenen Kreis der Experten/-innen. Das Amt ist von hoher Relevanz und großem internationalem Ansehen und erschließt dem MCI und seinen Studierenden den Zugang zu internationalen Entscheidungsträgern, Fallstudien, Projekten und Informationen. {phocagallery view=category|categoryid=863}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Sensationeller Erfolg für das Management Center Innsbruck - Erneut beste Hochschule Österreichs – Auszeichnung als „TOP University 2014“– Zufriedenheit, Loyalität und Employability erstklassig – Montanuniversität Leoben ebenfalls an der SpitzeEinen neuerlichen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) verzeichnen. Das soeben erschienene Universum Survey 2014 weist das MCI erneut als beste Hochschule Österreichs aus und verleiht die Auszeichnung „Austria's TOP University 2014“. Zufriedenheit, Loyalität und Employability werden von den Studierenden erstklassig bewertet. Gemeinsam mit der Unternehmerischen Hochschule® führt die Montanuniversität Leoben das österreichweite Ranking an. Dieses erfreuliche Ergebnis deckt sich mit den Ergebnissen zahlreicher Umfragen, Rankings und Auszeichnung der letzten Jahre. Das jährliche Universum Survey untersucht die Zufriedenheit der Studierenden mit der Qualität ihrer Hochschule. Besonderes Augenmerk finden die Erwartungen, Präferenzen und Karrieremöglichkeiten der Studierenden sowie die entsprechenden Rahmenbedingungen an ihrer Hochschule. Hohe Relevanz wird dem Umstand beigemessen, wie gut die eigene Hochschule ihre Studierenden auf den Arbeitsmarkt vorbereitet und welche Entwicklungsmöglichkeiten diese in ihrem weiteren Berufsleben vorfinden. Wissenschaftlichkeit, Praxisnähe, Leistungsbekenntnis, Internationalität, professionelles Service und konsequente Qualitätssicherung stehen am MCI seit jeher im Vordergrund. Beispielgebende Studienpläne, die internationale Zusammensetzung von Lehrenden und Studierenden, ein leistungsfähiges Career Center und vielfältige Student Services bilden wichtige Säulen der Auszeichnung als „Top University 2014“. Außerordentlich gut schnitt die Unternehmerische Hochschule® auch bei der allgemeinen Hochschulzufriedenheit, bei der Weiterempfehlungsrate sowie bei der Loyalität ihrer Studierenden ab. Letztere drückt aus, ob sich die Studierenden erneut für ein Studium an der selben Hochschule entscheiden würden. Dementsprechend groß ist die Freude über die erneute Spitzenplatzierung: Günter Platter, Landeshauptmann von Tirol, gratuliert: "Gemeinsam möchten wir den Bildungs- und Forschungsstandort weiter ausbauen und Tirol verstärkt international positionieren. Das MCI ist dabei ein wichtiger und äußerst erfolgreicher Gestalter dieses Wegs. Wir gratulieren herzlich zur Auszeichnung als "TOP University 2014."Für MCI-Rektor Andreas Altmann "...gebührt die Auszeichnung dem engagierten Team der gesamten Hochschule und dem klaren Bekenntnis der Studierenden, Träger und Stakeholder zu Leistung und Verantwortung."Brigitte Huter, Leiterin des MCI Career Centers, bestätigt: „Unsere Studierenden schätzen besonders die zahlreichen Möglichkeiten, mit Arbeitgebern von Morgen in Kontakt zu treten. Deshalb gilt auch weiterhin unser ständiges Bemühen, kreativ und offen den Dialog mit Unternehmen zu suchen und unser Career-Netzwerk auszubauen.“ Brigitte Auer, Leiterin des MCI Qualitätsmanagements, ergänzt: „Die Ergebnisse sind ein schöner Erfolg, der uns darin bestärkt, die Sicherung der Qualität und den Ausbau des Angebots in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Services kontinuierlich voranzutreiben.“ Auch der Vorsitzende der MCI Studierendenvertretung Michael Seidl freut sich: „Wir als Studierendenvertretung sind stolz auf diese Auszeichnung, die auf einer Beurteilung durch die Studierenden beruht. Wir sehen den Erfolg als Auftrag, konsequent weiter zu arbeiten, denn Stillstand ist Rückschritt.“ Tim Kaltenborn, University Relations Manager bei Universum, fasst zusammen: „Nicht allein das Ausbildungsangebot entscheidet darüber, ob Studierende sich bei ihrer Hochschule gut aufgehoben fühlen. Die Employability spielt eine immer größere Rolle. Wie gut werde ich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet? Und wie sind meine künftigen Karrierechancen?“ Karrieresicherheit löse dabei Jobsicherheit als langfristiges Karriereziel ab.Die global tätige Agentur Universum befragte von November 2013 bis März 2014 mehr als 6.600 Studierende in Österreich detailliert zur Qualität ihrer Hochschule, Studienbedingungen, Arbeitsmarktaussichten und eine zahlreiche weitere Kriterien.Pressemitteilung zu Top UniversityTOP Uni Employability Award{phocagallery view=category|categoryid=869}Pressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu

Kooperationsvereinbarung von Medizinischer Universität Innsbruck (MUI) und Management Center Innsbruck (MCI) abgeschlossen – Zusammenarbeit stärkt Forschung, Lehre & Patienten/-innenversorgung beider Einrichtungen sowie Technologie & Innovation am gemeinsamen Standort – Wichtige Weichenstellung mit synergetischem Zukunftspotenzial Eine erfreuliche Nachricht können die Medizinische Universität Innsbruck (MUI) und das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. Eine soeben abgeschlossene Kooperationsvereinbarung beider Hochschulen ermöglicht die Einrichtung gemeinsamer Forscher/-innengruppen und kooperative Betreuung von Doktoranden/-innen. Durch die Vernetzung und noch engere Zusammenarbeit werden die jeweiligen Stärken und Kompetenzfelder von MUI und MCI synergetisch miteinander verknüpft und inhaltlich noch näher zusammengeführt. Von dieser Zusammenarbeit profitieren neben den beiden Hochschulen und ihren Studierenden nicht zuletzt auch der gemeinsame Wissenschafts-, Technologie- und Wirtschaftsstandort sowie die Gesundheits- und Patienten/-innenversorgung im Land. MUI-Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch: "Universitäten haben sich neuen Herausforderungen zu stellen. Flexibilität und verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen sind dabei unverzichtbar. Fachübergreifende Ausbildung und Interdisziplinarität sind zentrale Bestandteile moderner Forschung. Heutzutage ist eine Zusammenarbeit gerade auch über fachliche Grenzen hinweg notwendig – für die Medizinische Universität Innsbruck, für unsere Forschung und Lehre und für unsere PatientInnen – um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Die Zusammenarbeit mit dem Management Center Innsbruck ist nicht nur wichtig für unsere DissertantInnen – sie ist auch für den Forschungsstandort Tirol äußerst förderlich." MCI-Rektor Hon.-Prof. FH-Prof. Dr. Andreas Altmann: „Am Management Center Innsbruck wurden in den letzten Jahren enorme Kompetenzen im Bereich Technologie & Life Sciences aufgebaut. Die Verknüpfung von ingenieurwissenschaftlichem und medizinischem Know-how ermöglicht neue Ansätze im Bereich Forschung, Lehre, Innovation und Patienten/-innenversorgung. Die nunmehrige Doktoratsvereinbarung unterstützt Dissertanten/-innen beider Hochschulen und den zu erwartenden Forschungsoutput für Wissenschaft und Unternehmen. Nicht zuletzt ist sie sichtbarer Ausdruck einer beispielgebenden Partnerschaft und kraftvolles Signal für gelebte Zusammenarbeit.“{phocagallery view=category|categoryid=866}Pressekontakt und Rückfragen:Für die Medizinische Universität Innsbruck:David Bullock, +43 650 970 58 64, david.bullock@i-med.ac.at Für das Management Center Innsbruck:Ulrike Fuchs, +43 512 2070-1510, ulrike.fuchs@mci.edu

Ab November 2014: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Unternehmenskommunikation Vor dem Hintergrund globalisierter Märkte, steigendem Wettbewerbsdruck und rasch wechselnder Marktbedingungen gewinnt professionelle Kommunikation einen völlig neuen Stellenwert und strategische Relevanz für den Erfolg von Unternehmungen, Produkten, Projekten und Initiativen. Langfristig kann sich eine Organisation nur dann erfolgreich und nachhaltig behaupten, wenn sie mit ihren Stakeholdern professionell, geschickt, widerspruchsfrei und ganzheitlich kommuniziert. Um diese Kommunikation zu beherrschen, ist profundes Know-how notwendig. Hardfacts, wie das theoretisch-methodische Rüstzeug, ergänzt um konkrete Projekterfahrungen, zählen ebenso zum erforderlichen „Werkzeugkoffer” wie kommunikative Softfacts. Der Zertifikats-Lehrgang richtet sich hierbei vor allem an Führungskräfte, Marketingverantwortliche, Unternehmenssprecher und Entscheidungsträger in Kommunikations-, Werbe- und grafischen Agenturen. Top-Referenten/-innen mit langjähriger Erfahrung aus Wissenschaft und Praxis stellen sicher, dass theoretisch-methodisch fundiertes Know-how intuitiv und praxisnah weitergegeben wird. Der Lehrgang kann auf die international akkreditieren Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 13. November 2014. Detailinformationen: https://www.mci.edu/de/zertifikats-lehrgaenge/lehrgaenge/unternehmenskommunikation-strategie Beratung: Victoria Abenthung, +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.edu

Ab November 2014: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Sales Management Der optimale Aufbau und die perfekte Abstimmung der Distributionskanäle eines Unternehmens sind zentrale Elemente für den Vertriebserfolg. Gleichzeitig eröffnet der professionelle Einsatz neuer Medien in diesem Bereich eine Vielzahl an innovativen Möglichkeiten zur Realisierung wesentlicher Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen. Der Management-Lehrgang basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxiserprobtem Know-how zu Verkaufs-, Distributions-, Preis- und Handelsmanagement und bietet Teilnehmer/-innen umsetzungsnahe Methoden und Instrumente, um Kundenbeziehungen in innovativen Vertriebssystemen erfolgreich zu gestalten. Der Zertifikats-Lehrgang richtet sich hierbei vor allem an Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/-innen in Unternehmen mit klein- und mittelbetrieblichen Strukturen. Top-Referenten/-innen mit langjähriger Erfahrung aus Wissenschaft und Praxis stellen sicher, dass theoretisch-methodisch fundiertes Know-how intuitiv und praxisnah weitergegeben wird. Der Lehrgang kann auf die international akkreditieren Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 6. November 2014. Detailinformationen: https://www.mci.edu/de/zertifikats-lehrgaenge/lehrgaenge/sales-management Beratung: Victoria Abenthung, +43 512 2070 2102, victoria.abenthung@mci.edu

Martin Pillei, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Department Wirtschaftsingenieurwesen, forscht im Bereich effizienter Luftreinigung für Kraftfahrzeuge und IndustrieVom Bagger in der Baugrube, vom Helikopter im Landeanflug oder Mähdrescher auf dem Feld wird so viel Staub aufgewirbelt, dass die Verbrennungsmotoren dieser Maschinen Umgebungsluft nicht über konventionelle Filter über lange Zeiträume wie bei einem normalen Auto ansaugen können. Die Vorreinigung dieser stark verunreinigten Luft übernehmen vorgeschaltete Partikelabscheider. Martin Pillei, Doktorand im Fachbereich Fluidsystemtechnik am Management Center Innsbruck (MCI), ist einer Technik auf der Spur, wie die Abscheideleistung bei gleichbleibenden Kosten erhöht werden kann was zu einer Lebensdauerverlängerung bei nachgeschalteten Filtern führt. Einsatzgebiete sind in der Kraftfahrzeugtechnik bzw. in der Industrie möglich, um etwa Staub bei der Holz-, Metall- oder Lebensmittelverarbeitung zu entfernen. ­„Dieses Forschungsprojekt des Tiroler Wissenschaftsfonds überzeugt durch die einfache Nachrüstbarkeit eines solchen Staubabscheiders in bestehende Systeme und durch die erfolgversprechende Aussicht auf umweltfreundlichere Nutzfahrzeuge auf Baustelle und Bauernhof sowie weniger Emissionen bei betrieblichen Abläufen“, ist Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg beeindruckt. Seit heuer stehen jährlich insgesamt bis zu sieben Millionen Euro aus dem Fonds für Projekte des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol zur Verfügung: In Kooperation mit dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) des Bundes wurde die Wissenschaftsförderung des Landes in diesem Jahr kräftig aufgestockt. Der Partikelabscheider, der einer kleinen Schiffsschraube ähnlich sieht, erzeugt einen Drall in der Luftströmung. Durch die rotierende Bewegung des Luftmassenstroms werden die Staubpartikel in eine bestimmte Bahn gelenkt und abgeschieden. „Die Reduzierung der Länge jeder zweiten Schaufel im Drallerzeuger hat zu einem deutlich erhöhten Abscheidegrad geführt“, beschreibt Martin Pillei sein Experiment. Gemessen wird in einer Messebene die durch einen erzeugten Lichtschnitt definiert wird. Durch hochsensible Kameratechnik wird der Verlauf der Strömung untersucht und Optimierungen abgeleitet. „Frühere Untersuchungen führten bei einem höheren Abscheidegrad zu steigendem Druckverlust, das ist bei dieser Versuchsanordnung nicht der Fall“, so Pillei, der seine Arbeit im Jahr 2014 abschließen wird.{phocagallery view=category|categoryid=851}Pressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu

Ein Forscherteam des MCI Departments Management, Communication & IT setzt sich mit Präsentation auf der International Conference on Computer and Business Management (ICCBM) in London an die Spitze Die Freude im MCI Department Management, Communication & IT ist groß: Zum ersten Mal waren zwei Absolventen des Masterstudiengangs – Christian Maurer und Markus Steiner – gemeinsam mit Prof. Dr. Reinhard Bernsteiner zur ICCBM in London eingeladen und konnten in ihrer Gruppe gleich den Best Presentation Award erringen. Die Integration von Management & IT stellt einen Forschungsschwerpunkt an der Unternehmerischen Hochschule® dar. Christian Maurer und Markus Steiner präsentierten vor diesem Hintergrund eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit dem Zusammenspiel von internen Unternehmensprozessen und Informatik befasst. Professor Reinhard Bernsteiner erläutert: "Da sich die Sicherung von internem Wissen zunehmend als ernstzunehmender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen darstellt, ist es umso bedeutender, das Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen und Ebenen des Unternehmens zu erfassen, aufzubereiten und als wesentliche Basis für Verbesserungen von technischen und organisatorischen Abläufen in der Fertigung heranzuziehen." Der Best Presentation Award wurde 2014 in drei Kategorien vergeben: Neben dem ICCBM-Award für das MCI-Team wurden Preise in den Kategorien ICCCV (International Conference on Computing and Computer Vision) und ICSCA (International Conference on Software and Computer Applications) vergeben, die je an ein Team aus Texas und aus Malaysia gingen. Die ICCBM zählt zu den größten internationalen Veranstaltungen im Bereich Computer & Business Management in London. Ziel der Konferenz ist die Etablierung einer Plattform für Unternehmen und Organisationen, um Ideen und Arbeiten von Wissenschafter/-innen, Ingenieuren/-innen, Professoren/-innen und Studenten/-innen aus der ganzen Welt zu präsentieren und auszutauschen. Die eingereichten Papers wurden von einer Expertenjury eingehend geprüft und nach entsprechendem Review in einem wissenschaftlichen Journal publiziert. Weitere Informationen: Abstract „How to Improve Information and Knowledge Quality for Business Benefits” http://www.iccbm.org/ Masterstudium Management, Communikcation & IT{phocagallery view=category|categoryid=849}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Elisabeth Rhomberg und Tommy Mayr mit Prokura betrautPositive Nachrichten gibt es am MCI zu vermelden. Die Generalversammlung hat über Vorschlag der Geschäftsführung beschlossen Frau Mag. Elisabeth Rhomberg und Herrn Mag. Tommy Mayr mit der Prokura zu betrauen. Damit soll dem wachsenden Leistungsvolumen und Geschäftsumfang des MCI Rechnung getragen und das MCI für zukünftige Aufgaben (Realisierung des MCI Campus etc. ) gestärkt werden. Frau Mag. Rhomberg ist seit 2003 am MCI und leitet seither das Department Controlling, Rechnungswesen & Personaladministration. Herr Mag. Tommy Mayr, seit 1996 am MCI, leitet seit mehr als zehn Jahren das Department Infrastruktur & Organisation. "Ich freue mich sehr über dieses Vertrauen der Gesellschafter gegenüber zwei höchst engagierten, erfahrenen und zuverlässigen Mitarbeiter/-innen und gratuliere den beiden von Herzen", so Rektor und Geschäftsführer Dr. Andreas Altmann. Prokuristin Mag. Elisabeth Rhomberg ergänzt: "3.000 Studierende,  1.000 Lehrbeauftragte und rund 28 Millionen Euro Budget im Jahr 2014 sprechen eine deutliche Sprache. Wir haben in den letzten Jahren ein umfassendes Finanz-, Controlling-, Personalverrechnungs , Dokumentations- und Berichtssystem aufgebaut, das ein stabiles Rückgrat für die Leistungsfähigkeit des MCI bildet und konsequent weiterzuentwickeln ist. Ich freue mich sehr über die Bestellung." Ebenfalls erfreut ist Prokurist Mag. Tommy Mayr: "Hochwertige Infrastruktur, leistungsfähige Organistion und intensive Betreuung unserer Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter/-innen waren immer ein besonderes Qualitätsmerkmal des MCI. Mit dem MCI Campus im Herzen von Innsbruck haben wir ein gewaltiges Projekt vor uns, für das es sich mit voller Kraft einzusetzen gilt und an dessen Realisierung wir mit Leidenschaft arbeiten."{phocagallery view=category|categoryid=848}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Ausgezeichnete MCI Absolventinnen für herausragende Abschlussarbeiten prämiertErfolg für Absolventen des Studiengangs Internationa Health & Social ManagmentBereits zum dritten Mal wurden kürzlich im Rahmen des 6. Österreichischen Gesundheitskongresses innovative Konzepte im Bereich der Gesundheitswirtschaft prämiert. Gleich drei Absolventinnen des MCI-Studiums International Health & Social Management – Julia Bernardi, Laryn McLernon und Katharina Bauer, durften einen „Health Research Award“ für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten in Empfang nehmen.1. Platz im Bereich "Gesundheitsförderung" und "Gesundheitsmanagment" Der Preis wird in vier Kategorien für angewandte Forschung in österreichischen Studiengängen des Fachbereichs Gesundheit sowie der Plattform Gesundheitswirtschaft der WKO, vergeben. Julia Bernardi und Laryn McLernon wurden für ihre gemeinsame Arbeit mit dem ersten Platz in der Kategorie „Gesundheitsförderung“ ausgezeichnet, der erste Platz in der Kategorie „Gesundheitsmanagement“ ging an Katharina Bauer.Statements und Glückwünsche Siegfried Walch, Leiter des Departments International Health & Social Management am MCI, gratulierte den Absolventinnen zum Gewinn von zwei der vier Kategorien des „Health Research Award 2014“. „Diese Auszeichnung bestätigt die Leistungsbereitschaft und die Praxisnähe unserer Absolventinnen und Absolventen der international ausgerichteten Masterstudiengänge im Bereich Gesundheitsmanagement.“Laryn McLernon und Julia Bernardi ergänzen: “We are very thankful to our supervisors Dr. Peter Kreidl and Dr. Anton Petter as well as the International Health and Social Management Team who tirelessly supported us and helped us to overcome numerous barriers in order to shed light on the critical issue of improving vaccination coverage among healthcare workers. Winning the Health Research Award 2014 was the icing on cake and capped an extremely gratifying year at MCI”Das MCI gratuliert den Preisträgerinnen recht herzlich und wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg!Pressekontakt und Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsLeiterinMarketing & Communication+43 512 2070-1510ulrike.fuchs@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=797}

Gewinner Simon Staffler, BSc, besucht mit Hilfe des maßgeschneiderten Stipendiums für Südtiroler Nachwuchsführungskräfte den Zertifikats-Lehrgang General Management am MCI. Bereits zum fünften Mal wurde am MCI Management Center Innsbruck ein Stipendium der Südtiroler Wirtschaftszeitung vergeben. Um insbesondere junge Unternehmer/-innen und Führungskräfte mit nicht-betriebswirtschaftlichem Hintergrund anzusprechen, wurde das Stipendium in diesem Jahr für den erfolgreichen Zertifikats-Lehrgang „General Management –  Betriebswirtschaft für Nicht-Betriebswirte“ ausgelobt. Dieser Lehrgang vermittelt grundlegendes Management-Know-how sowie einen betriebswirtschaftlichen Leitfaden für die proaktive Bewältigung beruflicher Herausforderungen. Die hervorragend qualifizierten Bewerber/-innen stellten sich einem mehrstufigen Auswahlverfahren; die besten drei wurden zu einem abschließenden Hearing eingeladen. Wesentliche Beurteilungskriterien waren die persönliche Motivation der Kandidaten/-innen, ihr beruflicher Werdegang sowie die gesteckten Ziele. Zum Gewinner wurde letztendlich klar Simon Staffler, Bsc, gekürt. Der Meraner hat an der Universität Mailand ein Studium der Geographie und Umweltwissenschaften absolviert und bekleidet derzeit die Position des kaufmännischen Leiters eines Nonfood-Catering-Unternehmens in Ritten: „Ich freue mich wahnsinnig, dass ich mit Unterstützung der Südtiroler Wirtschaftszeitung am General Management-Lehrgang des MCI teilnehmen kann. Ich kann meine bisherigen Erfahrungen im Bereich Organisation, Kommunikation und Management bündeln und durch ein starkes betriebswirtschaftliches Fundament untermauern.“ Robert Weißensteiner, Chefredakteur der Südtiroler Wirtschaftszeitung und Vorsitzender der Jury, bringt es auf den Punkt: „Simon Staffler ist ein hervorragender Gewinner unseres Stipendiums. Er ist hochmotiviert und bringt bereits erste Management-Erfahrung mit. Das Stipendium wird sowohl ihm als auch seinem Arbeitgeber hohen Nutzen stiften.“ Die Südtiroler Wirtschaftszeitung und das MCI gratulieren sehr herzlich!{phocagallery view=category|categoryid=847}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}

Die Universität Innsbruck und das MCI Management Center Innsbruck haben im Rahmen des Campus Tirol-Gedanken den Aufbau eines Qualifizierungsnetzes in den Technologiefeldern Material- und Nanowissenschaften ins Leben gerufen. Ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von neun Tiroler Unternehmen werden künftig ihre Kompetenzen in Forschung, Technologie und Innovation an den Hochschulen erweitern. Das Projekt „QUALIMAT“ wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützt. Forschungsaktive Unternehmen, die in den Bereichen Nano- und Materialwissenschaften angesiedelt sind, leisten innerhalb ihrer Betriebe hervorragende Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Um die damit verbundene Wettbewerbsfähigkeit allerdings auch nachhaltig sichern zu können, ist ein stetiger Ausbau der Kompetenzen und des Know-hows der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen sehr wichtig. Die Universität Innsbruck initiierte nun gemeinsam mit dem MCI und dem Material Center Tyrol (MCT) ein Projekt mit dem Titel „QUALIMAT“, das sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Schaffung eines Tiroler Qualifizierungsnetzes die bereits vorhandene Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der entsprechenden Unternehmen weiter auszubauen. „Die lokalen Industrieunternehmen aus dem Gebiet der Materialwissenschaften sind in den Bereichen Forschung und Entwicklung sehr innovativ, stoßen allerdings beispielsweise im Hinblick auf verfügbare Forschungsgeräte oder internationale Vernetzung immer wieder an ihre Grenzen. Hier möchten wir ansetzen“, erklärt Hubert Huppertz, Professor am Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie sowie Dekan der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Innsbruck. „Das Wissen, das an unseren Hochschulen in diesen Bereichen vorhanden ist, soll der Wirtschaft und somit der Gesellschaft verstärkt zugänglich gemacht werden“. Gemeinsam mit dem Chemiker, Unternehmer und Leiter des MCI-Studienganges Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik Marco Rupprich entwickelte Huppertz ein Qualifizierungsprogramm, das gezielt auf die Bedürfnisse in den Tätigkeitsfeldern der teilnehmenden Unternehmen abgestimmt ist. „Durch die bedarfsorientierte Anpassung der Inhalte können wir die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Forschungsvorhaben intern rascher voran zu bringen oder neue Tätigkeitsfelder zu erschließen“, betont Rupprich. Dieser Ansatz stieß bei zahlreichen Tiroler Betrieben aus den Bereichen der Material- und Nanowissenschaften auf großes Interesse. Vier kleine Unternehmen, zwei mittlere Unternehmen und drei Großunternehmen werden sich als Projektpartner am Aufbau eines Tiroler Qualifizierungsnetzes beteiligen: Phystech Coating Technology GmbH, ADLER-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG, D. Swarovski KG, Swarovski Optik KG, IonOXess GmbH, TUNAP Cosmetics GmbH, Ionicon Analytik GmbH, CarbonCompetence GmbH und Sunplugged GmbH. „Diese Initiative macht erneut das große Engagement seitens der Hochschulen im Hinblick auf eine Stärkung des Wissenstransfers in Wirtschaft und Gesellschaft deutlich. ‚QUALIMAT‘ ist Zeugnis des bereits seit mehreren Jahren forcierten Ausbaus der Zusammenarbeit am Hochschulstandort Tirol und der Nutzung der dadurch entstehenden Synergieeffekte“, ist Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck, überzeugt. Der bedarfsgerechte Ausbau der Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Forcierung des Wissenstransfers von Hochschulen in die Wirtschaft trägt auch einem zentralen Anliegen des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Rechnung. Im Rahmen des Programms „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) wird „QUALIMAT“ für die Projektdauer von zwei Jahren mit einer Gesamtsumme von knapp 390.000 Euro gefördert. Bedarfsorientierte Inhalte Die Qualifizierungsmaßnahme setzt sich aus theoretischen und praktischen Aspekten in insgesamt sechs Modulen zusammen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich nach einem einführenden allgemeinen Überblick gemeinsam mit den Forscherinnen und Forschern mit den jeweils relevanten Teilaspekten aus den Materialwissenschaften beschäftigen. Neben Oberflächencharakterisierungen bzw. – funktionalisierungen, die insbesondere im Bereich der Beschichtungstechniken von Bedeutung sind, wird es in einem weiteren Modul zum Beispiel um disperse Systeme gehen, die in der Lack- und Farbindustrie von Interesse sind. Dabei können die teilnehmenden Personen stets auf den umfangreichen Gerätepark der Hochschulen zurückgreifen und die Ausstattung in den verschiedenen Laboren kennenlernen. Den Abschluss der Fortbildung wird ein individuelles Modul bilden, in dem die teilnehmenden Unternehmen konkrete Fragestellungen aus ihren Betrieben in wissenschaftlichen Projekten gemeinsam bearbeiten und evaluieren können. Die Ergebnisse können somit umgehend in der praktischen Arbeit der Unternehmen Anwendung finden. „Das neu gewonnene Know-how fließt direkt in die Betriebe zurück, stärkt deren Wettbewerbsfähigkeit und hat somit letztlich äußerst positive Effekte für die Standortentwicklung“, bekräftigt auch Andreas Altmann, Rektor und Geschäftsführer des MCI, seine Unterstützung für dieses Projekt. Wechselseitiges Profitieren Von einer stärkeren Kooperation und einer Zusammenführung der Expertisen aus Forschung an Hochschulen und in Unternehmen profitieren alle Beteiligten: „Denn natürlich erhalten auch wir als Forschende von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Industrie wertvolle Impulse für unsere Arbeit sowohl im Bereich der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung“, sind sich Huppertz und Rupprich einig. „Darüber hinaus könnten sich aus der engen Zusammenarbeit im Rahmen der Ausbildung eventuell neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Unternehmen auf der einen Seite und zwischen den Unternehmen und den Hochschulen auf der anderen Seite ergeben“. „Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wurde in den letzten Jahren bereits in verschiedenen Initiativen forciert, wie beispielsweise die von transidee initiierte Gründung des Material Center Tyrol im vergangenen Jahr oder die Einrichtung der Forschungsplattform Material- und Nanowissenschaften an der Uni Innsbruck zeigen. „Mit QUALIMAT wollen wir diese Anstrengungen noch stärker bündeln und gezielt an einem verstärkten Kompetenzaufbau und einer positiven Standortentwicklung arbeiten – auch über die Grenzen Tirols hinaus“, ergänzt Rektor Tilmann Märk. „Als langfristige Perspektive des Qualifizierungsnetzes ist daher ein Universitätslehrgang bzw. ein gemeinsamer Studiengang aus dem Bereich der Materialwissenschaften der beiden Hochschulen Universität Innsbruck und MCI Campus Tirol angedacht“, gibt sich Märk zuversichtlich. Die Kick-off Veranstaltung in Anwesenheit aller Kooperationspartner aus Forschung und Industrie wird im kommenden Herbst stattfinden, der Beginn der inhaltlichen Arbeit in den einzelnen Modulen ist für Jänner 2015 angesetzt.Weiterführende Links: Material Center Tirol Forschungsplattform Material- und Nanowissenschaften der Uni Innsbruck MCI-Studiengang Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik: Bachelor und Master {phocagallery view=category|categoryid=846}Pressekontakt und Rückfragen:Universität Innsbruck:Mag. Melanie BartosBüro für ÖffentlichkeitsarbeitUniversität InnsbruckTel.: +43 512 507 32021Mobil: +43 676 8725 32021E-Mail: melanie.bartos@uibk.ac.atManagement Center Innsbruck:{mcicontact view=presse|id=1}

AQ Austria erteilt Mobile Learning Studium des Management Centers Innsbruck offizielle GenehmigungErfreuliche Nachrichten kann das Management Center Innsbruck vermelden. Am Wochenende hat die Akkreditierungsbehörde AQ Austria in Wien dem Bachelorstudium Betriebswirtschaft Online die offizielle Genehmigung erteilt. Damit ist der Studienstart im Herbst 2014 auch formal fixiert.Das Studium basiert auf Mobile Learning Technologien und optimiert hierdurch die Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Studium und Freizeit. Ein intelligenter Mix von Online Courses, Präsenzmodulen und elektronischen Medien verknüpft ortsunabhängiges Studium mit persönlicher Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Lehrende aus aller Welt, kompetenter Online-Support, interaktive Plattformen und ein umfassendes Serviceangebot begleiten motivierte Menschen in der erfolgreichen Bewältigung des Studiums.Bewerbungen sind noch bis 23. Juli 2014 möglich.Weitere Informationen & Downloads:Details zum StudiumPersönliche Beratung: beratung@mci.eduBewerbung{phocadownload view=file|id=5129}{phocagallery view=category|categoryid=836}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}