Presse 2017

MCI-Absolventen erhalten Staatspreis für ihre Masterarbeiten
MCI-Absolventen erhalten Staatspreis für ihre Masterarbeiten
Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung geht an je einen MCI-Absolventen in Mechatronik sowie in International Business & ManagementGroße Freude herrscht am MCI: Gleich zwei unterschiedliche Fachrichtungen wurden kurz vor dem Jahreswechsel mit dem Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums ausgezeichnet. Martin Walch, Absolvent des Masterstudiums „Mechatronik & Smart Technologies“, und Raimund Mayr, Absolvent des Masterstudiums „International Business & Management“ durften beide für ihre Masterarbeiten die hochrangige Auszeichnung entgegennehmen.Martin Walch befasst sich in seiner Masterarbeit „Entwicklung der Avionik eines unbemannten Luftfahrzeuges mit Kipprotoren für vertikalen Start und Landung“ mit der Modellierung einer Schwenk-Rotorplattform, die in ihrem Detailgrad mit kommerziellen Flugsimulatoren vergleichbar ist. VTOL-Luftfahrzeuge (Vertical Take-Off and Landing) erschließen aufgrund ihrer Fähigkeit zu Senkrechtstart und –landung Einsatzbereiche wie Vermessungs-, Such- und Erkundungsmissionen.Die Arbeit besticht laut Jury durch Präzision in den Methoden, Gewissenhaftigkeit in den Herleitungen und außerordentliche sprachliche Kompetenz. Studiengangsleiter FH-Prof. Dr. Andreas Mehrle ist voll des Lobes: „Eine ausgezeichnete Arbeit, die an Dissertationsniveau in den technischen Wissenschaften heranreicht und für uns einen Meilenstein in Richtung einer autonom fliegenden VTOL-Plattformdarstellt.“Raimund Mayr untersuchte in seiner Abschlussarbeit „Intellectual Capital as Determinant of Growth – A Quantile Regression Approach“ den Einfluss intellektuellen Kapitals auf das Wachstum von Unternehmen. Raimund Mayr entwickelte dazu neun Hypothesen die im nächsten Schritt empirisch getestet werden sollen. Die Jury bescheinigt seiner Arbeit ausgezeichnete wissenschaftliche Qualität, die sich in einer äußerst profunden Literaturrecherche und -analyse genauso äußert wie in einer exzellenten statistischen Analyse. Betreut wurde die Arbeit von PD FH-Prof. Bernd Ebersberger, der diese als eine der besten bezeichnet, die er bisher begleiten durfte: „Eine exzellente Master Thesis! Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Raimund Mayr, der sich mit seiner Arbeit ganz klar für höhere akademische Weihen qualifiziert.“Mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft werden seit 1990 jährlich die besten 50 der Diplom- und Masterabschlüssen des vergangenen Jahres an allen österreichischen Universitäten und Fachhochschulen ausgezeichnet. {phocagallery view=category|categoryid=1193}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Zwei MCI-Absolventen mit Wissenschaftspreis 2017 ausgezeichnet
Zwei MCI-Absolventen mit Wissenschaftspreis 2017 ausgezeichnet
In feierlichem Rahmen zeichnete die Wirtschaftskammer Tirol Martin Anderl, Absolvent MCI Tourismus, und Christoph Guem, Absolvent MCI Mechatronik, ausGroß ist die Freude am Management Center Innsbruck (MCI), nachdem gleich zwei MCI-Absolventen kürzlich mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol ausgezeichnet werden konnten. Die glücklichen Preisträger sind Martin Anderl, BA MA, Absolvent des Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus, und Christoph Guem, BSc MSc, Absolvent des Masterstudiums Mechatronik & Smart Technologies. Die Jury lobte den hohen Innovationsgrad sowie die Praxisrelevanz beider Arbeiten. Trotz des höchst unterschiedlichen Themengebietes zeichnen sich beide Arbeiten zudem durch ihren besonderen Fokus auf den Nutzen für die betroffenen Menschen aus.Martin Anderl befasst sich in seiner Masterarbeit „Wissenstransfer im Rahmen der familienexternen Nachfolge in kleinen und mittleren Familienunternehmen“ mit dem bisher wissenschaftlich noch wenig beleuchteten Aspekt der externen Unternehmensnachfolge. Im Fokus steht die Weitergabe relevanten Wissens, um dieses als wichtigste Ressource des Unternehmens auch zukünftig sicherzustellen. In seiner empirischen Forschungsarbeit entwickelte Anderl ein Modell, das sowohl Einflussfaktoren als auch Methoden des Wissenstransfers vom Übergeber an den Übernehmer darstellt. Betreut wurde die Arbeit von MCI-Professorin Anita Zehrer, die das Zentrum Familienunternehmen leitet.Mit dem Fahrzeugkomfort in Baumaschinen befasst sich Christoph Guem in seiner Masterarbeit „Numerische Untersuchung des vibroakustischen Systemverhaltens einer Planierraupe“. Am Beispiel einer Planierraupe entwickelte er eine Simulationsmethodik, die es erlaubt, frühzeitig störende Schallentwicklungen zu erkennen und die Erkenntnisse bereits in die Konstruktion des Prototypen einer Baumaschine einfließen zu lassen. Das Ergebnis sind nicht nur Kosten- und Zeitersparnis, sondern vor allem ein deutlich angenehmeres Arbeitsumfeld für die Bediener der Baumaschine. Betreut wurde die Arbeit von MCI-Lektor Franz Josef Falkner in Zusammenarbeit mit Liebherr.MCI-Rektor Andreas Altmann bedankt sich bei Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer, dessen Engagement die wertvolle Symbiose aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstütze und ermögliche. „Von insgesamt 41 Einreichungen kommen allein 18 aus dem MCI. Dies zeigt das hohe Potenzial, Erkenntnisgewinne aus der Forschung in Lösungen umzusetzen, die unmittelbar den Unternehmen zu Gute kommen.“Für den mit jeweils 1.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol wurden heuer 41 Arbeiten eingereicht. Fünf davon wurden von einer Jury bestehend aus Andrea Berghofer (Adler Lacke), Wolfgang Sief (SIKO) und Martin Dax prämiert. Eingereicht werden können mit „sehr gut“ approbierte Abschlussarbeiten, die an Universität Innsbruck, FH Kufstein und Management Center Innsbruck erstellt wurden, sich durch einen hohen Innovationsgrad auszeichnen und für kleinere und mittlere Unternehmen von besonderer Bedeutung sind.„Mit dem Wissenschaftspreis zeichnen wir jährlich die Besten der Besten aus. In Tirol gibt es viele junge Menschen, die mit ihrer Kreativität und ihrer Motivation Tolles leisten. Wir müssen sie unterstützen, ihre Ideen zu verwirklichen. So schlagen wir die Brücke zum Abenteuer Wirtschaft“, so Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Bodenseer.Presseaussendung Wirtschaftskammer TirolWeitere Informationen:Masterstudium Tourismus & EntrepreneurshipMasterstudium Mechatronik & Smart TechnologiesZentrum FamilienunternehmenFoschung & Entwicklung am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1323}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI mit 1000 Absolventinnen und Absolventen
MCI mit 1000 Absolventinnen und Absolventen
Die Erfolgsgeschichte der Unternehmerischen Hochschule® setzt sich fort – mehr als 1.000 Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen schlossen 2017 ihr Studium ab - feierliche Sponsionen mit 7.000 FestgästenVor kurzem ging im stilvollen Ambiente der traditionsreichen Dogana des Congress Innsbruck der diesjährige Reigen der festlichen MCI-Sponsionen zu Ende. Im Jahre 2017 konnten mehr als 1.000 Absolventen/-innen ihr Bachelor- oder Masterstudium an der Unternehmerischen Hochschule® abschließen und ihre akademischen Abschlussurkunden entgegen nehmen. Geehrt wurden die Absolventen/-innen der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie der Weiterbildungs-Masterstudiengänge. Außerdem konnten die ersten Absolventen/innen des europäischen Masterstudiums „European Health Economics & Management“ (Eu-HEM) in Innsbruck begrüßt werden.7.000 FestgästeRund 7.000 Festgäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik brachten den Absolventen/innen ihre Wertschätzung entgegen und würdigten die hervorragende Ausbildung am MCI. Unter den Ehrengästen befanden sich Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg, die Bürgermeisterin von Innsbruck Christine Oppitz-Plörer, Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und zahlreiche weitere Entscheidungsträger/innen. Auch eine Delegation hochrangiger Vertreter/innen der Eu-HEM-Partneruniversitäten war eigens nach Innsbruck angereist. Die Verleihung der Abschlussurkunden erfolgte durch Univ.-Prof. Franz Pegger und Prof. Claudia Mössenlechner, Leiter und stellvertretende Leiterin des MCI-Kollegiums, gemeinsam mit den Studiengangsleitern/innen.Hohe Akzeptanz auf dem ArbeitsmarktEin Studium am MCI stellt eine Investition in eine erfolgreiche Zukunft dar. Bereits während des Studiums werden die Studierenden an den Arbeitsmarkt herangeführt. In das Curriculum integriert sind Praxisprojekte, praxisnahe Prüfungsarbeiten sowie Berufspraktika. Darüber hinaus stehen umfangreiche Leistungen des MCI-Career Centers wie beispielsweise eine Job- und Praktikumsbörse, Workshops und Coachings zur Verfügung. Dementsprechend genießen MCI-Absolventen/innen hervorragende berufliche Perspektiven, was zahlreiche zufriedene Arbeitgeber und internationale Rankings und Bewertungen widerspiegeln.Die erfolgreiche Arbeit des MCI äußert sich auch in den Grußnoten von Würdenträgern und Stakeholdern:Landesrat Dr. Bernhard Tilg, Vorsitzender der MCI-Generalversammlung, freut sich mit den MCI-Absolventen/innen und betont die herausragende Entwicklung des technischen Studienangebots am MCI: „Mit der Technologieoffensive hat das Land Tirol international einen großen Schritt nach vorne gemacht.“Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer ergänzt: „Das MCI ist aus der Tiroler Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. 50.000 Menschen – und damit jede bzw. jeder Dritte – in unserer Landeshauptstadt befinden sich derzeit in Ausbildung. Innsbrucks Bildungseinrichtungen genießen international einen ausgezeichneten Ruf.“Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer ermuntert, „ausgetretene Pfade zu verlassen, Dinge anders zu denken und den eigenen Weg zu gehen. So entstehen Innovation und unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit.“Mag. Bettina Stichauner, Leiterin des Absolventenclubs MCI Alumni & Friends, kann mit beeindruckenden Werten aufwarten: "85 % der MCI-Studierenden schließen ihr Studium erfolgreich ab. Bereits bei Studienabschluss verfügen sie durchschnittlich über 2,1 Stellenangebote. Mehr als 10.000 Absolventen/innen stellen gemeinsam mit 1.000 Professoren/innen und Lektoren/innen, 240 Partneruniversitäten und zahllosen Arbeitgebern, Projekt- und Forschungspartnern ein lebendiges Netzwerk dar.“MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann dankt allen Beteiligten: „Einmal mehr durften wir ein erfolgreiches Studienjahr abschließen. Mein Dank geht an alle Studierenden, Partnerinnen und Partner sowie an das MCI-Team, die alle gemeinsam zum Gelingen beitragen.“{phocagallery view=category|categoryid=1330}Weitere Informationen:Absolventenclub MCI Alumni & FriendsÜberblick Studienprogramm am MCIZulassung und AufnahmeverfahrenPressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI gewinnt weitere Top-Unis als Partner
MCI gewinnt weitere Top-Unis als Partner
Kooperationsabkommen mit weiteren Spitzenuniversitäten auf drei Kontinenten erweitern das globale Netzwerk des MCI – Mehrwert für Forschung, Studium, Technologie und Innovation der Unternehmerischen Hochschule®Das MCI Management Center Innsbruck wird immer globaler. Bereits bisher erstreckte sich das Partnernetzwerk sich auf über 240 Hochschulen weltweit – nun kommen hochkarätige Neuzugänge aus drei verschiedenen Kontinenten hinzu. Es handelt sich dabei um die Nagoya University of Commerce & Business in Japan, die Universidad del Pacifico in Peru und die American University Cairo in Ägypten. So unterschiedlich die drei Hochschulen sein mögen, so teilen sie mit dem MCI den besonders hohen Qualitätsanspruch und Exzellenz in ihren Fachbereichen. Alle drei sind, ebenso wie das MCI, von der weltweit wichtigsten Akkreditierungsagentur Assosciation to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) als Top Business School akkreditiert und gehören somit zum „Club der Besten“ unter den Wirtschaftshochschulen.Die Nagoya University of Commerce & Business in Nagoya/Japan wurde 1935 gegründet und zählt rund 3.000 Studenten. Japanische Hochschulen prüfen ihre internationalen Partner besonders streng – dementsprechend groß ist die Freude am MCI über diese neue Kooperation. Die Nagoya University ist die dritte starke Partnerhochschule aus dem Land der aufgehenden Sonne und steht für Auslandssemester in den Studiengängen Management, Communication & IT (Bachelor), Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (Bachelor) sowie International Business & Management (Master) zur Verfügung.Auf der anderen Seite des Ozeans befindet sich die Universidad del Pacifico. Wie der Name schon sagt an der Pazifikküste in Perus Hauptstadt Lima gelegen, ermöglicht sie es MCI-Studierenden die Faszination des südamerikanischen Kontinents kennenzulernen. Sie schließt sich einer Reihe von Partnerhochschulen des MCI an, die vom Jesuitenorden geführt werden – eine Organisationsform, die im internationalen Kontext für eine besondere Qualität in Lehre und Forschung steht. Von dieser neuen Kooperation profitieren insbesondere Studierende des Bachelorstudiums Soziale Arbeit für ihr Auslandssemester.Nach langjährigen Sondierungen konnte schließlich die Zusammenarbeit mit der – laut QS World University Ranking – besten Hochschule Nordafrikas unter Dach und Fach gebracht werden. Die American University Cairo in Kairo/Ägypten kann Abschlüsse nach US-Recht und somit nach den US-amerikanischen Qualitätsstandards vergeben. Durch die räumliche Organisation nach dem amerikanischen Campussystem verfügt sie über ausgezeichnete Sicherheitsstandards und gilt als Leuchtturm in der Region. Diese Hochschule bietet Studienplätze für Outgoings aus den Technik-Studiengängen Mechatronik (Bachelor), Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (Bachelor) sowie Biotechnologie (Master).Susanne Lichtmannegger, Leiterin International Relations am MCI freut sich: „MCI-Studierende können im Auslandssemester nicht nur ihr Wissen vertiefen, Netzwerke knüpfen und interkulturelle Kompetenzen erwerben, sondern sie lernen auch besonders spannende Orte und ausgezeichnete Hochschulen kennen. Unsere letzten Neuzugänge sind ein gutes Beispiel dafür.“{phocagallery view=category|categoryid=1333}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Eduard Wallnöfer Anerkennungspreis für MCI-Forscherteam
Eduard Wallnöfer Anerkennungspreis für MCI-Forscherteam
Eduard Wallnöfer Stiftung vergibt Preise für Forschungs- und Studienprojekte -  Anerkennungspreis geht an Unternehmerische Hochschule®.MCI-Lektor Harald Schöbel und Dissertantin Bettina Rainer durften am 5. Dezember den Anerkennungspreis der Educard Wallnöfer Stiftung entgegennehmen. In ihrer ausgezeichneten Forschungsarbeit untersuchen die beiden MCI-Forscher/innen, wie die UV-Resistenz alpiner Algen für die Kosmetikindustrie nutzbar gemacht werden könnte, beispielsweise durch einen verbesserten UV-Schutz in Sonnencremes.Die "Algenbiotechnologie" ist einer von sieben Forschungsschwerpunkten im Bereich Technologie & Life Sciences am MCI. Mikroalgen sind eine vielfältige Gruppe photosynthetischer Organismen, die aufgrund wertvoller Inhaltsstoffe und ihres kostengünstigen, lichtgetriebenen Wachstums stark in das Zentrum des biotechnologischen Interesses gerückt sind. Am MCI werden bisher noch nicht untersuchte Biobanken wie z.B. eine Sammlung terrestrischer Algen der Universität Innsbruck, einem Screening unterzogen, um nach neuartigen Wirkstoffen und Produkten für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie zu suchen.Der Preis der Eduard Wallnöfer Stiftung wird jährlich an Tiroler/innen und Südtiroler für herausragende Forschungs- und Studienprojekte vergeben, die der sozialen, kulturellen und wirtschaflichen Weiterentwicklung des Landes Tirol dienen.Weitere Informationen:Forschung, Entwicklung & Innovation am MCIAlgenbiotechnologieMasterstudium BiotechnologieBericht im ORF{phocagallery view=category|categoryid=1332}
MCI erneut Spitze im CHE Hochschulranking
MCI erneut Spitze im CHE Hochschulranking
Hervorragende Platzierungen für MCI-Studiengänge im renommierten Hochschulvergleich des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) – Spitzenwerte für Masterstudium „Strategic Management & Law“ – MCI Top bei Lehrangebot, Betreuung im Studium und Abwicklung von Prüfungen – auch Masterstudium Management, Communication & IT sowie Masterstudium Entrepreneurship & Tourismus in SpitzengruppeEinen klaren Einser gab es kürzlich für das MCI-Masterstudium „Strategic Management & Law“ im renommierten CHE-Ranking: Das MCI-Studium erzielte eine ausgezeichnete Gesamtbewertung und überzeugte vor allem durch das Lehrangebot. Die sprichwörtliche Serviceorientierung des MCI fand Niederschlag in einer außergewöhnlich positiven Bewertung der Betreuung durch die Lehrenden. Sogar für die Abwicklung der Prüfungen, normalerweise nicht das Lieblingsthema der Studierenden, gab es Bestnoten.Ralf Geymayer, Leiter des MCI-Departments Management & Recht, sieht die erfolgreiche Aufbauarbeit und die laufenden Bemühungen zur Weiterentwicklung von Studium und Serviceangebot bestätigt: „Nachdem im Frühjahr 2017 bereits unser Bachelorstudium hervorragende Bewertungen erzielen konnte, freue ich mich, dass sich dieser Trend nun auch beim Masterstudium bestätigt. Mit diesem Studium an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre und unternehmensrelevanten juristischen Themen verfügen wir über ein hochaktuelles Angebot für zukünftige Führungskräfte, Manager/innen und Unternehmensnachfolger/innen.“In der aktuellen Untersuchungsrunde, in der wirtschaftswissenschaftliche Masterstudiengänge im gesamten deutschsprachigen Raum geprüft wurden, überzeugte ebenfalls das MCI-Masterstudium „Management, Communication & IT“. Studierende bewerteten hier die Studiensituation sehr gut. Auch Studierende des Master-Studiengangs „Entrepreneurship &Tourismus“ waren mit ihrem Studium überaus zufrieden. Bestnoten erzielten hier u. a. die Abwicklung von Prüfungen und die Studierbarkeit.Das Centrum für Hochschulentwicklung wurde 1994 von der deutschen Hochschulrektorenkonferenz ins Leben gerufen und führt eines der bekanntesten europäischen Rankings durch: Das CHE-Hochschul-Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Hochschulranking im deutschsprachigen Raum. Es richtet sich als Entscheidungshilfe vor allem an Studienanfänger und Studierende, ist aber zunehmend auch für Wirtschaft & Gesellschaft von Interesse. Das Ranking berücksichtigt unterschiedliche Sichtweisen, beispielsweise von Studierenden, Hochschulleitung und Absolventen, und erlaubt einen Vergleich zwischen den Hochschulen.Das Management Center Innsbruck (MCI) nimmt mit seinen Studiengängen regelmäßig am CHE-Ranking teil und erzielt hervorragende Bewertungen.Weitere Informationen:Im aktuellen Ranking ausgezeichnete Studiengänge:Masterstudium „Strategic Management & Law“Masterstudium "Management, Communication & IT"Masterstudium "Entrepreneurship & Tourismus"Zum CHE-Ranking:Allgemeine Informationen zum CHE-Hochschulranking Alle Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings sind auf www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.{phocagallery view=category|categoryid=1331}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
14. Südtiroler Wirtschaftsforum am 16.03.2018 - Frühbucherbonus
14. Südtiroler Wirtschaftsforum am 16.03.2018 - Frühbucherbonus
Frühbucherbonus bis 09. Februar 2018 „Exzellenz & Innovation – Herausforderungen an smarte Unternehmen von morgen“ als Generalthema I 400 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erwartet I Hochkarätige Vortragende mit Stargast Herman Van Rompuy, Präsident des European Policy Centre, vormals Präsident des Europäischen Rates und belgischer PremierministerDas jährlich stattfindende Südtiroler Wirtschaftsforum hat sich in den vierzehn Jahren seines Bestehens zum zentralen Treffpunkt von Unternehmern/innen, Führungskräften und Entscheidungsträgern/innen südlich der Alpen entwickelt.400 Teilnehmer/-innen, viele von ihnen begeisterte Stammgäste, nutzen das Südtiroler Wirtschaftsforum als Plattform für Impulse, Dialog und neue Kontakte. Sie können sich auf ein hochkarätiges Programm freuen, das dieses Jahr im Zeichen von Exzellenz & Innovation im Zusammenhang mit smarten Unternehmen von morgen steht: Den Auftakt macht Federica Fasoli, seit Anfang 2016 als Personalchefin von Siemens Südeuropa für rund 8.000 Mitarbeiter/-innen in Italien und Griechenland zuständig. Interessante Einblicke in erfolgreiche Strategien für die Zukunft Europas gibt Herman Van Rompuy. Er zählt zu den profiliertesten Persönlichkeiten auf europäischer Ebene und ist vor allem als Premierminister von Belgien und erster Präsident des Europäischen Rates zu weltweiter Bekanntheit gelangt. Seit 2015 leitet er als Präsident das European Policy Centre (EPC) und rundet damit eine beeindruckende Karriere in der nationalen und europäischen Politik ab. Andreas König, seit Mai 2015 an der Spitze des globalen Technologieunternehmens TeamViewer beschäftigt sich mit cloud-basierten Technologien und ermöglicht, dass sich Menschen aus der ganzen Welt miteinander verbinden, um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln oder Herausforderungen zu meistern. Mittlerweile ist TeamViewer auf mehr als 1,5 Mrd. Geräten installiert mit einem täglichen Zuwachs von 750.000 neuen IDs. Markus Tomaschitz zeichnet sich seit 2015 als Global Vice President Human Resources des Technologieunternehmens AVL List GmbH für 10.000 Mitarbeiter verantwortlich mit dem Anspruch internationaler Exzellenz, kontinuierlicher Innovation und täglicher Spitzenleistungen. Der gebürtige Südtiroler und erfolgreiche Jungunternehmer Dominik Schiener, der schon mehrere renommierte Preise gewonnen hat, ist Co-Founder von IOTA (Distributed Ledger Technology), einem Berliner Startup, das eine Blockchain-ähnliche Lösung für die M2M-Bezahlung für Services mit Micropayments im Internet of Things (IoT) entwickelt hat. Partnerschaftlich organisiert wird das jährliche Südtiroler Wirtschaftsforum vom Unternehmerverband Südtirol, der Südtiroler Wirtschaftszeitung, dem Verlag Business Bestseller, von Südstern, dem Netzwerk der Südtiroler im Ausland und dem MCI Management Center Innsbruck (MCI).{phocagallery view=category|categoryid=1334}Detailinformationen und Anmeldung:www.wirtschaftsforum.itFrühbucherbonus bis 09. Februar 2018
MCI-Professur an Reinhard Kunz und Johannes Siebert
MCI-Professur an Reinhard Kunz und Johannes Siebert
FH-Prof. PD Dr. Reinhard Kunz und FH-Prof. PD Dr. habil. Johannes Siebert erhalten die Professorenwürde an der Unternehmerischen Hochschule® in InnsbruckIn Würdigung ihrer Leistungen in Lehre, Forschung und Wissenstransfer hat die Unternehmerische Hochschule® kürzlich die Professorenwürde an FH-Prof. PD Dr. Reinhard Kunz und FH-Prof. PD Dr. habil. Johannes Siebert verliehen. Wie MCI-Rektor Andreas Altmann in seiner Laudatio ausführte, verfügen beide über eine profunde wissenschaftliche Qualifikation, hervorragende didaktische Eignung sowie profunde mehrjährige Berufserfahrung und haben sich durch ihre herausragenden Leistungen verdient gemacht.FH-Prof. PD Dr. Reinhard Kunz hatte nach seiner Promotion im Jahr 2012 zuletzt eine fünfjährige Junior-Professur für Medienmanagement, insbesondere Sportmedien an der Universität Bayreuth inne. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Digital Business, Marketing & Sales Management. Forschungsschwerpunkte setzt er insbesondere im Management von digitalen Medien und Technologien, im Marketing-Management bei Sportmedien sowie in der Innovation von Geschäftsmodellen in Zeiten der Digitalisierung. Er kann auf zahlreiche Publikationen und Konferenzbeiträge verweisen und wurde mit beeindruckenden Preisen ausgezeichnet, zuletzt beispielsweise mit dem "Emerald Literati Network Awards for Exelllence" für seine Publikation "Sport-Related Branded Entertainment: The Red Bull Phenomenon". Forschungsaufenthalte führten ihn nach Connecticut/USA und Melbourne/Australien. Ende 2016 wurde er ans MCI berufen. Seit August 2017 ist er Inhaber einer Professur für Marketing & Sales im Department Wirtschaft & Management.Seine Antrittsvorlesung in englischer Sprache mit dem Titel „Digital Strategies: New Technologies, Business Model Innovation, Content Marketing“ zeigte einen Querschnitt seiner bisherigen Forschungs- und Lehrtätigkeit. Auf Basis dreier Studien erläuterte er die Relevanz digitaler Strategien in Unternehmen. Drei Aspekte wurden explizit angesprochen: am Beispiel von Virtual Reality die Akzeptanz digitaler Technologien durch die Konsumenten, die Rolle strategischer Orientierung bei der Innovation von Geschäftsmodellen sowie die Content Marketing-Strategie am Beispiel von Red Bull. FH-Prof. PD Dr. habil. Johannes Siebert gilt als einer der führenden Experten im Bereich Behavioral Operations Research and Decision Making, in dem er sich auch im November 2015 an der Universität Bayreuth habilitiert hat. In seinen Forschungen untersucht er menschliches und organisationales Entscheidungsverhalten und entwickelt Methoden für Entscheidungsträger, von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen, damit diese besser informierte Entscheidungen treffen. In seiner Antrittsvorlesung unter dem Titel „Verbesserung individuellen und organisationalen Entscheidungsverhaltens“ stellte Johannes Siebert den aktuellen Stand seiner Forschungen und Projekte hierzu dar.Er ist international hervorragend vernetzt und leistet im Vorstand mehrere internationaler Forschungsverbände wertvolle Arbeit. In forschungsorientierten Drittmittelprojekten hat er in Deutschland den Vorstand eines großen Energieanbieters beraten, wie dieser strategisch mit dem Atomausstieg umgehe könne. In den USA hat er für das Kalifornische Verkehrsministerium Kriterien zur Allokation von Mitteln im Straßenbau identifiziert und für das Pentagon die Ziele der Terrorgruppe IS als Basis für die Entwicklung effektiver Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung im Nahen Osten und im Westen identifiziert. Seit August 2017 lehrt und forscht Johannes Siebert als Professor für Supply Chain Management im Department Wirtschaft & Management.Die Ernennungsurkunde überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit der stellvertretenden Vorsitzenden des MCI-Kollegiums, Claudia Mössenlechner sowie der stellvertretenden Leiterin des Departments Wirtschaft & Management, Maria Rabl.{phocagallery view=category|categoryid=1329}Weitere Informationen:Bachelorstudium Wirtschaft & Management (deutschsprachig)Bachelorstudium Business & Management (englischsprachig)Masterstudium International Business & ManagementPressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Absolvent erhält Staatspreis für Masterarbeit
MCI-Absolvent erhält Staatspreis für Masterarbeit
Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft & Forschung geht an MCI Technik-Absolvent Thomas Dornauer – Einzigartiger Prüfstand zur optischen Untersuchung von Zündvorgängen in Gasmotoren – Signifikante Wirkungsgradsteigerung von GasmotorenGroße Freude herrscht am MCI: Kürzlich wurde ein Absolvent des MCI-Masterstudiums Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik mit dem Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums ausgezeichnet. Für seine hervorragende Masterarbeit „Entwicklung eines Prüfstandes zur optischen Untersuchung elektrischer Zündvorgänge von Gasmotoren“ durfte Thomas Dornauer in der Aula der Wissenschaften die hochrangige Auszeichnung des Wissenschaftsministers in Empfang nehmen.Die Masterarbeit von Thomas Dornauer beschreibt eine in der Industrie bekannte Problemstellung an Zündkerzen von gasbetriebenen Ottomotoren in Blockheizkraftwerken. Durch neue Einflussfaktoren wie beispielsweise dem Betrieb mit Biogas, der Verwendung „magerer“ Treibstoffgemische oder moderner thermodynamischer Verbrennungskonzepte entstehen jedoch neue Anforderungen an die Zündsysteme. Genau hier setzt die beispielgebende Arbeit von Thomas Dornauer an. Sie erklärt die Vorgänge während Zündung und Verbrennung und entwickelt ein Modell zur Simulation von Zündvorgängen in einer einzigartigen Prüfkammer. Diese Prüfkammer kommt nicht nur den Bedingungen eines Brennraumes im Motor sehr nahe, sie ermöglicht auch eine optische Untersuchung der Zündvorgänge. Ziel ist die Optimierung von Zündvorgängen und damit verbunden eine signifikante Wirkungsgradsteigerung von Gasmotoren.Entsprechend stolz zeigt sich sein Betreuer, Lukas Möltner, Professor am MCI und Leiter des Forschungsbereiches Engines & Emissions. Schon als Mitglied seiner Forschungsgruppe zeichnete sich Thomas Dornauer durch sein hohes Engagement und durch seine ausgeprägt analytische Denkweise aus, die ihm die Lösung auch komplexester Problemstellungen ermöglicht. „Seine Masterarbeit leistet einen substanziellen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur besseren Ausnutzung nachhaltiger Energieträger. Ich gratuliere herzlich zu diesem verdienten Erfolg.“ Marco Rupprich, Leiter des MCI-Departments Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, ergänzt: „Wir begleiten unsere Studierenden auf ihrem Weg zum Erfolg, verlangen von ihnen aber auch sehr hohes Engagement. Umso mehr freue ich mit Thomas Dornauer, aber auch mit seinem Betreuer Lukas Möltner, über den Staatspreis.“Der Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft wurde 1990 eingerichtet. Mit diesem Staatpreis, der aus Mitteln der Studienförderung finanziert wird, werden jährlich die 50 besten Diplom- und Masterabschlüsse an allen österreichischen Universitäten und Fachhochschulen (von insgesamt 16.000 Abschlüssen jährlich) ausgezeichnet.{phocagallery view=category|categoryid=1326}Weitere Informationen:BMWFW – Würdigungspreis – StaatspreisMCI-Masterstudium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikMCI-Forschungsbereich Erneuerbare EnergienÜberblick MCI StudienangebotPressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Studierende mit DFK Förderpreis 2017 ausgezeichnet
MCI-Studierende mit DFK Förderpreis 2017 ausgezeichnet
Deutscher Freundeskreis unterstützt herausragende Studierende in ihrer beruflichen und akademischen Entwicklung – Drei Preisträger/-innen am MCIIm Rahmen des Jahrestreffens des renommierten Deutschen Freundeskreises (DFK) der Innsbrucker Universitäten e. V. wurden auch dieses Jahr wieder besonders engagierte Studierende der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU), der Medizinischen Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) mit dem DFK-Studienförderpreis ausgezeichnet.Der begehrte Preis unterstützt High Potentials in ihrer akademischen und beruflichen Karriere und bildet eine wichtige Anerkennung für bisher erbrachte Leistungen, soll aber insbesondere auch ambitionierte Zukunftspläne und –projekte unterstützen.Für das MCI wählte die Jury aus 41 Einreichungen Lukas Krane, Natalie Lugstein und Matthias Pirs als Preisträger/innen aus. In einer feierlichen Zeremonie im Beisein der Studiengangsleiter Marco Rupprich, Peter Mirski und Ralf Geymayer nahmen die glücklichen Preisträger/-innen vom DFK-Vorsitzenden Yorck Schmidt den diesjährigen DFK Studienförderpreis entgegen. MCI-Rektor Andreas Altmann: „Ich gratuliere der Preisträgerin und den Preisträgern herzlich. Ein großes Dankeschön gebührt aber jedenfalls auch dem DFK für die großartige Unterstützung!“Lukas Krane, Student im Bachelorstudium Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik mit dem hervorragenden Notendurchschnitt von 1,36, plant mit dem Studienförderpreis die Entwicklung einer Power-to-Gas-Testanlage für die Anwendung in Privathäusern und möchte langfristig optimierte Plusenergiehäuser planen, die sich in Bezug auf die Energieversorgung selbständig tragen.Natalie Lugstein studiert im Masterstudium Management, Communication & IT, ebenfalls mit einem hervorragenden Notendurchschnitt von 1,36. Sie wird den DFK-Studienförderpreis für die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer Start-up-Idee „ExtendedMe“, einem intelligenten Speicherplatz für persönliche Ideen, verwenden.Matthias Pirs, Student im Masterstudium Strategic Management & Law sowie im Double Degree Programm an der Kingston University in London, möchte den DFK-Studienförderpreis für die Finanzierung seines aktuellen Doppelstudiums sowie für ein geplantes Praktikum in Brüssel einsetzen.Weiters ausgezeichnet wurden Isabel Dittmann (LFU), Nadja Neuer-Schatz (LFU) und Thomas Gehmacher (Medizinische Universität Innsbruck) im Beisein von Vizerektorin Univ.-Prof. Ulrike Tanzer (LFU) und Rektor Univ.-Prof. Wolfgang Fleischhacker (Medizinische Universität Innsbruck).Das MCI gratuliert allen Preisträgern/innen.{phocagallery view=category|categoryid=1325}Weitere Informationen:Deutscher Freundeskreis der Universitäten in Innsbruck (DFK)Bachelorstudium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikMasterstudium Management, Communication & ITMasterstudium Strategic Management & LawPressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Forschungspreis „Integration 2017“ geht an MCI
Forschungspreis „Integration 2017“ geht an MCI
Österreichischer Integrationsfonds (ÖIF) vergibt Forschungspreis für wissenschaftliche Arbeiten zu Herausforderungen im Integrationsbereich – MCI-Absolventin Claudia Mauracher überzeugt mit ihrer AbschlussarbeitAm 22. November wurde vom Österreichischen Integrationsfonds der „Forschungspreis Integration 2017“ vergeben. Insgesamt 170 Einreichungen hatte die Jury zu bewerten. Claudia Mauracher, Absolventin des MCI-Bachelorstudiums Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement, konnte mit ihrer Abschlussarbeit „Freiwilligentätigkeit im Flucht- und Asylbereich“ die Kategorie der Bachelorarbeiten klar für sich entscheiden.In ihrer Arbeit untersuchte Claudia Mauracher auf theoretischer und empirischer Basis freiwillige Tätigkeiten im Flucht- und Asylbereich. Ziel war es, herauszufinden, wie den Herausforderungen der Helfer/innen in politischer, organisatorischer und persönlicher Hinsicht begegnet werden kann. Ein besonderer Fokus galt der aktuellen Situation in Tirol. Mauracher identifizierte Strukturen und Rahmenbedingungen sowohl im professionellen als auch im freiwilligen Bereich, die die Voraussetzungen schaffen können, auch in Zukunft freiwilliges Engagement zu bewahren und zu fördern.Die MCI-Dozenten/in Nils Mevenkamp und Margit Schäfer, die Claudia Maurachers Abschlussarbeit betreut haben, freuen sich mit ihr: „Frau Maurachers Arbeit überzeugt nicht nur fomal und inhaltlich als ausgezeichnete Bachelorarbeit. Es ist ihr außerdem gelungen, eine hervorragende Grundlage für die Freiwilligenarbeit im Asylbereich zu schaffen.“Bereits seit 2005 zeichnet der Österreichische Integrationsfonds Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten und Dissertationen aus, die neue Blickwinkel und Forschungsansätze zu den Themen Migration und Integration entwickeln. Gefördert werden soll die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Herausforderungen im Integrationsbereich.{phocagallery view=category|categoryid=1335}Weitere Informationen:Österreichischer IntegrationsfondsBachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & GesundheitsmanagementMasterstudium International Health- & Social ManagementPressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Österreichischer Kinderschutzpreis geht an MCI
Österreichischer Kinderschutzpreis geht an MCI
Studierende der Sozialen Arbeit am MCI gewinnen Kinderschutzpreis – Workshop-Konzept „Stop Mobbing“ zur Prävention an Schulen überzeugt in der Kategorie „Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt“Große Freude herrscht am Management Center Innsbruck (MCI): Eine Studierendengruppe des Bachelorstudiums Soziale Arbeit konnte kürzlich den Österreichischen Kinderschutzpreis ans MCI holen. Das Projektteam mit Sebastian Dörr, Patrick Haase, Stefan Müller, Anne Posbrig und Verena Prantl entwickelte im Rahmen ihres Studiums den Präventions-Workshop „Stop Mobbing – Der Workshop gegen Mobbing“. Gecoacht wurde das Projektteam von den Dozenten/-innen Christina Steixner-Buisson und Philipp Bechter. Das innovative Konzept des Workshops, in dem unter anderem mit den Smart Phones der Schüler/-innen gearbeitet wird, sowie die begleitende, neu konzipierte Website www.stop-mobbing.at, überzeugte die Jury in allen Punkten.Workshop und Website sind Teil einer umfassenden Initiative, die zur Gänze von den Studierenden entwickelt wurde und zum Einsatz an Schulen gedacht ist. Die Schulsozialarbeit Tirol (SCHUSO) arbeitet bereits mit diesem Konzept. Philipp Bechter, der das Projekt bei SCHUSO betreut, lobt die Zusammenarbeit mit den MCI-Studierenden: „Das Projekt bearbeitet ein überaus wichtiges Thema an unseren Schulen. Ich freue mich, dass diese herausragende Initiative nun auch Anerkennung von offizieller Seite erfährt.“MCI-Rektor Andreas Altmann und MCI-Professor Belachew Gebrewold, Leiter des-Departments Soziale Arbeit, gratulieren: „Mit dem Projektteam gewinnen würdige Preisträger/-innen und wird das engagierte Team des Departments Soziale Arbeit an der Unternehmerischen Hochschule® ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich und freuen uns mit ihnen!“Bereits zum siebten Mal wurde der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI verliehen, und auch heuer wurden wieder ausgewählte Vorzeigeprojekte prämiert. Mit MYKI sollen Menschen, die sich für die Förderung und Stärkung von Kindern einsetzen, ins Rampenlicht gerückt und eine Vorbildwirkung geschaffen werden. Der Preis wird deshalb an Menschen, Institutionen und Initiativen vergeben, die sich aktiv und kreativ für Kinder einsetzen und/oder die Lebenssituation von Kindern verbessern helfen und damit die gesellschaftliche Bedeutung von Kinderschutz und Kinderrechten in Österreich erhöhen.Eine hochkarätige Fachjury aus den Bereichen Medizin, Psychotherapie, Psychologie, Psychiatrie, Pädagogik, Anwaltschaft und Jugendwohlfahrt wählte aus allen eingereichten Projekten die Preisträger/-innen aus. Das Projekt der MCI-Studierenden wurde von der Jury des Österreichischen Kinderschutzpreises als Siegerprojekt in der Kategorie 2 - "Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt" -prämiert.Weitere Informationen:Siegerprojekt Stop MobbingBachelorstudium Soziale ArbeitMasterstudium Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -managementÖsterreichischer Kinderschutzpreis MYKI{phocagallery view=category|categoryid=1322}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Innsbruck vergibt Preis Forschung & Innovation am MCI
Innsbruck vergibt Preis Forschung & Innovation am MCI
Die Unternehmerische Hochschule® gratuliert Gabriela Leiß zu ihrer Forschungsarbeit im Bereich Family Business und Michael Meister zu seiner Forschungsarbeit im Bereich Hydrodynamik und biologische Reinigung in KläranlagenZum ersten Mal hat die Stadt Innsbruck für Forschungsarbeiten am Management Center Innsbruck (MCI) den „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für Forschung und Innovation am MCI“ vergeben. Die Verleihung der Auszeichnung an Dr. Gabriela Leiß, MBA und Dr. Michael Meister, MSc, nahm Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer am 16. November im Beisein von MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann im Rahmen eines Festaktes im Bürgersaal vor.„Mit diesem Preis erhalten nun auch exzellente Arbeiten der Bildungseinrichtung MCI ihre verdiente Würdigung“, betonte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer: „Wir investieren damit in Forschung, Entwicklung und Innovation und machen diese Leistungen öffentlich sichtbar. Innsbruck gilt als Universitäts- und Bildungsstadt sowie als Stadt der Wissenschaften und festigt damit ihren guten Ruf noch weiter“.MCI-Rektor Andreas Altmann gratuliert den Preisträger/-innen, deren prämierte Forschungsarbeiten sich nicht nur durch außergewöhnliche wissenschaftliche Relevanz, sondern auch durch ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung auszeichnen. „Mein besonderer Dank gilt den beiden Preisträgern, die durch ihre wissenschaftliche Arbeit einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung des MCI leisten. Ich bedanke mich aber auch ausdrücklich bei Frau Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, die durch ihr Wirken die Verleihung dieses Preises ermöglicht hat.“Preisträger/-innen 2017Die beiden Preisträger/-innen vom MCI erhielten die Auszeichnung für folgende Forschungsarbeiten: Dr. Gabriela Leiß, MBA: „Den intergenerativen Nachfolgeprozess von Familienunternehmen erfolgreich gestalten“Lebenslauf Gabriela Leiß Dr. techn. Michael Meister, MSc: „Integrating hydrodynamics and biokinetics in wastewater treatment modelling by using smoothed particle hydrodynamics“ (Entwicklung eines Modells für Kläranlagen, in dem hydrodynamische und biologische Prozesse simuliert werden)Lebenslauf Michael Meister Der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für Forschung und Innovation am Management Center Innsbruck“ wird 2017 erstmalig verliehen. Das MCI führt die jährliche Ausschreibung durch und schlägt die Preisträger/-innen vor. Die Stadt Innsbruck stellt das Preisgeld von 5.000 Euro zur Verfügung. Der Stadtsenat beschließt die Vergabe des Preises bzw. der Preise an diejenige/n Person/en, die der Stadtgemeinde Innsbruck vom MCI jährlich bekannt gegeben werden.Presseaussendung der Stadt InnsbruckWeitere InformationenForschung, Entwicklung & Innovation am MCI: Überbllick Forschungsthemen in Wirtschaft & Gesellschaft Überblick Forschungsthemen in Technologie & Life Sciences Zentrum Familienunternehmen Forschungsschwerpunkt Fluids & Dynamics {phocagallery view=category|categoryid=1320}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Planetary Health – Ein gutes Leben für alle?
Planetary Health – Ein gutes Leben für alle?
Globale Herausforderungen für Umwelt & Gesundheit - Internationales Symposium mit hochkarätigen Experten/-innen am Management Center Innsbruck – 22. & 23. November 2017Die Gesundheit der Menschheit und die Gesundheit unseres Planeten sind untrennbar miteinander verbunden. Knapp eine Woche nach der Klimakonferenz in Bonn findet nun am 22. & 23. November 2017 am Management Center Innsbruck (MCI) ein erstklassig besetztes internationales Symposium zum Thema Planetary Health statt. Im Zentrum der Vorträge und Diskussionen steht Gesundheit für alle Menschen als integrative Herausforderung in einem immer komplexer werdenden System: Klimawandel und Umweltschutz, Migrationsbewegungen, Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung, Friede und Sicherheit prägen die aktuelle Situation genauso wie Krankheiten, medizinischer Fortschritt und Gesundheitssysteme. Anhand konkreter Beispiele werden strukturelle und individuelle Konzepte nachhaltiger Lebensführung vorgestellt sowie – oft naheliegende – Auswege und Lösungsansätze gezeigt.MCI-Lektor Armin Fidler, international ausgewiesener Experte in den Bereichen Gesundheitspolitik, Gesundheitsstrategie und Human Development, mehr als 25 Jahre in global tätigen Organisationen wie beispielsweise der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der World Bank in Washington tätig, moderiert die Veranstaltung: „Es geht um unser aller Zukunft. Eine nachhaltige Entwicklung der Weltgesundheit ist die Grundlage für ein gutes Leben auch zukünftiger Generationen“, fasst er die inhaltliche Ausrichtung des Symposiums zusammen. MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: „Als Unternehmerische Hochschule® nehmen wir unseren gesellschaftlichen Auftrag sehr ernst. Ich freue mich, dass wir diese hochkarätige Veranstaltung am MCI ausrichten dürfen.“„Planetary Health – A Good Life for All?”22. & 23. November 2017Management Center Innsbruck, Universitätsstraße 15Am Podium diskutieren unter anderem Sir Andrew Haines / London School of Hygiene & Tropical Medicine, Julia Blocher / United Nations University New York, Jenniver Sehring / OSCE Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie & UN Women National Committee Austria, Uta von Winterfeld / Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Sonja Spiegel / Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien, Henriette Vamberg / Gehl Architects, Kopenhagen, Jef Peeters / Leuven University College, Belgien.VeranstaltungsprogrammDas Symposium wird von den MCI-Departments „Soziale Arbeit“ sowie „Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement“ in Zusammenarbeit mit dem Italien-Zentrum der Universität Innsbruck organisiert und als „going green“-Veranstaltung durchgeführt.Presseanmeldung: angelika.svoboda@mci.edu, Tel. 0512/2070-3422Veranstaltungswebsite: www.mci.edu/globalsymposium{phocagallery view=category|categoryid=1319}Pressekontakt & Rückfragen:Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Talentsuche auf dem MCI Campus
Talentsuche auf dem MCI Campus
Hochkarätige Recruiting-Veranstaltung an der Unternehmerischen Hochschule® - 60 nationale und internationale Arbeitgeber treffen auf 1000 Studierende der Unternehmerischen Hochschule®Das Recruiting Forum 2017 am Management Center Innsbruck (MCI) fand am 13. November 2017 zum bereits zehnten Mal statt. Insgesamt rund 1.000 Studierende und junge Absolventen/-innen - mehr als je zuvor! - strömten am Messenachmittag durch die Gänge der Unternehmerischen Hochschule®.Sensationelle 60 Unternehmen und Organisationen präsentierten sich den MCI-Studierenden als potenzielle Arbeitgeber. Auf der Suche nach attraktiven Karrieremöglichkeiten konnten die Studierenden direkt am Campus Personalverantwortliche von nationalen und internationalen Top-Unternehmen aus verschiedensten Branchen treffen und wertvolle Kontakte knüpfen. Die Besucher/-innen konnten sich informieren, worauf es bei Bewerbungen für Praktika und Jobs besonders ankommt, welche Schlüsselkompetenzen zukünftige Mitarbeiter/-innen mitbringen sollten und wie der Einstieg ins Berufsleben erfolgreich klappt. Für die ausstellenden Unternehmen – Top-Brands genauso wie international erfolgreiche Nischenplayer – war das MCI Recruiting Forum wieder eine ideale Begegnungsfläche, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und „Talente für morgen“ aufzuspüren.Miriam Zeitelhofer, Vorsitzende der Hochschüler/-innenschaft am MCI, schätzt die gute Zusammenarbeit mit dem Career Center und die ausgeprägte Praxisorientierung ihrer Hochschule. „Das Recruiting Forum des MCI gibt uns Studierenden die Möglichkeit, potenzielle Arbeit- und Praktikumsgebern zu treffen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese persönlichen Kontakte essenziell für die spätere Karriere sind. Ich schätze diesen Service am MCI sehr.“Brigitte Huter, Leiterin des MCI Career Centers, freut sich, dass das Recruiting Forum 2017 neuerlich eine attraktive Plattform zur Vernetzung von Unternehmen und Studierenden darstellen konnte: „Auch und gerade in Zeiten von Social Media, Online-Bewerbungsverfahren und Skype-Interviews ist das persönliche Gespräch ein Türöffner im Bewerbungsprozess. Ich freue mich, dass wir beim Recruiting Forum 2017 neuerlich eine attraktive Vernetzungsplattform für Arbeitgeber und Studierende schaffen konnten.“Aussteller beim MCI Recruiting Forum 2017{phocagallery view=category|categoryid=1316}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Doktoratsprogramm am MCI erfolgreich gestartet
Doktoratsprogramm am MCI erfolgreich gestartet
Kraftvoller Start mit internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – Hochstehendes Programm für Manager und Führungskräfte – Innovative Verknüpfung wissenschaftlicher Forschung und wirtschaftlicher RelevanzMit einem kraftvollen Start machte vergangenes Wochenende das innovative „Executive PhD Program in Management“ in Kooperation mit der Universität Antwerpen und der Antwerp Management School am MCI auf sich aufmerksam: Erstmals trafen sich die Studierenden an der Unternehmerischen Hochschule® und absolvierten das viertägige Startmodul dieses beispielgebenden Doktoratsprogramms. Sie bringen beeindruckende Lebensläufe mit sich und kommen aus Europa, USA und Mittelamerika. „Großartig, dass es diese neuartige Form des Doktoratsstudiums gibt“, so die einhellige Meinung der Teilnehmer/innen. „Das Executive PhD Program lässt sich perfekt in die Lebens- und Karriereplanung integrieren und verbindet wissenschaftliche Forschung mit wirtschaftlicher Relevanz.“Entwickelt wurde das Studium, um den besonderen Anforderungen berufstätiger Entscheidungsträger/innen gerecht zu werden und deren Expertise für die Forschung nutzbar zu machen: „Wissenschaftliche Forschung und klassische Doktoratsstudien besitzen oftmals nur geringe Praxisrelevanz. Mit dem international ausgerichteten ,Executive-PhD-Program in Management‘ werden internationale akademische Standards und wirtschaftliche Relevanz integrativ miteinander verbunden“, erläutert MCI-Rektor Andreas Altmann. Das vierjährige englischsprachige Studium wird gemeinsam mit der Universität Antwerpen und der Antwerp Management School an den Standorten Innsbruck und Antwerpen durchgeführt. „Im Rahmen des Programms helfen wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die methodischen Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die nötig sind eine Doktorarbeit zu verfassen. Darüber hinaus unterstützen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit professionellen Coachings und begleiten sie individuell bei der Entwicklung ihrer Forschungsprojekte ebenso wie beim Schreibprozess“, ergänzt Bernd Ebersberger, Akademischer Direktor des Programms.Das Executive PhD Program spricht Führungskräfte und Manager/innen an, die modernstes Forschungswissen und akademische Expertise auf komplexe wirtschaftliche Fragestellungen anwenden möchten. Dieses exklusive Qualifizierungsprogramm vereint akademische Herangehensweise, intellektuelle Inspiration und praktische Anwendbarkeit auf höchstem Niveau. Manager/innen und Führungskräfte werden dazu befähigt, auf der Basis von relevanten Problemen aus ihrer eigenen Praxis wissenschaftlich interessante Fragestellungen zu entwickeln, wissenschaftliche Forschungsarbeiten durchzuführen, eine Dissertation zu verfassen und letztlich ihre Dissertation an der Universität Antwerpen erfolgreich zu verteidigen.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessieren sich insbesondere für Forschungsarbeiten in Bereichen wie Internationales Management, Interkulturelles Management, Innovationsmanagement, Human Resources, Unternehmensstrategie sowie Mergers & Acquisitions.Susanne Herzog, Leiterin der MCI Executive Education, freut sich über den gelungenen Start: „Obwohl wir mit dem ,Executive PhD in Management‘ neu auf dem Markt sind, haben wir hochqualifizierte Studierende aufnehmen können und gibt es bereits zahlreiche Anfragen aus aller Welt für das nächste Jahr. Besonders spannend und bereichernd ist die Vielfalt und Diversität der ersten Doktoranden/innen. Die Studierenden bringen unterschiedlichste persönliche, berufliche und interkulturelle Erfahrungen und Kompetenzen ein.“ Das neue PhD-Programm fügt sich ideal in das akademische Leistungsprogramm des MCI ein und rundet das umfangreiche Programm im Bereich Forschung, Studium, Weiterbildung und Technologietransfer ab.Weitere Informationen:Executive PhD in ManagementGesamtprogramm MCI Executive EducationPressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
 „Base EINS“ für akademische Start-ups
„Base EINS“ für akademische Start-ups
Sechs Monate lang macht Innsbruck Platz für die Startup-Szene – MCI-Rektor Andreas Altmann begrüßt das Gründungszentrum im Herzen von InnsbruckIn Tirol hat sich in den letzten Jahren eine aktive Gründerszene entwickelt. Das Projekt „Base EINS“ bietet nun Start-ups, also jungen Unternehmen, ab sofort einen zentralen Treffpunkt. Vier Container stehen am Landestheatervorplatz in Innsbruck zur Verfügung, die bis Ende März 2018 an jedem Wochentag von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet sind. Ermöglicht wird Base EINS durch eine beispielgebende Kooperation von Stadt Innsbruck, Land Tirol, Universität Innsbruck, dem Verein Startup Tirol sowie dem MCI. Schon bisher leisten die Projektpartner essenzielle Beiträge zum Gelingen der Tiroler Start-up-Landschaft. Nun erhält diese erstmals eine Bühne im Zentrum von Innsbruck.Die Stadt Innsbruck unterstützt das Projekt mit 20.000 Euro und der kostenlosen Grundüberlassung. Base EINS bietet ein eigenes Programm für unternehmerische Initiativen. Im Fokus stehen Workshops, Beratungsangebote, Informationsaustausch und aktives Netzwerken. Das Programm kann auf www.baseeins.at abgerufen werden. „‚Base EINS“ kann von interessierten Unternehmern/-innen für Events gebucht werden, und Start-ups können dort kostenlos ihre Produkte ausstellen.MCI-Rektor Andreas Altmann freut sich über die Initiative: „Als Unternehmerische Hochschule® erachten wir neben Forschung, Lehre und Weiterbildung die Förderung von Wertschöpfung, Innovation und Unternehmensgründung als zentrale Aufgabe des MCI genauso wie des gesamten Tiroler Hochschulraums. Die Einrichtung des ‚Base EINS‘ mitten in Innsbruck ist ein wichtiges Signal und schafft hervorragende Möglichkeiten für kreative Ideen, Projekte und Start-ups.“{phocagallery view=category|categoryid=1304}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Professur an Sebastian Repetzki
MCI-Professur an Sebastian Repetzki
Die Unternehmerische Hochschule® verleiht die Professorenwürde an FH-Prof. Dr.-Ing. Sebastian RepetzkiIn Würdigung seiner Leistungen in Forschung, Lehre und Entwicklung des Hochschulsektors, verbunden mit einer beispielhaften Übersetzung von Forschungsleistungen in die Lehre, hat das Management Center Innsbruck (MCI) kürzlich FH-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Repetzki die Professorenwürde verliehen.Nach Diplomstudium (summa cum laude) und Dissertation am renommierten Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der Rheinisch-Westfälischen Technischen Universität Aachen (RWTH Aachen) folgten Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre in Aachen, ein Forschungsaufenthalt am Institut für Produktionstechnik & Strukturanalyse der Université Joseph Fourrier in Grenoble/Frankreich sowie 12 Jahre in verantwortlicher Position für einen deutschen Maschinenbaukonzern in Frankreich. Seit nunmehr acht Jahren lehrt und forscht Sebastian Repetzki am MCI und verantwortet den Fachbereich Maschinenbau am Mechatronik-Department. Besondere Anliegen sind ihm die fachliche Qualitätssicherung sowie die bestmögliche Gestaltung der Lehre für maschinenbauliche und produktionstechnische Lehrgebiete des Bachelor- und Masterstudiums. Darüber hinaus machte sich Sebastian Repetzki als Erfinder und Entwickler einen Namen: Er entwickelte beispielsweise den „Lastdrehkreisel“, eine innovative Technologie zum Ausrichten von Kranlasten, mit deren Hilfe Ladeverfahren optimiert werden können.Seit Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere beschäftigt sich Sebastian Repetzki mit der virtuellen Werkzeugmaschine. In seiner spannenden Antrittsvorlesung zeigte er, wie einem Roboter – an sich „blind, taub und roh“ – räumliches Vorstellungsvermögen und Tastsinn beigebracht werden kann, so dass er im industriellen Produktionsprozess präzise und diffizile Aufgabenstellungen bewältigen kann.Im Beisein von Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierenden überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Hochschulkollegiums Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger, msowie dem Leiter des Departments, Dr. Andreas Mehrle, die Ernennungsurkunde.Weitere Informationen:Lebenslauf Sebastian RepetzkiBachelorstudiengang MechatronikMasterstudium Mechatronik & Smart Technologies{phocagallery view=category|categoryid=1302}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
27. Tiroler Wirtschaftsforum
27. Tiroler Wirtschaftsforum
Die führende Wirtschaftstagung im Westen Österreichs mit Oxford-Professor Dr. Viktor Mayer-Schönberger - Mittwoch, 8. November 2017, Congress InnsbruckIn Kürze ist es soweit! Das seit 27 Jahren führende Wirtschaftsforum im Westen Österreichs mit hochkarätigen Vortragenden und spannenden Gästen findet am 08. November 2017 im Congress Innsbruck statt.Mit bereits mehr als 400 Anmeldungen freuen sich die Veranstalter auf einen erfolgreichen Tag mit spannenden Impulsen und viel Gelegenheit zu persönlicher Begegnung und Dialog.Mit Dr. Viktor Mayer-Schönberger, Oxford-Professor für Internet Governance, konnte ein weiterer hervorragender Vortragender für das diesjährige Wirtschaftsforum gewonnen werden. Viktor Mayer-Schönberger kommt anstelle von A1 Telekom Austria Vorstandsvorsitzender Dr. Margarete Schramböck, die sich kurzfristig entschuldigen lässt, und wird in seinem Vortrag über das hochaktuelle Thema „Big Data – Künstliche Intelligenz und Automatisierung als neues Kapital“ sprechen.Alle Details finden Sie auf www.tiroler-wirtschaftsforum.at. Wir freuen uns auf Ihre geschätzte Anmeldung, die Sie bequem online durchführen können.{phocagallery view=category|categoryid=1300}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Kraftvoller Studienstart am MCI
Kraftvoller Studienstart am MCI
Management Center Innsbruck heuer mit 3.500 Bewerbungen aus 70 Nationen – Insgesamt 3.400 Studierende aus 52 Nationen, dazu 360 Incoming-Studierende aus 41 Nationen – 248 Partnerhochschulen auf allen KontinentenEinen beeindruckenden Start ins akademische Jahr kann das Management Center Innsbruck (MCI) auch 2017 vermelden. Die Zahlen sprechen ihre eigene Sprache: Für Herbst 2017 haben 3.500 Bewerber/innen aus 70 Nationen ihre umfangreichen Bewerbungsunterlagen für einen der mehr als 1.200 neu zu vergebenden Studienplätze eingereicht. Die Studierenden wurden in einem mehrstufigen anspruchsvollen Aufnahmeverfahren ausgewählt. Ihr MCI-Studium bereitet sie auf erfolgreiche, auch internationale, Berufswege vor.Insgesamt stehen am MCI 16 Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaft & Gesellschaft sowie 9 Studiengänge im Bereich Technologie & Life Sciences zur Verfügung. Neu am Start stehen gleich drei englischsprachige Studienangebote: Das Masterstudium „Corporate Governance & Finance“ im Mobile Learning-Format, der Technik-Master „Environmental, Process & Energy Engineering“ sowie ein Executive PhD-Programm in Kooperation mit der Universität von Antwerpen und der Antwerp Management School. Damit können 11 Studiengänge und Studienzweige zur Gänze in englischer Sprache absolviert werden; alle anderen Studiengänge weisen substanzielle Englischanteile auf. Einen besonderen Stellenwert nehmen vier Studiengänge im Bereich des Mobile Learning ein, die sich durch eine innovative Kombination von Präsenz- und Onlinemodulen unter Einsatz moderner digitaler Medien auszeichnen und hohe zeitliche und räumliche Flexibilität ermöglichen. Ergänzt wird das Studienangebot des MCI um 15 internationale Double- und Joint Degree-Optionen und ein Europäisches Multiple-Degree-Programm in Kooperation mit renommierten internationalen Universitäten. Damit können MCI-Studierende bereits während ihres MCI-Studiums nicht nur zusätzliche Kompetenzen, sondern auch weitere akademische Grade erwerben.Mit dem neuen Studienjahr erhöht sich die Zahl der Studierenden an der Unternehmerischen Hochschule auf nunmehr 3.400 Studierende aus 52 Ländern. Dazu kommen 350 Incoming-Studierende aus 41 Nationen, die einen Auslandsaufenthalt an der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck verbringen. Die hohe Internationalität des MCI äußert sich auch in der Zusammensetzung des Forschungs- und Lehrpersonals, welches Dozenten/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft aus beeindruckenden 35 Nationen verkörpert. Damit hat sich das MCI zu einer der internationalsten Hochschulen Europas entwickelt.Die Zahl der akademischen Kooperationen hat sich auf nunmehr 248 Partneruniversitäten in aller Welt erhöht. „Noch wichtiger als die Anzahl der Partneruniversitäten ist aber ihre akademische Qualität, die Professionalität der Organisation und das Niveau der Studierenden“, erläutert Susanne Lichtmannegger, Leiterin International Relations, die Strategie des MCI: „Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter und können zunehmend selektiv sein. Damit erschließen wir einerseits MCI-Studierenden während ihrer Auslandssemester ausgezeichnete Studienbedingungen. Andererseits entsenden auch die Partneruniversitäten ausgezeichnete Studierenden ans MCI, was eine weitere Bereicherung darstellt.“Maximilian Götz, Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft am Management Center Innsbruck, erläutert: „Das MCI bietet mit seiner einzigartig professionellen und dennoch familiären Atomsphäre eine große Vielzahl an sehr hilfreichen und praktisch orientierten Services. Ich studiere Biotechnologie am Standort Technik des MCI und fühle mich auch hier Tag für Tag durch etliche Angebote und engagierte Mitarbeiter bestens betreut. Mein 5. Semester habe ich an einer der vielen Partnerunis des MCI verbracht. Möglich gemacht durch die Internationalisierung und Weltoffenheit unserer Hochschule, können wir zudem auch von internationalen Praktika, Gastprofessoren und Partnerschaften profitieren. So erreicht man motivierte Menschen.“Prof. Claudia Mössenlechner, stv. Leiterin des MCI-Hochschulkollegiums, lädt die Studierenden ein, die Zeit ihres Studiums aktiv zu nutzen: „Neben einer ausgezeichneten fachlichen Qualifikation bietet das MCI hervorragende Möglichkeiten, die persönlichen Talente zu entwickeln, internationale Beziehungen aufzubauen und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben – sei es durch Studienaufenthalte an Partneruniversitäten, internationale Praktika oder Sprachtrainings.“Weitere Informationen:Überblick Studienangebot am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1297}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu