Presse 2015

Studieren wie Gott in Frankreich
Studieren wie Gott in Frankreich
MCI schließt Double-Degree-Abkommen mit ESC DijonDas Management Center Innsbruck (MCI) bietet ab sofort eine weitere attraktive Auslandsoption für Studierende an. Mit der renommierten ESC Dijon-Burgundy School of Business wurde soeben ein Double-Degree-Abkommen unterzeichnet.Bei diesem Double Degree (Doppeldiplom) absolvieren Studierende einen Teil ihres Studiums am MCI und einen Teil in Dijon. Nach Abschluss des Studiums erhalten sie sowohl einen Bachelorabschluss des MCI Studiums Business & Management als auch des ESC Dijon Studiums Marketing & Business.Ein intelligent gestaltetes Studienmodell mit perfekt aufeinander abgestimmten Studienplänen und wechselseitiger Anerkennung von Studienleistungen ermöglicht es überschneidende Lehrveranstaltungen nur einmal zu belegen und daher nicht beide Studiengänge in vollem Umfang absolvieren zu müssen.Für die Studierenden ergibt sich, abgesehen von der inhaltlichen Dimension des gemeinsamen Studiums, der substanzielle Mehrwert eines zweiten, internationalen Studienabschlusses – auf dem Arbeitsmarkt ein unschätzbarer Vorteil. Gleichzeitig profitieren sie von der internationalen Erfahrung, der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse und der Erweiterung ihres persönlichen Horizonts.Das MCI arbeitet im Rahmen des ERASMUS-Studentenaustauschs bereits seit 2012 mit der ESC Dijon zusammen. Die ESC Dijon zählt zu den „Grandes Écoles“, welche als qualitätsorientierte Speerspitzen des französischen Hochschulwesens gelten. Mit einer dynamischen, praxisnahen und umsetzungsorientierten Natur eignet sich die ESC Dijon besonders als Partner für das MCI.Die 150.000-Einwohnerstadt Dijon liegt im Zentrum der Region Burgund und ist nicht nur Feinschmeckern bestens bekannt, sondern ist auch wirtschaftliches Zentrum der Region und eine bedeutende Universitätsstadt.Susanne Lichtmannegger, Leiterin MCI International Relations, zum Abkommen: "Ein Auslandssemester ist eine wichtige Bereicherung des persönlichen Horizonts jedes/r Studierenden. Mit dem Double Degree Abkommen potenziert sich dieser Mehrwert; das Auslandsstudium ist nicht nur ein langer und intensiver Aufenthalt – der zusätzliche Studienabschluss öffnet besonders in der frankophonen Welt viele Türen."Bernd Kirschner, MCI Studiengangsleiter: "Unser Studienprogramm Business & Management ist ausgesprochen international orientiert. Alle Studierenden verbringen einen Teil ihres Studiums im Ausland. Mit der ESC Dijon konnten wir einen Premiumpartner für dieses Doppeldiplomabkommen gewinnen. Da ich selbst beruflich einige Jahre in Frankreich verbracht habe, freut es mich besonders, dass uns diese Premiere mit einer Hochschule aus dem Herzen des Burgund gelungen ist."Und MCI Rektor Andreas Altmann fügt ergänzend hinzu: "MCI steht für Qualität und Internationalität. Studierende aus 50 Nationen, Lehrende aus 35 Ländern und mehr als 200 Partneruniversitäten in aller Welt zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diesen Weg wollen wir konsequent fortsetzen. Das sind wir dem Standort Tirol und der heimischen Wirtschaft einfach schuldig."{phocagallery view=category|categoryid=959}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Uni Innsbruck & MCI begrüßen Tourismusforschungszentrum Tirol
Uni Innsbruck & MCI begrüßen Tourismusforschungszentrum Tirol
Beispielgebendes Zusammenwirken von Land, Tourismuswirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des „Campus Tirol“ – Zukunftsorientierte Initiative zur Stärkung von Wirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit und gemeinsamem StandortMit 45 Millionen Gästenächtigungen pro Jahr ist die Tiroler Tourismuswirtschaft internationales Aushängeschild und wichtige Säule für die zukunftsorientierte Entwicklung von Tirol, eine aktive Weiterentwicklung der Infrastruktur und die Sicherung von Beschäftigung und Wohlstand in den Regionen.Gleichzeitig befindet sich der Tiroler Tourismus im globalisierten Wettbewerb und wird in besonderer Weise vom naturräumlichen und gesellschaftlichen Wandel beeinflusst. Um seine tragende Rolle für die Tiroler Gesellschaft auch in Zukunft wahrnehmen zu können, braucht es unter anderem eine breit angelegte, international konkurrenzfähige Tourismus- und Freizeitforschung, die sich den konkreten Herausforderungen für Unternehmen, Destinationen, Verbände, Zulieferer und Beschäftigte zuwendet. Tourismus wird dabei als wichtige Säule für gesamtgesellschaftliche Entwicklung Tirols verstanden.Vor diesem Hintergrund engagieren sich die Leopold Franzens Universität Innsbruck und das Management Center Innsbruck als Motoren für Wissenschaft, Forschung, Ausbildung und Innovation im gemeinsamen Tourismusforschungszentrum Tirol und begrüßen die gemeinsame Initiative im Rahmen des "Campus Tirol":„Mit dem vom Land Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol und den Tourismusverbänden finanzierten und von Management Center Innsbruck und der Universität Innsbruck gemeinsam getragenen Tourismusforschungszentrum Tirol wird eine institutionelle und systematische Basis zur Weiterentwicklung der Tourismuswirtschaft und der diesbezüglichen Forschung geschaffen. Ich erachte das als wichtigen Schritt für die Zukunft unseres Standorts. Die Universität Innsbruck wird sich mit den Kompetenzen seiner unterschiedlichen Fakultäten – gebündelt in einem eigenen Forschungszentrum Tourismus und Freizeit – in dieses Vorhaben einbringen“, zeigt sich LFU-Rektor Tilmann Märk erfreut.MCI Rektor Andreas Altmann teilt die Begeisterung: „Die Einrichtung des gemeinsamen Tourismusforschungszentrums Tirol Forschung liefert Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklung von Rahmenbedingungen auf der Ebene des Landes Tirol, der einzelnen Destinationen oder wichtiger Angebotssegmente. Sie unterstützt damit mittelbar die Produktentwicklung einzelner Unternehmen. Die Qualitätssicherung erfolgt in Abstimmung mit dem Forschungsbeirat hinsichtlich wissenschaftlicher Fundierung und praktischer Relevanz. Ich erachte die Bündelung von Kompetenzen der beteiligten Akteure als wichtigen Erfolgsbaustein und wichtigen Baustein des Campus Tirol“.Die Details des geplanten Tourismusforschungszentrums Tirol (Inhalte, Fachbeirat, Personen etc.) werden im Lauf der nächsten Wochen im Wege einer gemeinsamen Pressekonferenz von Land Tirol, Wirtschaftskammer Tirol, Tourismusverbände, Universität Innsbruck und MCI vorgestellt.{phocagallery view=category|categoryid=958}Pressekontakt Universität Innsbruck:Mag. Uwe StegerBüro für ÖffentlichkeitsarbeitUniversität Innsbruck+43 512 507 32000uwe.steger@uibk.ac.atPressekontakt MCI:{mcicontact view=presse|id=1}
Internationale Auszeichnung für MCI
Internationale Auszeichnung für MCI
Renommierte SPSU Universität in Udaipur/Indien beruft MCI-Rektor Andreas Altmann in University Management Board Mit mehr als 200 Partneruniversitäten, Studierenden aus 49 Nationen, Lehrenden aus 35 Ländern und tausenden Absolventen/-innen in aller Welt zählt zu das Management Center Innsbruck (MCI) zu den internationalsten Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Die umfassenden Anstrengungen der Unternehmerischen Hochschule® wurden nun mit einer weiteren Auszeichnung gewürdigt. Soeben hat die im malerischen Udaipur (Rajastan, Indien) gelegene Sir Padampat Singhania University (SPSU) den Rektor der Unternehmerischen Hochschule® als Mitglied in ihr University Management Board berufen. Die SPSU ist eine private Universität mit 3.000 Studierenden in den Schwerpunkten Technologie und Wirtschaft auf den Ebenen Bachelor, Master und Doktorat. Der Berufung von MCI-Rektor Andreas Altmann in den Universitätsbeirat vorausgegangen war eine akademische Kooperation in den Bereichen Forschung und Lehre, intensive Gespräche über eine mögliche Vertiefung dieser Zusammenarbeit und nicht zuletzt eine Einladung als „Chief Guest“ und Festredner anlässlich der Graduierungsfeier der SPSU 2015.Sir Padampat Singhania University (SPSU){phocagallery view=category|categoryid=955}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Raiffeisen Award am MCI feierlich verliehen
Raiffeisen Award am MCI feierlich verliehen
Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Management Center Innsbruck und der Raiffeisen-Bankengruppe-Tirol findet Ausdruck in attraktiven Stipendien für MCI-StudierendeAls langjähriger Partner und Förderer des MCI schätzt man bei Raiffeisen akademische Bildung als bedeutendes gesellschaftliches Asset und zentrale Ressource für Unternehmensentwicklung. Alljährlich wird daher ein Award ausgelobt, der motivierte Menschen mit einer außergewöhnlichen persönlichen und beruflichen Leistungsbilanz bei ihrem Studium am MCI unterstützt. Der diesjährige Raiffeisen-Award in Höhe von 3.000 Euro geht an Rosemarie Lechner, deren Werdegang bei aller Diversität konsequent einem beeindruckenden Werte- und Zielsystem folgt: Wertschätzung – Verantwortungsbewusstsein – Professionalität. Frau Lechner wird mit Hilfe des Stipendiums am Zertifikats-Lehrgang „Management, Psychologie & Leadership“ teilnehmen. Als zukünftige weibliche Führungskraft möchte sie Akzente für ein modernes Selbstbild der Frau im Spannungsfeld zwischen Karriere und Familie setzen. Auf Grundlage umfangreicher Bewerbungsdossiers wurden die fünf besten Bewerber/-innen ausgewählt und zum abschließenden Hearing und Feedbackgespräch eingeladen. Die Verleihung des Awards erfolgte durch Raiffeisen Marketingleiter Thomas Wass und Susanne E. Herzog, Leiterin MCI Executive Education & Development. Die Tiroler Raiffeisenbanken und die Unternehmerische Hochschule® gratulieren allen Bewerber/-innen, die es in die Endauswahl geschafft haben, sowie insbesondere Preisträgerin Rosemarie Lechner recht herzlich und wünschen viel Erfolg für das Studium und den weiteren beruflichen Werdegang.Zertifikats-Lehrgang Management, Psychologie & Leadership{phocagallery view=category|categoryid=951}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
„Unternehmersein als Achterbahn
„Unternehmersein als Achterbahn"
Fulminantes Südtiroler Wirtschaftsforum begeistert Führungskräfte aus Italien, Österreich und Deutschland Einen weiteren großartigen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) verzeichnen: Das erstklassige Programm des 11. Südtiroler Wirtschaftsforums zog mehr als 330 hochrangige Teilnehmer/-innen nach Brixen, die sich begeistert über die Veranstaltung äußerten. Neben dem Programm, das den internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchte, bot die Veranstaltung die einzigartige Gelegenheit, Kontakte mit Entscheidungsträgern/-innen aus Italien, Deutschland und Österreich zu knüpfen und zu pflegen. Nach der Begrüßung durch den Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher sowie den Präsidenten der Stiftung Südtiroler Sparkasse Karl Franz Pichler sorgten Vortragende aus ganz Europa für ein spannendes Programm mit wertvollen Inputs und Impulsen. Dagmar Chlosta, Vizepräsidentin adidas Global Marketing, sprach über Mitarbeitermotivation, lebenslanges Lernen und Frauenquoten. Das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter/-innen mache im Innovationsprozess den wesentlichen Unterschied. Der niederländische IT-Ingenieur Joseph Oubelkas saß viereinhalb Jahre unschuldig in marokkanischer Haft und erzählte über die Kraft der positiven Gedanken in scheinbar ausweglosen Situationen. Stefan Siegel, der in London lebende Meraner und Gründer der erfolgreichen Online-Modeplattform „Not Just a Label“ betonte, dass für die Gründung eines Unternehmens eine gute Idee nicht reiche. Vielmehr seien Stehvermögen und die richtige Einstellung wesentliche Erfolgsfaktoren. Der italienische Unternehmer Alberto Zamperla, Präsident und CEO der Antonio Zamperla S.p.A., nennt Wachsamkeit, mentale Offenheit und kontinuierliche Imagepflege als grundlegende Qualitäten im weltweiten Wettbewerb. Die internationale Bedeutung der Veranstaltung unterstrich nicht zuletzt das Impulsreferat von EU-Kommissarin Violeta Bulc, die als Special Guest die Veranstaltung mit einem europäischen „Citizens‘ Dilaogue“ bereicherte und über die Herausforderungen im europäischen Verkehr sprach. Die Veranstaltung wurde vom Management Center Innsbruck in Partnerschaft mit dem Verlag business bestseller, Südstern, dem Netzwerk für Südtiroler im Ausland, sowie der Stiftung Südtiroler Sparkasse organisiert. Vorschau 2016: Das nächste Südtiroler Wirtschaftsforum findet am Freitag, dem 11. März 2016, im Forum Brixen statt. Impressionen & Rückblick: www.wirtschaftsforum.it {phocagallery view=category|categoryid=949}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI arbeitet mit Weltspitze zusammen
MCI arbeitet mit Weltspitze zusammen
National University of Singapore, Cranfield School of Management, Technische Universität Petronas und Bournemouth University mit neuen Kooperationsvereinbarungen Studierende des MCI haben die Möglichkeit, ihr Auslandssemester an einer von mehr als 200 Partnerhochschulen weltweit anzutreten. Nun konnten weitere renommierte Universitäten als neue Partner gewonnen werden, und mit zwei der besten Partneruniversitäten der Welt wurden bestehende Verträge ausgeweitet. Großbritannien ist eines der beliebtesten Zielländer für  Erasmus-Studierende. Deshalb ist der Abschluss einer Vereinbarung mit der Bournemouth University ein besonderer Erfolg. Bournemouth liegt an der englischen Südküste und zeichnet sich durch den Sandstrand, das für England sonnige Klima und die große Anzahl internationaler Studierender aus. Die dort angesiedelte Hochschule ist besonders im Bereich der Medienwissenschaften angesehen. Studierende, die an die zweite neue Partnerhochschule des MCI gehen, wagen sich hingegen in etwas exotischere Gefilde vor. Die Technische Universität Petronas in Malaysia bietet allerdings nicht nur Erfahrungen in einem der dynamischsten Wirtschaftsräume, sondern hervorragende akademische Ausbildung in den technischen Studienzweigen. MCI-Studierende der Bereiche Energietechnik und Umwelttechnik haben zukünftig die Möglichkeit dort ein Auslandssemester zu absolvieren. Mit der National University of Singapore besteht seit 2012 ein Abkommen im Bereich Lebensmitteltechnologie auf Bachelorebene. Nun konnte dieses Abkommen ausgeweitet werden und können dort somit auch Studierende des Masterstudiengangs „Rohstoff- & Lebensmittelwirtschaft“ ein Auslandssemester absolvieren. Dies ist ein besonderer Kracher – denn die National University of Singapore gilt laut QS World University Ranking als beste Hochschule in ganz Asien. Ein Studium dort ist ähnlich angesehen wie an einer amerikanischen oder britischen Elitehochschule. Und schließlich wird die seit mehr als zehn Jahren bestehende MBA-Kooperation mit der legendären Cranfield School of Management in England nicht Jahr für Jahr erneuert, sondern nun um den Bereich Mobilität in Lehre und Administration ergänzt. Die Cranfield School of Management liegt nördlich von London und zeichnet sich regelmäßig durch weltweite Spitzenplätze in unterschiedlichen Rankings aus. Katrin Bach, Departmentleiterin Lebensmittel - & Rohstofftechnologie meint dazu: „Wir hatten bereits vier Studierende der National University of Singapore am MCI. Das gemeinsame Lernen, Forschen und Arbeiten ist auch für unsere eigenen Studierenden befruchtend. Es freut mich deshalb besonders, die Zusammenarbeit zukünftig auch auf Masterstudierende ausweiten zu können.“ Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereichs International Relations am MCI freut sich: „Der Gewinn von zwei interessanten neuen Partnern äußerst erfreulich; die Ausweitung von Verträgen mit der National University of Singapore und der Cranfield School of Management kann sogar als Meilenstein angesehen werden.“{phocagallery view=category|categoryid=948}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Universitäten treffen Freunde - Let's go Munich!
Universitäten treffen Freunde - Let's go Munich!
Innsbrucker Universitäten und MCI gemeinsam mit Außenminister Sebastian Kurz auf Einladung des Deutschen Freundeskreises im Herzen der Bayernmetropole – „Integration durch Leistung“ als Konzept für gelungenes Zusammenleben – Brückenschlag zwischen Österreich und Deutschland und Förderung der Beziehungen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft „Universitäten treffen Freunde - Let’s go Munich!“ Unter diesem sympathischen Motto eroberte der Deutsche Freundeskreis (DFK) gemeinsam mit den Innsbrucker Universitäten und dem MCI auch heuer wieder die Bayernmetropole im Rahmen einer begeisternden Veranstaltung im prunkvollen Maximilianeum in München. Konnten bereits in den letzten Jahren klangvolle Namen wie Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Landeshauptmann Günther Platter als ranghohe Persönlichkeiten begrüßt werden, um wertvolle Impulse zu erhalten und die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Tirol & Bayern sowie Österreich und Deutschland zu pflegen, so stand diesmal der jüngste Außenminister Europas im Mittelpunkt einer glanzvollen Veranstaltung. In seinem mit zahlreichen Beispielen gespickten, persönlichen Erfahrungen angereicherten und launigen Bonmots gewürzten Referat unterstrich der österreichische Bundesminister Sebastian Kurz das Motto der vor vier Jahren erstmals durchgeführten Veranstaltung „Freunde treffen“ und skizzierte dem hochrangigen Publikum in seinem Vortrag das gesellschaftspolitische Konzept „Integration durch Leistung“. Migrantinnen und Migranten sollten nicht nach ihrer Herkunft, sondern an dem, was sie in Beruf, in der Bildung, in der Familie oder in der Gesellschaft leisten gemessen werden, so Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz. Erfolgreiche Integration baue auf Deutschkenntnissen, Erfolg in Bildung und Beruf auf. Sein Ministerium konzentriere sich daher auf diese Bereiche. Die Investitionen in die frühkindliche Sprachförderung seien etwa massiv erhöht worden. Bis 2018 würden von Bundesseite zusätzlich 60 Millionen Euro in Kindergärten investiert. Zugleich würde mit Hochdruck an einem Gesetz, das die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen erleichtert, gearbeitet für mehr Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Ein neues Islamgesetz würde zudem in den kommenden Wochen in Kraft treten, das Rechte und Pflichten von Muslimen in Österreich klar regle. Es gehe um die Schaffung von Rahmenbedingungen für einen europäischen Islam ohne Einflussnahme aus dem Ausland. Moslem und zugleich stolzer Österreicher zu sein dürfe kein Widerspruch sein. Ein politischer Islam habe in einem aufgeklärten Rechtsstaat ebenso wenig zu suchen wie andere Formen der politischen Instrumentalisierung von Religion. Würden religiöse Gefühle verletzt, so sei dies Sache der Gerichte und nicht der Politik. Neben vielen anderen Säulen sehe er in dem jetzt in der Beschlussphase befindlichen Islamgesetz einen wichtigen Schritt für ein aktiv gestaltetes Zusammenleben. Selbstbewusster Österreicher und Muslim zu sein, dürfe aus Sicht des Ministers kein Gegensatz sein, ebenso wie der Entzug von staatlichen Leistungen im Falle einer substanziellen Integrationsverweigerung kein Tabu sein dürfe. Und weiter: Die mit Migration verbundenen Herausforderungen seien aktiv zu gestalten, und wahrgenommene Probleme gehörten diskutiert und gelöst anstatt Menschen, die auf Probleme aufmerksam machen sofort ins rechte Eck zu rücken, so das Credo des Außenministers für eine verantwortungsvolle Politik, die damit auch einer gesellschaftlichen Spaltung entgegenzuwirken habe. Respekt für die jeweils andere Kultur sei ein wichtiger Grundpfeiler und sowohl von der aufnehmenden Gesellschaft aber auch von den Zuwanderern zu erwarten. DFK-Vorsitzender Dr. Yorck Schmidt sieht den Auftrag des Deutschen Freundeskreises erfüllt, die Universität Innsbruck, die Medizinische Universität Innsbruck und das Management Center Innsbruck mit renommierten Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen aus Wissenschaft & Wirtschaft zusammenzubringen, nachbarschftlichen Dialog und Begegnung zu fördern und die deutsch-österreichischen Beziehungen auszubauen. Neben der Präsidentin des Bayerischen Landtags Barbara Stamm, dem langjährigen Abgeordneten zum Bayerischen Landtag und Vorsitzenden des Bayerischen Gesundheitsrates Dr. Thomas Zimmermann, der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch, dem Österreichischen Botschafter Dr. Nikolaus Marschick, dem Österreichischen Generalkonsul in München Dr. Helmut Koller waren von Tiroler Seite der Präsident des Tiroler Landtages DDr. Herwig van Staa, die Rektoren/-innen Dr. Helga Fritsch (MUI) und Dr. Andreas Altmann (MCI) , die Vizerektoren Dr. Sabine Schindler (LFU), der Innsbrucker Stadtrat Franz X. Gruber, der deutsche Honorarkonsul in Tirol Dr. Dietmar Czernich sowie über 200 Spitzen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft vertreten. Eine lebhafte und abwechslungsreich geführte Diskussion und ein gelungener Ausklang sind kraftvoller Beleg für die Richtigkeit der sympathischen Mission des Deutschen Freundeskreises "Universitäten treffen Freunde“ und der Brückenfunktion zwischen Österreich und Deutschland und Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.{phocagallery view=category|categoryid=934}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Kundenerlebnisse wissenschaftlich analysieren
Kundenerlebnisse wissenschaftlich analysieren
Management Center Innsbruck und mohemian ventures investieren in Innsbrucker Startup ExperienceFellowEine erfreuliche Nachricht kann der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Innsbruck-Tirol vermelden. Im Rahmen einer Unternehmensbeteiligung investieren das Management Center Innsbruck (MCI) und die mohemian ventures (mohemian.com) in das junge Innsbrucker Startup ExperienceFellow. Das Unternehmen bietet ein innovatives digitales System zur Aufzeichnung und Auswertung von Kundenerlebnissen. Authentische Einblicke entlang der gesamten Customer Journey – über alle analogen und digitalen Kanäle hinweg – stehen dabei im Vordergrund und erschließen damit neue Möglichkeiten zur Erfassung, Analyse und Optimierung von Kundenerlebnissen.Nutzer von ExperienceFellow können unter experiencefellow.com Recherche-Projekte anlegen und auswerten. Über eine kostenlose Smartphone-App erhalten dann Endkunden die Möglichkeit, ihre Erlebnisse mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zu dokumentieren. Emotionale Bewertung, Bilder, Texte, Videos sowie GPS-Position reichern die Aufzeichnungen an. Der/die Organisator/in eines solchen Recherche-Projekts empfängt daraufhin diese Daten in Echtzeit und kann sich umfassender Werkzeuge zur Auswertung bedienen.Das Start-up-Unternehmen wurde 2013 als akademisches Spin-Off von Marc Stickdorn und Jakob Schneider gegründet. Zugrunde liegt ein umfassendes, Forschungsprojekt am MCI, das bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. Unter dem Stichwort »Mobile Ethnografie« stand am MCI die qualitative Erforschung von Kundenerlebnissen mit Hilfe digitaler Hilfsmittel im Zentrum. Dabei wurde bereits eine erste Version der Software entwickelt und in großangelegten Testprojekten erprobt. Das Spektrum der Rechercheobjekte reicht von der „Erlebniswahrnehmung“ im Zusammenhang mit Großveranstaltungen und Tourismusdestinationen bis hin zu Software-Beurteilungen, Shoppingcentern und Flagship Stores. Die Liste ließe sich beliebig fortführen, nahezu jede Branche profitiert von tieferen Einsichten in das Denkverhalten und die subjektive Wahrnehmung ihrer Kunden/-innen und Nutzer/-innen.»Mit der Beteiligung an ExperienceFellow dokumentieren wir abermals unseren Anspruch an eine Unternehmerische Hochschule®. Mit Spannung verfolgen wir die vielversprechende Entwicklung dieses jungen Unternehmens«, so Andreas Altmann, Rektor am Management Center Innsbruck. Die frühzeitige Unterstützung des innovativen Konzepts durch das MCI trug entscheidend zum heutigen Entwicklungsstand bei. Es beteiligen sich auch die Innsbrucker Branchenprofis mohemian ventures: »Wir freuen uns sehr, mit mohemian ventures ein progressives Tech-Unternehmen mit umfassenden internationalen Erfahrungen an Bord zu haben«, ergänzt Marc Stickdorn, CEO von ExperienceFellow.Die Software wechselte jüngst aus der kostenlosen Betatest-Phase in die professionelle Bezahlversion und befindet sich aktuell in der ersten Wachstumsphase am internationalen Markt. Zur Vorbereitung dieses Schritts war für das Unternehmen vor allem auch die professionelle Unterstützung durch CAST Center for Academic Spin-offs Tyrol sowie die PreSeed-Förderung der AWS Austria Wirtschaftsservice entscheidend.In einer agilen Entwicklungsumgebung testet und entwickelt das Team laufend neue Features und Funktionen – stets in engster Zusammenarbeit mit der Nutzerbasis. Dieser co-kreative Entwicklungsansatz spielt eine entscheidende Rolle im internationalen Bestseller »This is Service Design Thinking«, welchen Marc Stickdorn und Jakob Schneider 2010 veröffentlichten. Die Kombination aus der Arbeit am Buch und der Forschungsarbeit am MCI untermauern den wissenschaftlichen Anspruch des Startups, betont Stickdorn: »Qualitative Forschung tut sich oft schwer mit professioneller Datenerhebung und -dokumentation. Genau da setzen wir an und erfüllen unser eigenes Bedürfnis aus der Praxis.«Innsbruck bringt immer wieder international erfolgreiche Tech-Startups hervor. Nun beginnt für ExperienceFellow die spannende Wachstumsphase in einem hochbeweglichen Markt: Ist das Konzept überzeugend genug für eine internationale Verbreitung im großen Maßstab? Das Team ist hochmotiviert und überzeugt vom eigenen Produkt, bestätigt Jakob Schneider, leitender Designer: »ExperienceFellow kann etwas, das sonst keine Software kann. Der belegbare wissenschaftliche Hintergrund macht es nahezu unmöglich uns zu kopieren.« Wir sind ebenfalls gespannt und sind zuversichtlich, dass das Konzept einschlägt!{phocagallery view=category|categoryid=947}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Gesundheits- & Sozialmanagement am MCI Vorbild in Europa
Gesundheits- & Sozialmanagement am MCI Vorbild in Europa
MCI-Studium in Paris als europaweites Vorbild für Qualität in der Internationalisierung ausgezeichnet Erstmals hat das renommierte European Consortium for Accredidation in Higher Education (ECA) international ausgerichtete Studiengänge an europäischen Hochschulen evaluiert. Die Internationalisierungsstrategie des MCI-Masterstudiums International Health & Social Management wurde als besonders beispielgebend bewertet und in Paris mit dem CeQuInt (Certificate for the Quality of Internationalisation in European Higher Education) ausgezeichnet. Das am MCI 2008 eingerichtete Studium „International Health & Social Management“ hat sich innerhalb weniger Jahre einen führenden Ruf in der akademischen Ausbildung zukünftiger Führungskräfte für das Sozial- und Gesundheitswesen Europas erworben. Bereits zwei Jahre nach Einführung des Programms finden sich unter den Lehrenden und Unterstützern des Programms Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Europäischen Union, der Weltgesundheitsorganisation oder der Weltbank; den Absolventen/-innen stehen vielfältige Berufswege beispielsweise in internationalen Organisationen, im Bereich Public Health, in der Regionalentwicklung oder in nationalen und internationalen Gebiets- und Verwaltungskörperschaften offen. Weltweite anerkannte Spitzenuniversitäten wie die Erasmus Universität Rotterdam, die Universität Bologna und die Universität Oslo haben die  internationale Ausrichtung und  die Aktualität des am MCI bearbeiteten Themas zum Anlass genommen, um aktiv die Kooperation mit der Unternehmerischen Hochschule® zu suchen. Diese Zusammenarbeit hat nun zur Entwicklung aufeinander abgestimmter Studienprogramme und Spezialisierungen in den Bereichen Gesundheitsökonomie, Gesundheitsmanagement, Public Health und Global Health geführt: ein umfassendes Angebot, das die Hochschulen durch ihre Kooperation in der ersten Liga der Europäischen Einrichtungen für die Ausbildung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitsmanagement positioniert hat. Das Europäische Konsortium für Akkreditierung im Hochschulwesen stellt in seinem Bericht zur Auszeichnung des MCI-Studiengangs fest, dass dies ein bespielgebendes Vorhaben sei. Besonders hervorgehoben werden die Art und Weise, wie das gemeinsame Studienprogramm entwickelt wurde, die inhaltliche Qualität und Vielfalt der Studieninhalte, die synergetische Zusammenarbeit zum Nutzen der Studierenden, die gemeinsame Positionierung im weltweiten Hochschulmarkt und das von den Hochschulen gemeinsam vergebene Diplom. Weitere Informationen:Prof. Dr. Siegfried Walch, Head of the Department and Degree Program, Tel. +43 664 283 6044,  siegfried.walch@mci.edu Masterstudium "International Health & Social Management"European Master in Health Economics & Management (EU-HEM)Certificate for the Quality of Internationalisation in European Higher Education (CeQuInt) {phocagallery view=category|categoryid=942}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Management, Psychologie & Leadership
Management, Psychologie & Leadership
Multidisziplinärer Lehrgang am MCI beleuchtet Facetten komplexer Entscheidungsprozesse und unterstützt bei der Implementierung moderner Führungskonzepte Im Mai startet am Management Center Innsbruck der im deutschsprachigen Raum einzigartige Lehrgang „Management, Psychologie & Leadership“, der zum Ziel hat, Entscheidungsträger/-innen, welche in einer vielschichtigen Managementwelt agieren, mit fundierten Führungskompetenzen auf den Ebenen Mensch, Team, Organisation und Markt auszustatten. Ausgehend von der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Wirtschaftspsychologie sind die einzelnen Module des Lehrgangs als Puzzlestücke zu betrachten, welche die Facetten gezielter Kompetenzbereiche widerspiegeln und durch persönliche Reflexion und vielschichtige Auseinandersetzung die Ausgestaltung eines individuellen Modells zum Umgang mit komplexen Führungssituationen ermöglichen. Absolventin Dipl.-Kffr. Anna-Kathrin Bald, MA vom deutschen Stahlunternehmen Klöckner unterstreicht das inhaltliche und didaktische Konzept des innovativen Programmes: „Der Lehrgang gab mir die Möglichkeit, mich intensiv mit modernen Führungskonzepten zu beschäftigen, meinen eigenen Führungsstil zu reflektieren und zielgerichtet weiterzuentwickeln. Der hohe Praxisbezug ermöglicht es - unterstützt von hochkarätigen Experten aus Psychologie und Wirtschaft - adäquate Konzepte zu entwickeln, die sich hervorragend ins eigene Unternehmensumfeld integrieren lassen.“ Der wissenschaftliche Leiter des Lehrgangs, Univ.-Prof. Dr. Heinz K. Stahl, betont die Wichtigkeit mehrdimensionalen Denkens: „Eindimensionales Denken und Handeln führt in der Wirtschaftspraxis allzu oft in eine Sackgasse. Der Lehrgang ist deshalb multidisziplinär angelegt. Durch die Verknüpfung von Ökonomik und Philosophie, von Soziologie und Psychologie werden die Teilnehmer/-innen angeregt, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und die so gewonnenen Einsichten in ihrer beruflichen Tätigkeit nutzbringend anzuwenden.“ Der Zertifikats-Lehrgang kann auf die international akkreditierten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Management & Leadership MSc“ angerechnet werden. Weitere Informationen Beratung:Claudia Haidacher, +43 512 2070 2122, claudia.haidacher@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=941}
Südtiroler Wirtschaftsforum 2015 mit EU-Kommissarin Violeta Bulc
Südtiroler Wirtschaftsforum 2015 mit EU-Kommissarin Violeta Bulc
Großartiger Erfolg für Südtiroler Wirtschaftsforum am 20. März 2015 in Brixen – Bereicherung um „Citizens‘ Dialogue“ mit EU-Verkehrskommissarin Violeta BulcAls internationaler Brennpunkt für Führungskräfte aus Italien, Österreich und Deutschland geht das Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 20. März 2015 in seine elfte Auflage. Top-Referenten und spannende Inhalte versprechen eine Veranstaltung der Spitzenklasse.Einen besonderen Erfolg konnten die Veranstalter für 2015 für sich verbuchen. Die internationale Bedeutung der Veranstaltung wird durch den zusätzlichen Besuch von EU-Kommissarin Violeta Bulc verstärkt, welche das für die Europaregion Tirol so wichtige Verkehrsressort leitet. Sie wird als Special Guest die Veranstaltung mit einem europäischen „Citizens‘ Dialogue“ bereichern und über die Herausforderungen im europäischen Verkehr sprechen.Weitere Vortragende aus ganz Europa versprechen ein hochkarätiges Programm mit wertvollen Inputs und eine einzigartige Plattform zum Gedankenaustausch und Networking: Alberto Zamperla – ein Achterbahn-Protagonist, der das Auf und Ab des Unternehmertums kennt, Dagmar Closta – eine Topmanagerin, die den Wandel eines Weltkonzerns gestaltet, Joseph Oubelkas – ein unschuldig zu langjähriger Haft verurteilter Unternehmer und Stefan Siegel – ein globaler Modepionier, der mit einem Minibudget eine weltweit führende Plattform für Nachwuchsdesigner/-innen schuf. Das 11. Südtiroler Wirtschaftsforum findet am Freitag, 20. März 2015, von 13:00 bis 20:00 Uhr im Forum Brixen statt. Erstmals bieten die Veranstalter die Möglichkeit von Sonderkonditionen bei Anmeldung mehrerer Personen eines Unternehmens. Das detaillierte Programm und die Anmeldemodalitäten finden Interessierte unter www.wirtschaftsforum.itWeitere Informationen:Daniela Lindtner, +43 512 2070 1721, daniela.lindtner@mci.eduwww.wirtschaftsforum.it {phocagallery view=category|categoryid=INSERT ID HERE}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Tourismus gewinnt beim DGT-Wissenschaftspreis
MCI Tourismus gewinnt beim DGT-Wissenschaftspreis
Zwei von vier Kategorien gehen an Absolventinnen des Tourismus-Departments am MCIAm Eröffnungstag der ITB 2015 in Berlin wurde der DGT-Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V. (DGT) vergeben. Zum wiederholten Male gehört das Tourismusdepartment des Management Center Innsbruck (MCI) zu den großen Gewinnern: Zwei von vier Kategorien entschieden Absolventinnen des Masterstudiengangs "Entrepreneurship & Tourismus" für sich und wurden am Abend des 4. März 2015 in Berlin mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. Der DGT-Wissenschaftspreis wurde dieses Jahr bereits zum 21. Mal vergeben und zeichnet herausragende Abschlussarbeiten touristischer Studiengänge aus. MCI-Absolventin Julia Zraunig wurde für die beste Nachwuchsarbeit zum Thema "Leadership der Generation Y" geehrt, Angela Semrajc gewann in der Sonderkategorie "eTourismus" mit ihrer Masterarbeit im Bereich mobiler Ethnographie. Mit diesen Auszeichnungen bestätigt die Unternehmerischen Hochschule® erneut ihre führende Rolle bei Tourismusforschung und -lehre im deutschsprachigen Raum.Bachelorstudium Tourismus- & FreizeitwirtschaftMasterstudium Tourismus & Entrepreneurship{phocagallery view=category|categoryid=939}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
„Unternehmersein als Achterbahn“:  11. Südtiroler Wirtschaftsforum
„Unternehmersein als Achterbahn“: 11. Südtiroler Wirtschaftsforum
Als internationaler Brennpunkt für Führungskräfte aus Italien, Österreich und Deutschland geht das Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 20. März 2015 in seine elfte Auflage. Internationale Top-Referenten und spannende Inhalte versprechen eine Veranstaltung der SpitzenklasseBereits zum 11. Mal richtet das Management Center Innsbruck (MCI) gemeinsam mit den Partnern Stiftung Südtiroler Sparkasse, Südstern und Business Bestseller den hochkarätigen Event in Südtirol aus und schafft eine einzigartige Plattform zum Gedankenaustausch und Networking. Ein Achterbahn-Protagonist, der das Auf und Ab des Unternehmertums kennt (Alberto Zamperla), eine Topmanagerin, die den Wandel eines Weltkonzerns gestaltet (Dagmar Chlosta), ein unschuldig verurteilter Exhäftling, der seine Haft unter schwierigsten Umständen bewältigte (Joseph Oubelkas), und ein Modepionier, der mit einem Minibudget eine weltweit führende Plattform für Nachwuchsdesigner/-innen schuf (Stefan Siegel) – das Südtiroler Wirtschaftsforum lädt auch 2015 mit vier internationalen Spitzenreferenten/-innen ein. Diese vermitteln unter dem Generalthema „Unternehmersein als Achterbahn – Erfolgsstrategien für Management und Führung“ neue Impulse und kreative Zukunftsideen für die Bewältigung schwieriger Herausforderungen im Unternehmenskontext. Die Veranstaltung verspricht dadurch neuerlich zu einem hochkarätigen Event mit großer Anziehungskraft auch auf das angrenzende Trentino und Tirol zu werden. Selbstständige, Führungskräfte und Entscheidungsträger/-innen schätzen zudem die Gelegenheit, Diskussionen und persönliche Kontakte mit Geschäftspartner/-innen knüpfen zu können. Das 11. Südtiroler Wirtschaftsforum findet am Freitag, 20. März 2015, von 13:00 bis 20:00 Uhr im Forum Brixen statt. Erstmals bieten die Veranstalter die Möglichkeit von Sonderkonditionen bei Anmeldung mehrerer Personen eines Unternehmens. Das detaillierte Programm und die Anmeldemodalitäten finden Interessierte unter www.wirtschaftsforum.it.Weitere Informationen:Daniela Lindtner, +43 512 2070 - 1721, daniela.lindtner@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=938}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
30 zusätzliche Studienplätze für MCI
30 zusätzliche Studienplätze für MCI
Weiterer Erfolg für MCI im Campus Tirol – 30 zusätzliche Anfangs-Studienplätze bzw. 90 zusätzliche Gesamtstudienplätze an der Unternehmerischen Hochschule® – Ausbau des IT- & Online-Studienangebots – Wissenschaftsministerium fördert Wissenschaft, Bildung & Innovation – Substanzielle Investition in die Zukunft des Landes Einen großartigen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) im Rahmen des Campus Tirol vermelden. Im Bemühen um den weiteren Ausbau des Studien-, Forschungs- und Dienstleistungsangebots teilt Wissenschaftsminister Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner der Unternehmerischen Hochschule® 30 zusätzliche Anfänger/-innenstudienplätze ab dem akademischen Jahr 2016/17 zu. Damit wird sich die Studierendenzahl im Vollausbau um 90 Studierende auf mehr als 3.000 Studierende erhöhen (inkl. Weiterbildung). Diese Entscheidung gab das Wissenschaftsministerium soeben bekannt. Der inhaltliche Schwerpunkt des Ausbaus liegt im Bereich Management, Communication & IT und vor allem in der Stärkung der Bereich Online- und eLearning-Aktivitäten (Betriebswirtschaft Online). MCI-Rektor Andreas Altmann freut sich: „Damit anerkennt das Wissenschaftsministerium die enorme Nachfrage nach Studienplätzen an der Unternehmerischen Hochschule®, die beispielgebende Qualität unseres Studienangebots und nicht zuletzt die hervorragenden beruflichen Perspektiven unserer Absolventen/-innen. Mein ausdrücklicher Dank gilt neben Wissenschaftsminister Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner vor allem auch Landeshauptmann Günther Platter und Wissenschaftslandesrat Dr. Bernhard Tilg, die sich sehr für diesen Ausbau eingesetzt haben. Wir werden alles tun, um das Vertrauen zu rechtfertigen und die zusätzlichen Mittel qualitätsvoll einzusetzen.“Aussendung des Wissenschaftsministeriums{phocagallery view=category|categoryid=937}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Springer Best Masters Award :Erfolg für MCI-Absolventen
Springer Best Masters Award :Erfolg für MCI-Absolventen
Wissenschaftsverlag zeichnet erneut hervorragende Masterarbeiten von vier MCI-Absolventen/-innen ausDer Springer Fachverlag prämierte bereits zum zweiten Mal hervorragende Masterarbeiten der Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Für den BestMasters 2014 Award waren mit Höchstnoten ausgezeichnete Abschlussarbeiten gesucht, die verständlich verfasst und klar argumentiert wurden sowie aktuelle Ergebnisse mit einem konkreten Anwendungsbezug für Unternehmen aufweisen.Gleich vier an der Unternehmerischen Hochschule® entstandene Abschlussarbeiten konnten überzeugen und wurden mit dem begehrten Preis ausgezeichnet: Michael Haba, BA, MA, Studiengang International Business & Law: „The Case of State Liability: 20 Years After Francovich“ Bettina Hauser, BA, MA, Studiengang International Business & Law: „Internal and External Context Specificity of Leadership in M&A Integration” Christoph Samitsch, BA, MA, Studiengang Management, Communication & IT: „Data Quality and its Impacts on Decision-Making Efficiency in Decision Support Systems“ Janosch Untersteiner, BA, MA, Studiengang Entrepreneurship & Tourismus: „Der Einsatz von Service Design in der Produktentwicklung touristischer Destinationen“ Als Zeichen der besonderen Wertschätzung werden die Masterarbeiten der Gewinner-/innen Anfang 2015 als Fachbücher im Springer Fachverlag publiziert. Das MCI gratuliert herzlich zu diesem Erfolg!{phocagallery view=category|categoryid=930}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Spitzenplatz für MCI im Ranking der Seminaranbieter
Spitzenplatz für MCI im Ranking der Seminaranbieter
Die Unternehmerische Hochschule® führt die Kategorie „Führung & Strategie“ gemeinsam mit LIMAK anEine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie des Industriemagazins untersucht österreichweit Qualität und Reputation von Seminaranbietern, um in einem fast undurchschaubaren Anbieterdschungel Überblick zu schaffen. Besonders erfreulich: Ausgerechnet in der größten Kategorie „Führung & Strategie“ konnte sich das umfangreiche Seminarangebot der Unternehmerischen Hochschule® an die Spitze setzen und liegt mit einem Imagewert von 2,4 gleichauf mit der LIMAK der Johannes Kepler Universität an der Spitze. Auffallend ist, dass diese gute Note mit einem hohen „Selbsterfahrungswert“ korreliert, dass also viele Respondenden persönliche Erfahrungen mit dem MCI haben. Abgefragt wurden außerdem die Erwartungen von Personalverantwortlichen an die Seminaranbieter. Als besonders wichtig werden hier Praxisnähe, erfahrene Vortragende & Trainer, Aktualität sowie eine spannende didaktische Aufbereitung der Inhalte genannt.Weitere Informationen:Industriemagazin – Seminaranbieterstudie Beratung:Victoria Lettenbichler, +43 512 2070 2102, victoria.lettenbichler@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=933}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Spitzenideen und Spitzenplatzierungen beim CAST Award 2014
Spitzenideen und Spitzenplatzierungen beim CAST Award 2014
MCI-Absolventen erzielten mit innovativen Ideen 3., 4. und 6. Platz. Sonderpreis für bestes Video.Auch gegen Ende des Jahres 2014 wurden Tiroler Studierende und Absolventen/-innen wieder aufgefordert, ihre außergewöhnlichen Geschäftsideen beim CAST Award 2014 einzureichen. Die besten 10 Einreichungen schafften es ins Finale, darunter 3 MCI-Teams. Neu war in diesem Jahr außerdem, dass die Teilnehmer ein Video zu ihrer Idee drehen sollten. Auch hier zeigte sich ein MCI-Team erfolgreich.Der dritte Platz beim CAST Award 2014 ging an Frederick Wirth, Student im Masterstudium Mechatronik - Maschinenbau am MCI, gemeinsam mit seinem Bruder Sebastian Wirth von der TU München. Die beiden arbeiten zusammen an der Entwicklung von Laserschutzkabinen aus einem innovativen Werkstoff. Dies ermöglicht Anwendern von Laserbearbeitungszentren, die Sicherheit ihrer Anlagen zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Das überaus positive Feedback der Jury gibt wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung und Vermarktung dieser Idee.Studierende und Absolventen aus gleich mehreren Studiengängen der Unternehmerischen Hochschule® bilden das „Team2020“, das den vierten und sechsten Platz sowie einen der Sonderpreise für das beste Video erreichen konnte: Der vierte Platz wurde für das Projekt „SelfieHelfie“ verliehen. Dieser trifft den Puls der Zeit und stellt eine Innovation im Bereich von Werbeartikeln dar: Speziell für ein junges Zielpublikum sollen durch den „SelfieHelfie“ in die Tage gekommene Kugelschreiber und Feuerzeuge als Werbeartikel abgelöst werden. Den sechsten Platz erhielt das Projekt „UPski“, welches das Naturerlebnis Skitourengehen auch einem älteren sowie etwas untrainierterem Zielpublikum zugänglich machen soll.Dem erfolgreichen interdisziplinären Team 2020, das sich selbst als „Ideenschmiede“ bezeichnet, gehören Daniel Ganzer (Strategisches Management & Tourismus), Markus Huemer (Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik), Lucas Konstantinoff (Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik), Roman Leithner (Umwelt-, Verfahrens- & Regelungstechnik; Sportwissenschaften; Wirtschaftsingenieurwesen), Benjamin Massow (Mechatronik), Thomas Senfter, (Wirtschaftsingenieurwesen) sowie Gerald Streng (Mechatronik) an.CAST-Geschäftsführer Florian Becke ist beeindruckt von der Dichte an hervorragenden und erfolgreich verwertbaren Ideen, die beim CAST Award 2014 eingereicht wurden. „Mit dieser Fülle an qualitativ herausragenden Ideen mit großem Potenzial braucht man sich um die weitere Entwicklung des Standorts keine Sorgen zu machen“, so sein Resümee.Das MCI gratuliert den erfolgreichen MCI-Teams sowie darüber hinaus allen erfolgreichen Forschern/-innen des CAST Award 2014, allen voran Peter Schwendinger (1. Platz, MUI) und Peter Winkkler (2. Platz, LFU), und wünscht viel Erfolg für die Zukunft!{phocagallery view=category|categoryid=931}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Patent beschleunigt Warenumschlag
MCI Patent beschleunigt Warenumschlag
Innovative Technologie der Unternehmerischen Hochschule® zum Ausrichten von Kranlasten beschleunigt Verladeverfahren, reduziert Gefahren und senkt KostenWenn ein Container an einem Kranhaken hängt, beginnt er sich durch Wind oder leichte Stöße zu drehen und muss vor dem Absetzen wieder von Hand exakt ausgerichtet werden. Dabei geht viel Zeit verloren und Personen befinden sich in gefährlicher Nähe zur Last mit entsprechenden Risiken für Menschen, Material und Umgebung.Ein physikalisches Prinzip, das jeder kennt, kommt hier zu Hilfe: Sitzt man ohne Fußkontakt auf einem Drehstuhl und bewegt die ausgestreckten Arme nach rechts, dann dreht sich der restliche Körper nach links. Genauso funktioniert der vom MCI entwickelte „Lastdrehkreisel“, eine Erfindung die mittlerweile zum Patent angemeldet wurde.So simpel die Idee erscheint, erst mit Hilfe der Mechatronik entsteht daraus ein praxistaugliches Produkt. Um Gewicht zu sparen, wird der Kreisel als intelligente Schwungmasse ausgeführt, die einen Motor, Akkus und Elektronik enthält. Spezielle Lagesensoren und eine Energierückgewinnung – wie beim Bremsen von Elektroautos – vervollständigen das Konzept, das bereits als funktionsfähiger Prototyp existiert und in unterschiedlichen Anwendungen erprobt wurde.Namhafte Unternehmen haben bereits Interesse am Lastdrehkreisel gezeigt, klassische Kranhersteller ebenso wie Helikopter-Transportunternehmen.„In der weiteren Entwicklungsarbeit bieten sich spannende Chancen für Studierende in Masterarbeiten und Dissertationen, die in Zusammenarbeit mit Industriepartnern die erfolgreiche Markteinführung dieses Produktes vorbereiten“ erläutert MCI-Professor Dr.-Ing. Sebastian Repetzki, der die Entwicklung der neuen Technologie betreut hat.„Mit dieser Entwicklung können Unternehmen wertvolle Arbeitszeit ersparen, Prozesse beschleunigen, Gefahren vermeiden und Kosten senken“, ergänzt MCI-Rektor Andreas Altmann die Vorzüge der neuen Technologie. „Nun sind wir auf Suche nach Unternehmenspartnern zur Weiterentwicklung in Richtung Serienreife und Vermarktung.“{phocagallery view=category|categoryid=928}Mechatronik am MCI:BachelorstudiumMasterstudiumPressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Systematische Gewinnung und Verwertung von Intellectual Property Rights
Systematische Gewinnung und Verwertung von Intellectual Property Rights
Ab April 2015: Berufsbegleitender MCI-Lehrgang Patent- & Lizenzmanagement Systematische Gewinnung, Schutz und Verwertung von Patenten, Lizenzen und sonstigen Ausschließlichkeitsrechten entscheiden über Erfolg oder Misserfolg von innovativen Unternehmungen, Hochschulen und außeruniversitären Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Das MCI bietet einen Zertifikats-Lehrgang an, der in umfassender Weise Nutzungs- und Schutzstrategien zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen thematisiert. Teilnehmer/-innen kennen nach Abschluss des Lehrgangs die internationalen Möglichkeiten und Spielregeln hinsichtlich der Generierung und Nutzung von Patenten und können im internationalen Wettbewerb geeignete Patent- bzw. Schutzstrategien entwickeln, bestehende bewerten und entsprechende Konsequenzen hinsichtlich Risiko, finanziellen Implikationen und operativen Maßnahmen ableiten. Der Lehrgang kann auf die international akkreditierten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management & Leadership MSc“ angerechnet werden. Der Lehrgang startet am 24. April 2015. Detailinformationen Beratung: Dr. Olena Rigger, +43 512 2070 2104, olena.rigger@mci.edu
MCI erweitert globales Netzwerk
MCI erweitert globales Netzwerk
Hochrangige Partneruniversitäten in Russland, Israel und Indien kooperieren mit der Unternehmerischen Hochschule® - Internationale Elitehochschulen mit neuen Chancen in Lehre und Forschung  Einen weiteren internationalen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) für sich verbuchen. Soeben konnten das globale Netzwerk der Unternehmerischen Hochschule® um drei hochangesehene Universitäten ausgebaut werden: Die National Research University in Moskau, das College of Management Academic Studies in Israel und das Indian Institute of Management Indore werden mit dem MCI in Forschung, Lehre und Management koopererien. Das Abkommen mit der National Research University in Moskau gibt MCI-Studierenden die Möglichkeit in der Weltmetropole Moskau zu studieren. Die Hochschule ist vor allem im Bereich Wirtschaftswissenschaften spezialisiert und zählt zu den ersten Adressen Russlands.  Sie war eine der ersten Hochschulen in der russischen Föderation, die nach dem Ende des Kommunismus ihren Studierenden die Möglichkeit gab, die Lehrmeinungen des „kapitalistischen Klassenfeindes“ zu studieren und sich mittlerweile klar den international gängigen wissenschaftlichen Schulen verpflichtet hat. Israel ist in Wissenschaft und Bildung eine Weltmacht. Der Partnerschaftsvertrag mit dem College of Management Academic Studies in Rishon LeZion ist deshalb eine besondere Auszeichnung für das MCI und eine erstklassische Chance für seine Studierenden. Rishon LeZion ist die viertgrößte Stadt Israels. Direkt am Mittelmeer und nur 8 Kilometer südlich der jugendlichen und mit Wissenschaft, Technologie und Start-ups pulsierenden Stadt Tel Aviv gelegen, ist dieser Standort auch unabhängig vom hohen wissenschaftlichen Anspruch der Partnerhochschule für Austauschstudierende interessant. Das Indian Institute of Management Indore bereichert das akademische Netzwerk des MCI und zählt gemeinsam mit seinen Schwesterinstituten in Bangalore, Calcotta, Ahmedabad usw. zu den absoluten Elitehochschulen des indischen Subkontinents. Diese wurden als Prestigeprojekt der indischen Regierung gegründet, um Indien auf der Weltkarte der Managementhochschulen sichtbar zu machen, wobei nicht einmal 2% der Studierenden das Aufnahmeverfahren schaffen (nur etwa jeder 600ste Bewerber wird ins Studium aufgenommen). Im Herzen von Zentralindien gelegen, gibt es MCI-Studierenden die Möglichkeit das bevölkerungsreichste Land der Welt aus der Innensicht kennenzulernen und gleichzeitig eine international beispielgebende Qualifizierung im Management zu erlangen. Dr. Susanne Lichtmannegger, Leiterin MCI International Relations, sagt dazu: „Mit diesen Kooperationsverträgen kommen auch Studierende aus Russland, Israel und Indien nach Innsbruck. Inzwischen studieren neben Studierenden aus 50 Nationen jährlich auch über 250 Austauschstudierende am MCI; sie bereichern nicht nur das akademische Leben am MCI – sie bringen auch der Landeshauptstadt Innsbruck einen Touch mehr Internationalität und Weltoffenheit.“ MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann ergänzt: Wir tragen dafür Verantwortung, dass Studierende aus Tirol und Österreich bereits während ihres Studiums laufend mit internationalen Professoren, Studierenden, Studienplänen und Projekten in Verbindung stehen und so auf internationale Herausforderungen vorbereitet werden. Mit den neuen Abkommen wächst das internationale Netzwerk des MCI auf 200 Partneruniversitäten mit enormen Chancen für unsere Studierenden, Professoren, Arbeitgeber sowie den gemeinsamen Standort Campus Tirol.{phocagallery view=category|categoryid=927}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}