Presse 2017

Best Paper Award des FH Forschungsforums geht an MCI
Best Paper Award des FH Forschungsforums geht an MCI
MCI-Mitarbeiterin Verena Schallhart mit Preis für hervorragende Forschungsaktivitäten gewürdigtInsgesamt 136 Paper wurden an zwei Tagen im Rahmen des 11. Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen (FFH) präsentiert und angeregt diskutiert. Als krönender Abschluss fand die Verleihung des „Best Paper Awards“ statt.Über diese Auszeichnung freuen darf sich Verena Schallhart, MCI-Projektmitarbeiterin im Bereich Engines & Emissions, welche sie für ihre Arbeit „Modellbasierte Untersuchungen zum Wärmehaushalt von Fahrzeugkatalysatoren in Stadtbussen unter besonderer Berücksichtigung ortstypischer Fahrprofile“ entgegennehmen konnte.In der ausgezeichneten Forschungsarbeit beschäftigt sich Schallhart mit dem Temperaturverlauf von Katalysatoren in zwei unterschiedlichen Fahrbetrieben, während einer Stadtfahrt sowie einer regionaltypischen Linienfahrt. Ein rasches Erreichen und die Aufrechterhaltung der notwendigen Betriebstemperatur von Katalysatoren im realen Fahrbetrieb sind wichtig, zumal diese die Verringerung der Emissionen maßgeblichen beeinflussen. Sie untersuchte weiters den Einfluss einer Start-Stopp-Betriebsweise auf den Thermohaushalt der Katalysatoren und stellte fest, dass sich eine solche erst nach Erreichen der Betriebstemperatur positiv auswirkt.Die Arbeit wurde in einem double blind Verfahren durch Mitglieder des Forschungs- & Entwicklungs-Ausschusses der österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK) bewertet und gemeinsam mit zwei weiteren Einreichungen mit dem Best Paper Award ausgezeichnet.Das diesjährige Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen fand Ende April am IMC Krems statt und stand unter dem Motto „Research – Innovation – Value“. Als eindrucksvoller Plattform zur Präsentation der vielfältigen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse zeugt es von der Leistungsfähigkeit der anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten der österreichischen Fachhochschulen.{phocagallery view=category|categoryid=1237}Weitere Informationen:Bachelor-Studium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikMaster-Studium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
World Café für Familienunternehmen am MCI
World Café für Familienunternehmen am MCI
Spannender Austausch zwischen Wirtschaft und Hochschule –Perspektivwechsel und Dialog ermöglichen kreative Impulse und spannende Einsichten für Familienunternehmen und StudierendeEin besonderes Format hat sich Anita Zehrer, Leiterin des Zentrums Familienunternehmen am MCI, gemeinsam mit ihrem Team ausgedacht, um einen sinnvollen Dialog und Austausch zwischen Wirtschaft und Hochschule zu fördern. Ausgewählte Familienunternehmer/-innen trafen in einem „World Café“ auf knapp 60 Studierende der Masterstudiengänge „International Business & Management“ sowie „Entrepreneurship & Tourismus“.Ziel war es, die Studierenden mit den Besonderheiten der für die heimische Volkswirtschaft so wichtigen Familienunternehmen vertraut zu machen. Für die Unternehmer/-innen sollte sich, so der Plan von Anita Zehrer, die Gelegenheit zur aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen ergeben. Ein großartiges Format, das unbedingt wiederholt werden sollte, lautete unisono das Resümee von Unternehmer/-innen und Studierenden. Besonders geschätzt wurden die gegenseitige Offenheit sowie die klugen Fragen der Studierenden, die spannende Impulse und neue Perspektiven in die Diskussion brachten.Aufgeteilt in neun Gruppen, setzten sich die Studierenden zur Vorbereitung mit jeweils einem für Familienunternehmen besonders relevanten Thema auseinander und formulierten konkrete Fragestellungen, die es mit den Unternehmer/-innen zu bearbeiten galt. Diskutiert wurden Themen wie Internationalisierung, Nachfolge, Innovation, Entrepreneurship und unternehmerisches Verhalten, Umgang mit Konflikten, Wachstum. Jede Gruppe konnte jeden Unternehmer jeweils eine Viertelstunde lang zu ihren Fragen interviewen. Am Ende der Veranstaltung stand eine zusammenfassende Präsentation. Abschließend werden die Studierenden eine schriftliche Reflexion ihrer Ergebnisse und Erfahrungen verfassen, die den Unternehmer/-innen zur Verfügung gestellt wird.Das MCI dankt folgenden Unternehmer/-innen für ihre Mitwirkung: Thomas Auer (Auer Holzmanufaktur), Andrea Berghofer (Adler Lacke), Mario Gerber (Gerber Hotels), Elisabeth Hauser (Hotel Stanglwirt), Susanne Neuhauser (Idealtours), Wolfgang Sief (SIKO GmbH), Andrea Speckbacher (Eurogast), Harald Ultsch (Hotel Schwarzer Adler, Harrys Home Hotels) sowie Martin Wetscher (Wetscher GmbH).Stimmen:Mario Gerber, Gerber Hotels, Kühtai: „Es war ein toller Abend mit super interessierten Studenten!“Harald Ultsch, Hotelgruppe Familie Ultsch: „Ein gelungenes Format. Es war spannend, welche Fragen die Studierenden bewegen.“Andrea Berghofer, Adler Lacke: „Es hat mir großen Spaß gemacht. Ich bin sehr beeindruckt von den professionellen Fragen der Studierenden. Gratulation!“Anita Zehrer, Leiterin des Zentrum Familienunternehmen am MCI: „Ich bin zum einen begeistert vom Enthusiasmus der Studierenden, zum anderen von der großen Bereitschaft der Familienunternehmerinnen und - unternehmer, die Fragen der Studierenden zu beantworten. Das Forum ist praxisnah, setzt Impulse für die Zukunft und ist nur eines von vielen neuen innovativen Formaten, die das Zentrum für Studierende und Familienbetriebe anbietet.“{phocagallery view=category|categoryid=1230}Zentrum FamilienunternehmenMasterstudium International Business & ManagementMasterstudium Entrepreneurship & TourismusPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI Spitze im europäischen U-Multirank
MCI Spitze im europäischen U-Multirank
Erstmalige Teilnahme der Unternehmerischen Hochschule® am internationalen Hochschulranking der Europäischen Kommission – Spitzenwerte für Qualität der Lehre, Internationalität sowie WissenstransferIm Jahre 2014 auf Initiative der Europäischen Kommission ins Leben gerufen, analysiert das internationale Hochschulranking U-Multirank bereits 1.500 Hochschulen aus 99 Ländern weltweit mit mehr als 10.500 Studienprogrammen.Neben umfassenden Informationen über die teilnehmenden Hochschulen, der Auswertung von Publikations- und Patentdatenbanken sowie der Erfassung von statistischen Daten wurden auch 100.000 Studierende eingeladen, die Qualität der Lehre an ihren Hochschulen zu bewerten.Das MCI hat mit seinen sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen erstmals am U-Multirank teilgenommen. Hierbei konnten auf Anhieb Spitzenwerte in den folgenden Kategorien erzielt werden: Internationale Orientierung Qualität von Lehre und Lernen Besonders positiv bewertet werden hierbei die internationale Ausrichtung der Bachelor- und Masterprogramme, hohe Studierendenmobilität, internationale Zusammensetzung der Faculty, ausgezeichnete Abschlussquote. Erfreulich sind auch die exzellenten Ergebnisse in der Kategorie „Knowledge-Transfer“ mit Spitzenplätzen für private Drittmittelfinanzierung, akademische Spin-offs, den hervorragend positionierten Weiterbildungsbereich. Stimmen:Tibor Navracsics, EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, betont die Bedeutung von U-Multirank als Entscheidungsgrundlage: "U-Multirank gives students, parents and other stakeholders a valuable insight into the higher education institutions of their choice, across a range of parameters. This is vital to help drive informed decisions.”Brigitte Auer, Leiterin MCI Qualitätsmanagement, freut sich: „Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des MCI zählen ausgezeichnete Lehre, internationale Ausrichtung und Vernetzung sowie Innovation und Know-how-Transfer. Dass es uns auf Anhieb gelungen ist, im U-Multirank in genau diesen Disziplinen so gut abzuschneiden, bestätigt unsere kontinuierlichen Qualitätsbemühungen.“MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: „Die ausgezeichneten Ergebnisse sind uns gleichzeitig Ansporn und Auftrag für die Weiterentwicklung unseres gesamten Portfolios. Wir sind stolz darauf, als Hochschule einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes leisten zu können.“Kurzinfo zu U-MultirankU-Multirank ist das weltweit größte multidimensionale und nutzerorientierte Hochschulranking. Das Programm wird von der Europäischen Kommission unterstützt. Aktuell umfasst das Ranking knapp 1.500 Hochschulen aus 99 Ländern weltweit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hochschulrankings, in denen nur 2 bis 3 % der Universitäten aufscheinen, lenkt U-Multirank den Fokus auch auf kleinere sowie spezialisierte Hochschulen. Nutzer von U-Multirank sind Studierende, Forscher, Entscheidungsträger in den Hochschulen sowie Wirtschaft und Arbeitgeber. Das Ranking ermöglicht den Vergleich verschiedener Hochschulen in bis zu 16 Themenbereichen.Laut weltweiter Presseaussendung untersucht U-Multirank „verborgene Juwelen“ unter den Universitäten.Weitere Informationen sowie alle Ergebnisse des U-Multirank-Hochschulvergleichs: www.umultirank.org{phocagallery view=category|categoryid=1229}Überblick Studium am MCIMCI Executive Education (Weiterbildung)MCI Forschung, Innovation & Entwicklung (Wissenstransfer)Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Minisymposium Chemical & Process Engineering
Minisymposium Chemical & Process Engineering
MCI Gastgeber beim diesjährigen Verfahrenstechnik-Minisymposium der technischen Hochschulen Österreichs - Best Poster Award geht an MCIDas diesjährige Minisymposium der Verfahrenstechnik, eine Plattform namhafter Technikhochschulen, wurde vom MCI ausgerichtet. Mit dabei waren Vertreter von TU Wien, TU Graz, Montanuniversität Leoben, TU München, Universität für Bodenkultur Wien, Johannes Kepler Universität Linz, dem MCI sowie Forschungseinrichtungen und Plattformen wie RCPE, AEE, K1-MET und Forschung Burgenland. 41 spannende Konferenzbeiträge wurden in unterschiedlich ausgerichteten Sessions präsentiert und mit den Fachkollegen diskutiert .Am MCI freut man sich nicht nur über die gelungene Veranstaltung und den Austausch mit hochkarätigen Kollegen/-innen, sondern auch über eine besondere Auszeichnung: MCI-Forscherin Sabrina Dumfort wurde für ihre Arbeit „Investigating the Microbial Wood Degradation Process by Respirometric Tests“ mit einem Best Poster Award ausgezeichnet.Das MCI gratuliert herzlich!{phocagallery view=category|categoryid=1238}
MCI-Professur an Werner Stadlmayr
MCI-Professur an Werner Stadlmayr
Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck verleiht die Professorenwürde an FH-Prof. Dr. rer.nat. Werner StadlmayrIn Würdigung seiner Leistungen in Forschung, Lehre und Entwicklung des Hochschulsektors, verbunden mit einer beispielhaften Übersetzung von Forschungsleistungen in die Lehre, hat das Management Center Innsbruck (MCI) kürzlich FH-Prof. Dr. rer.nat. Werner Stadlmayr die Professorenwürde verliehen. Als begeisterter Naturwissenschafter absolvierte Werner Stadlmayr sowohl sein Chemiestudium als auch die Dissertation in Physikalischer Chemie an der Universität Innsbruck mit Auszeichnung. Seit 2012 ist er Dozent am MCI, seit 2014 Leiter des Fachbereiches Mathematik und Physik im Department Umwelt-, Energie- & Verfahrenstechnik. Nun folgt mit der Verleihung der Professorenwürde der nächste akademische Schritt.Seinen Lebenslauf zeichnen nicht nur herausragende wissenschaftliche Leistungen, Preise und Stipendien aus, sondern auch eine hervorragende didaktische Qualifizierung. Aufgrund seines außergewöhnlichen Talents als Hochschullehrer genießt er hohe Wertschätzung seitens der Studierenden genauso wie seiner Kollegen/-innen. So beschrieb denn auch seine Antrittsvorlesung „Lehre und Forschung – eine starke (aber schwierige) Synthese“ die Inhalte seiner Tätigkeit auf höchst unterhaltsame Weise von einem abstrakten philosophischen Blickwinkel aus. Lehre und Forschung fußen auf unterschiedlichen Denkkonzepten, eine harmonische Synthese erscheine auf den ersten Blick unmöglich. Während sich die Forschung dem gezielten Aufsuchen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse widme, streng logischen Gesetzen folge und objektivierbare Sachverhalte beschreibe, befasse sich die Lehre auch mit Menschen und ihrem Verhalten und sei einem subjektiven Weltverständnis zugetan. Das verbindende Element liege laut Stadlmayr in der Konsistenz, also beispielsweise in der konsistenten Erarbeitung der Lehrinhalte und der Methodik des richtigen Schlussfolgerns.Lebenslauf FH-Prof. Dr. rer.nat. Werner StadlmayrIm Beisein von Familie, Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierenden überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Hochschulkollegiums Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger die Ernennungsurkunde.{phocagallery view=category|categoryid=1226}Department Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikBachelorstudium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikMasterstudium Umwelt-, Verfahrens- & EnergietechnikPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Europa Club Uni am MCI: Das Projekt Europa auf dem Prüfstand
Europa Club Uni am MCI: Das Projekt Europa auf dem Prüfstand
Spannende Podiumsveranstaltung mit hochkarätigen EU-Experten/-innenDie großen europäischen Fragen unserer Zeit standen beim Europa Club Uni am 30.März 2017 unter dem Titel „Diversität & Kohäsion: das Projekt Europa auf dem Prüfstand“ zur Debatte. Im Zentrum stand die Diskussion um die Stärkung des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts der Europäischen Union als eines ihrer wesentlichen Ziele in einer Zeit, in der dieser Zusammenhalt durch aktuelle soziale, politische und wirtschaftliche Herausforderungen gefährdet ist.Die gemeinsam vom Bachelorstudiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement, dem Europa Club Uni sowie der Tageszeitung „Der Standard“ bereits zum vierten Mal am Management Center Innsbruck veranstaltete Podiumsdiskussion bot den Studierenden eine spannende Kombination aus kritischen Perspektiven, Zukunftsvisionen und teils flammenden Plädoyers für ein gemeinsames Europa. Auch dieses Jahr konnten wieder hochkarätige Referentinnen und Referenten im Rahmen der Diskussionsrunde begrüßt werden: Ulrike Lunacek, (Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments), Stefan Imhof, (Sektionschef im Bundeskanzleramt, Sektion 4 – Koordination), Verena Ringler (Bereichsleiterin Internationale Verständigung, Stiftung Mercator) sowie Belachew Gebrewold (Studiengangsleiter Soziale Arbeit, MCI). Moderiert wurde die Veranstaltung vom Stv. Standard-Chefredakteur Rainer Schüller, der die Podiumsgäste zu Themen wie Migration, Klimawandel, Brexit und Zivilgesellschaft befragte.Ist das europäische Integrationsprojekt endgültig gescheitert?Diese Frage hält Europäerinnen und Europäer derzeit tagtäglich in Atem. „Das MCI ist ein klarer Bekenner der europäischen Gedankens und der europäischen Idee“ hielt Hausherr Rektor Andreas Altmann in seinem Eröffnungsstatement fest und erinnerte zugleich daran, welche Möglichkeiten und Perspektiven die europäische Einigung eröffnet hat, die früher völlig undenkbar schienen. In dieselbe Kerbe schlug Paul Schmidt, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, im Rahmen seiner Begrüßung. Er betonte, dass viele Errungenschaften der Europäischen Union keine Selbstverständlichkeiten seien. Wir würden derzeit in sehr herausfordernden, aber auch spannenden Zeiten leben, die in die Geschichtsbücher eingehen könnten.Gleich zu Beginn stellte Ulrike Lunacek klar, dass das bisherige europäische Narrativ „nie wieder Krieg“ nicht mehr ausreichend für eine europäische Identität sei. „Ein wirkliches Wir-Gefühl, nämlich dass wir alle, egal aus welchem Mitgliedsland wir sind, uns als Europäerin und Europäer definieren […] das ist das, woran wir jetzt hart arbeiten müssen, damit es wieder einen positiveren Schwung gibt.“ Wesentliche notwendige Schritte für ein Zusammengehörigkeitsgefühl wie beispielsweise eine gemeinsame Steuer- und Fiskalpolitik seien in der Vergangenheit verabsäumt worden.Auch die akuten Themen Flucht und Migration standen im Fokus der Veranstaltung. Dazu bemerkte MCI-Migrationsexperte Belachew Gebrewold, dass Ursachen der aktuellen Krise wie Klimawandel und Globalisierung von den europäischen Staaten zuvor nicht ernst genommen worden seien. Spätestens jetzt sei die internationale Zusammenarbeit gefordert, um einen gemeinsamen Weg zu gehen. Statt karitativer Maßnahmen sei es Zeit, für eine Wirtschaftsordnung einzutreten, die allen etwas bringt.Angesprochen auf den nächsten großen Themenblock „Brexit“ erläuterte Stefan Imhof vom Bundeskanzleramt, dass dieser enorme politische Schockwellen ausgelöst hatte. Insbesondere in Anbetracht einer ständigen Abfolge von Unionskrisen seit 2008: Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Staatsschuldenkrise, Migrationskrise und zu guter Letzt der „Brexit“. Die Union sei vor lauter Feuerlöschen kaum dazu gekommen, über die Zukunft nachzudenken. Die groben politischen Linien des zukünftigen Verhältnisses zwischen der EU und Großbritannien seien nun innerhalb der nächsten zwei Jahre festzulegen.Verena Ringler von der Stiftung Mercator sieht den „Brexit“ auch als eine Art Weckruf: „Eine Zeit der Krise ist immer auch zugleich eine Zeit von Entwicklungen.“ Für die Zukunft Europas seien vor allem partizipative Prozesse sowie die gegenseitige Begegnung europäischer Bürgerinnen und Bürgern entscheidend. Konkrete Ideen wie beispielsweise ein kostenloses Interrail-Ticket als Geburtstagsgeschenk für jede/n 18—Jährige/n seien bereits im Umlauf und auch im Europäischen Parlament diskutiert worden. Die Europäerinnen und Europäer seien vor allem untereinander gefragt und sollten sich von einer Erlöserphantasie aus Brüssel verabschieden.Abschließende Publikumsfragen führten zu einem anregenden Austausch zwischen Studierenden und Vortragenden mit interessanten Fakten und Zusammenhängen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden und freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem Europa Club Uni 2018!{phocagallery view=category|categoryid=1231}Bachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & GesundheitsmanagementÖsterreichische Gesellschaft für Europapolitik (Europa Club Uni)Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Fulminantes Südtiroler Wirtschaftsforum mit Robert Tibbo und Hap Klopp
Fulminantes Südtiroler Wirtschaftsforum mit Robert Tibbo und Hap Klopp
Snowden-Anwalt Robert Tibbo und Northface-Gründer Hap Klopp sorgten für restlos ausverkauftes Südtiroler Wirtschaftsforum unter dem Motto „Die digitale Herausforderung“ begeistert Führungskräfte aus Italien, Österreich und Deutschland.Das erstklassige Programm des 13. Südtiroler Wirtschaftsforums zog 400 hochrangige Teilnehmer/-innen nach Brixen, die neben den inspirierenden Vorträgen auch die Möglichkeit zum Gedankenaustausch nutzten. Neben dem internationalen Programm bot die Veranstaltung die einzigartige Gelegenheit, Kontakte mit Entscheidungsträgern/-innen aus Italien, Deutschland und Österreich zu knüpfen und zu pflegen.Nach der Begrüßung durch den Südtiroler Landeshauptmann und Wirtschaftslandesrat Arno Kompatscher sorgten Vortragende aus aller Welt für ein spannendes Programm, das dieses Jahr ganz im Zeichen der komplexen digitalen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft stand. Internationale Experten/-innen beleuchteten das Thema aus unterschiedlichsten Perspektiven:Robert Tibbo, Menschenrechtsanwalt und Fluchthelfer des Whistleblowers Edward Snowden, beschäftigte sich mit einer extremen Ausprägung der digitalen Kommunikation und erzählte von Mut und Zivilcourage sowie von den ungewöhnlichen Wegen, auf denen er seinen Mandanten aus der Gefahrenzone bringen konnte.Hap Klopp, Gründer der Weltmarke The Northface, bezeichnete Unzufriedenheit, Querdenken und gutes Timing als seine Erfolgsfaktoren. Die wichtigste Innovation der vergangenen Jahre ist aus seiner Sicht die neue Art des Innovierens – Open Innovation und die Lust am Zusammenführen von Know-how aus verschiedenen Disziplinen.Christian Liensberger, Südtiroler bei Microsoft in Seattle, leitet das Entwicklungsteam für die digitale Assistentin Cortana. Er prophezeit, dass virtuelle digitale Assistenten eine ähnliche Revolution darstellen werden wie es das Internet war. Bereits jetzt würden 100 Millionen Menschen Cortana mindestens einmal im Monat verwenden.Silvia Vianello, international erfahrene Digital Marketing Expertin und Professorin an der renommierten Bocconi University School of Management, wirft einen kritischen Blick auf neue Technologien, die keineswegs immer einfach anzuwenden seien. Wenn Mitarbeiter nicht ausreichend geschult würden, verursachten neue Technologien mehr Kosten als Nutzen.Die Veranstaltung wurde vom Management Center Innsbruck in Partnerschaft mit dem Verlag business bestseller, Südstern, dem Netzwerk „Südstern“ für Südtiroler im Ausland, sowie der Stiftung Südtiroler Sparkasse organisiert.Vorschau 2018:Das nächste Südtiroler Wirtschaftsforum findet am Freitag, dem 16. März 2018, statt.Weitere Informationen:www.wirtschaftsforum.it{phocagallery view=category|categoryid=1223}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduÜberblick Veranstaltungen des Alumni-ClubsÜberblick Studienangebot am MCIÜberblick Executive Education (Weiterbildung)
MCI-Erfolg bei den Health Research Awards 2017
MCI-Erfolg bei den Health Research Awards 2017
Absolventen/-innen der Unternehmerischen Hochschule® für herausragende Abschlussarbeiten in Gesundheitsförderung, E-Health und Gesundheitsversorgung prämiertIm Rahmen des Österreichischen Gesundheitskongresses wurden kürzlich die besten Masterarbeiten im Bereich der Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet. Dieser hochrangige Preis für angewandte Forschung wird in vier Kategorien vergeben. Unter den insgesamt 12 Preisträgern/-innen finden sich gleich vier Absolventen/-innen des MCI-Masterstudiums „International Health & Social Management“.Jeweils ein zweiter Platz ging an Isabel Geiger in der Kategorie Gesundheitsversorgung für ihre Masterarbeit „Integrated Care: Do Austrian INTEGRI projects comply with international concepts: A validation of the INTEGRI criteria“ sowie an Lisa Lore Hasenöhrl in der Kategorie E-Health für die Arbeit „An analysis of communication strategies and citizen compliance of health service lines as basis for the TEWEB-Project in Austria“In der Kategorie Gesundheitsförderung konnten zwei MCI-Absolventen/-innen mit ihrer Kompetenz aufzeigen: Der zweite Platz ging an Alexander Lackner für seine Maserthesis mit dem Titel „Tobacco Use among Medical Students in Austria – a cross-sectional multi-center study using the Global Health Professions Student Survey (GHPSS)“, den dritten Platz konnte Anna-Sophia Bilgeri mit „The influence of capital and capabilities on the development of regional health targets“ erringen.Das englischsprachige Masterstudium „International Health & Social Management“ am MCI zählt zu den renommiertesten Studiengängen dieses Bereichs in Europa und steht in enger Kooperation mit hochrangigen Universitäten wie der University of Economics in Prag, der Erasmus-Universität in Rotterdam, der Universität von Bologna und anderen. Das Studium setzt sich mit den zunehmenden Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen auseinander und bereitet die Studierenden in idealer Weise auf nationale und internationale Karrieren im Gesundheitsmanagement sowie in NGOs vor. Siegfried Walch, Leiter des Departments International Health & Social Management am MCI, freut sich daher mit seinen Absolventen/-innen: „Diese Auszeichnungen bestätigen die Leistungsbereitschaft der Absolventinnen und Absolventen unserer international ausgerichteten Masterstudiengänge im Bereich Gesundheitsmanagement und zeigen, wie diese durch die praxisnahe Ausrichtung des Studiums einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung so wichtiger gesellschaftlicher und ökonomischer Aufgabenstellungen leisten können.“Der Health Research Award wird von der Plattform Gesundheitswirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich in den Kategorien „Management im Gesundheitswesen“, „Gesundheitsversorgung“, „Gesundheitsförderung“ sowie „E-Health“ vergeben. Ausgezeichnet werden die besten Abschlussarbeiten österreichischer Studiengänge im Bereich Gesundheitswirtschaft. Die eingereichten Arbeiten werden in einem Doppelblindverfahren bewertet; die besten Kandidaten/-innen stellen sich im Anschluss einem anspruchsvollen Hearing.Masterstudium International Health & Social Management{phocagallery view=category|categoryid=1225}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Perspektiven für Österreich
Perspektiven für Österreich
Bundeskanzler Christian Kern zu Gast am Management Center Innsbruck – Gemeinsame Veranstaltung mit der Industriellenvereinigung Tirol – Österreich innovativ zukunftsfit machen – Klares Bekenntnis zum gemeinsamen EuropaEin großer Tag am MCI: In einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Industriellenvereinigung Tirol konnte heute im Rahmen der Vortragsreihe „MCI Alumni & Friends“ Bundeskanzler Mag. Christian Kern begrüßt werden. Bereits in seiner Zeit als ÖBB-Vorstandsvorsitzender war Kern zu Gast am MCI. Nun folgte er der neuerlichen Einladung von MCI-Rektor Andreas Altmann.Bundeskanzler Kern startete mit einem klaren Bekenntnis zu Österreich. Vor 10 Monaten zum Bundeskanzler ernannt, wolle er dazu beizutragen, Wirtschaft und soziale Errungenschaften nachhaltig zu sichern und Österreich an die Spitze dieser positiven Entwicklungen zu setzen. Dazu gehöre der unbedingte Wille zur Veränderung.In einem divertenten Vortrag vor Studierenden, Lehrenden, zahlreichen Vertreter/-innen der Industrie sowie Freunden und Partnern des MCI stellte Bundeskanzler Kern sein politisches Konzept für Österreich vor. Die aktuelle Epoche der Veränderungen gründe auf zwei mächtigen Kräften: Globalisierung und Technologieentwicklung. Beide hätten enormen Einfluss auf Wirtschaft und Lebenswelten der Menschen und würden enorme Chancen mit sich bringen. Man müsse aber auch sehen, dass vielen Menschen der Blick auf diese Chancen verloren gegangen sei, ein Umstand, der von manchen politischen Kräften missbraucht werde. Gefordert sei daher eine wirksame gesellschaftspolitische Strategie, welche Solidarität und Gerechtigkeit, aber auch Arbeit und Beschäftigung als Grundlage des Wohlstandes und Schlüssel für zahlreiche gesellschaftliche Aufträge in den Mittelpunkt stelle.Aufgabe der Politik sei es, Österreich zukunftsfit zu machen. Dazu brauche es Maßnahmen, die in die Zukunft führen. Als Beispiele nannte er Konzepte zur Energieversorgung, die finanzielle Unterstützung von Startups oder die Beschäftigung älterer Menschen.Abschließend lenkte er den Blick auf die Europäische Union, gegründet als unglaubliches Friedensprojekt und mit 500 Mio. Einwohnern die größte Wirtschaftsregion der Welt. Er ruft dazu auf, sich bei der Weiterentwicklung der EU nicht von Nationalismen leiten zu lassen. Er bekenne sich zu einem starken Österreich in einem starken Europa. Das Europa der Zukunft müsse als ein Europa der Menschen auch die soziale Komponente mitberücksichtigen.Mit einem Zitat von Bob Kennedy – „Wenigen Menschen unserer Generation ist es vergönnt, einen Unterschied zu machen und die Geschichte zu bewegen“ – schließt er seinen Vortrag ab. „Auch einem Bundeskanzler allein ist dies nicht möglich. Aber Erfahrung und Engagement vieler Einzelner bestimmen das Schicksal vieler.“{phocagallery view=category|categoryid=1213}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduÜberblick Veranstaltungen des Alumni-ClubsÜberblick Studienangebot am MCIÜberblick Executive Education (Weiterbildung)
MCI-Professur an Thomas Stöckl
MCI-Professur an Thomas Stöckl
Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck verleiht die Professorenwürde an FH-Prof. PD Dr. MMag. Thomas StöcklIn Würdigung seiner Leistungen in Lehre, Forschung und Wissenstransfer hat das Management Center Innsbruck (MCI) kürzlich an FH-Prof. PD Dr. MMag. Thomas Stöckl die Professorenwürde verliehen. Thomas Stöckl ist Finanzmarktökonom mit Forschungsschwerpunkt experimenteller Finanzmarktforschung, verfügt über profunde wissenschaftliche Qualifikation, ausgezeichnete didaktische Fähigkeiten und leistet substanzielle Beiträge zur Weiterentwicklung der Unternehmerischen Hochschule®.Nach seinem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre und der Dissertation in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Leopold Franzens-Universität Innsbruck folgten Assistenz- und Post-Doc-Jahre am Institut für Banken und Finanzen der Universität Innsbruck unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Jürgen Huber und Univ.-Prof. Dr. Michael Kirchler sowie Forschungs- und Lehraufenthalte am renommierten California Institute of Technology (CalTech) in Pasadena/Kalifornien sowie an der University of Aarhus in Dänemark. 2015 folgte die Habilitation mit der universitären Lehrbefugnis im Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit 2015 ist Thomas Stöckl hauptberuflich in Lehre und Forschung am MCI tätig und widmet seine Energie insbesondere dem im Aufbau befindlichen Department „Betriebswirtschaft Online“.Lebenslauf FH-Prof. PD Dr. MMag. Thomas StöcklIm Beisein von Familie, Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierenden hielt Thomas Stöckl kürzlich seine Antrittsvorlesung und dokumentierte dabei dem Auditorium seine fachlichen und didaktischen Fähigkeiten. Den Schwerpunkt seiner Antrittsvorlesung bildete eine gemeinsam mit Stefan Palan verfasste Forschungsarbeit „When chasing the offender hurts the victim: The case of insider legislation“, eine experimentelle Studie über den Einfluss von Insidergesetzgebung auf Händlerverhalten, erzielte Gewinne und Marktperformance. Im Anschluss überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Hochschulkollegiums Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger die Ernennungsurkunde.{phocagallery view=category|categoryid=1211}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum Online-Studienangebot am MCI:Bachelorstudium:Bachelorstudium Betriebswirtschaft Online (deutsch)Bachelorstudium Business Administration Online (englisch)konsekutives Masterstudium:Masterstudium Corporate Governance & Finance Online (englisch, vorbehaltlich Akkreditierung)Executive Education (postgradual):International Business MBA Online
MCI Tourismus: Erneut erfolgreich beim DGT-Wissenschaftspreis
MCI Tourismus: Erneut erfolgreich beim DGT-Wissenschaftspreis
MCI-Absolventin Julia Wäger erhält renommierten Preis der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaften (DGT) – MCI Tourismus gewinnt zum sechsten Mal in FolgeBereits zum sechsten Mal in Folge konnte eine Absolventin des MCI Tourismus-Departments beim DGT-Wissenschaftspreis überzeugen. Am Eröffnungstag der ITB, der weltweit größten Tourismusfachmesse, konnte sich Julia Wäger die begehrte Auszeichnung in der Kategorie „Beste Nachwuchsarbeit“ sichern.Julia Wäger, M.A. überzeugte die DGT-Jury mir ihrer Arbeit „Der Einfluss von CSR-Aktivitäten auf die Kaufentscheidung von Konsumenten in der österreichischen klein- und mittelständischen Hotellerie". Die Betreuerin ihrer Masterarbeit, Prof. Dr. Anita Zehrer, lobte insbesondere die wissenschaftliche Qualität der Arbeit und betonte deren Praxisrelevanz: „Ich gratuliere Frau Wäger zu ihrer gelungenen Arbeit, die in der Hotellerie, aber auch in der gesamten mittelständischen Wirtschaft Beachtung finden wird.“„Es freut mich außerordentlich, dass sich nach bereits fünf Auszeichnungen in Folge auch dieses Jahr eine unserer AbsolventInnen im doppelt-blinden Begutachtungsprozess der DGT unter den zahlreichen Einreichungen durchsetzen konnte“, so Hubert Siller, Leiter des MCI Tourismusdepartments, nach der feierlichen Preisverleihung in Berlin. „Meine Gratulation gilt der Preisträgerin Julia Wäger und ihrer Betreuerin Anita Zehrer gleichermaßen.“Die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT e.V.) verleiht jährlich den DGT-Wissenschaftspreis auf der ITB für herausragende Abschlussarbeiten touristischer Studiengänge. 2017 wurden die Preise bereits zum 23. Mal vergeben. In vier Kategorien konnten Absolventen ihre Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2015/16 mit touristischer Themenstellung einreichen: Beste Nachwuchsarbeit (Bachelor und Master) - Beste Dissertation - Beste Masterarbeit zum Thema e-Tourismus - Beste Masterarbeit zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus.{phocagallery view=category|categoryid=1212}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduStudienangebot am MCI:Bachelorstudium Tourismus & FreizeitwirtschaftMasterstudium Entrepreneurship & TourismusGesamtüberblickExecutive Education (Weiterbildung)
Platz 1 für MCI im Industriemagazin-Ranking
Platz 1 für MCI im Industriemagazin-Ranking
Neuerlicher Erfolg für die Unternehmerische Hochschule® – Platz 1 in der Gesamtwertung des Industriemagazin-Rankings (ex aequo mit FH Oberösterreich) – 13 Studiengänge mit Top-10-Plätzen – Österreichs Personalentscheider bestätigen hervorragende Qualität der Unternehmerischen Hochschule®Die kontinuierliche Qualitätsarbeit des MCI Management Center Innsbruck wird einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. Im soeben erschienenen Ranking des österreichischen Industriemagazins erzielt das MCI die beeindruckende Gesamtnote von 2,26 und führt damit das Ranking an.Wirtschafts-Hotspot MCIAls Wirtschafts-Hotspot wird die Unternehmerische Hochschule® im Bericht des Industriemagazins bezeichnet. Gleich eine ganze Reihe der 24 Studienangebote des MCI landet auf den ersten Plätzen. Insbesondere die Bewertungen im Bereich Wirtschaftswissenschaften und Management seien bemerkenswert: Die drei Spitzenplätze in dieser Kategorie gehen samt und sonders an das MCI, es folgen drei weitere Platzierungen unter den ersten Acht. Hervorragende Noten erzielen auch die Mechatronik-Studiengänge sowie Studiengänge im Bereich Lebensmitteltechnologie & Ernährung.Die Platzierungen im Einzelnen:Management, allgemeine BWL: International Business & Management (Master, Platz 1) Wirtschaft & Management bzw. Business & Management (Bachelor, Platz 2) Management, Communications & IT (Master, Platz 3) Strategic Management & Law (Master, Platz 5) Management & Recht (Bachelor, Platz 7) Management, Communication & IT (Bachelor, Platz 8) Wirtschaft, sonstige: Entrepreneurship & Tourismus (Master, Platz 6) Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (Bachelor, Platz 9) Automatisierung, Elektronik: Mechatronik (Bachelor, Platz 6) Mechatronics & Smart Technologies (Master, Platz 6 ex aequo) Bio-, Umwelt & Verfahrenstechnik: Lebensmitteltechnologie & Ernährung (Master, Platz 4) Lebensmittel- & Rohstofftechnologie (Bachelor, Platz 9) Technik, sonstige Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor, Platz 4) Brigitte Auer, Leitern MCI Qualitätsmanagement, zeigt sich über das positive Ergebnis erfreut: „Exzellente Qualität in Lehre und Forschung sowie ein konsequentes Leistungsbekenntnis zählen zu den Grundprinzipien am MCI. Wir freuen uns für unsere Absolventen/-innen, dass diese Bemühungen seitens der Industrie honoriert werden.“Brigitte Huter, Leiterin des Career Centers am MCI, bereitet die Studierenden mit einem umfassenden Serviceangebot auf den Berufseinstieg vor und betont: „Die Employability unserer Studierenden spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung eines Studiums. Durch gezielte Trainings und Workshops mit Fokus auf Querschnittkompetenzen und Social Skills ergänzen wir das Studium und bereiten auf die vielfältigen Herausforderungen der Arbeitswelt vor.“Im Auftrag des österreichischen Industriemagazins befragte das Online-Markt- und Meinungsforschungsinstitut „meinungsraum.at“ zwischen 24. Jänner und 10. Februar 2017 641 Führungskräfte österreichischer Industrieunternehmen zu ihrem Eindruck von der Qualität der industrierelevanten FH-Studiengänge. Abgefragt wurden Bekanntheit und Qualität von insgesamt 318 Studiengängen. Neben zahlreichen positiven Einzelbewertungen erzielte das MCI mit der hervorragenden Gesamtnote 2,26 ex aequo mit der FH Oberösterreich den ersten Platz.{phocagallery view=category|categoryid=1089}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen:MCI Student ServicesStudium am MCI MCI Executive Education (Weiterbildung)
Zukunft Wirtschaft – WKO-Preis für MCI-Absolventin
Zukunft Wirtschaft – WKO-Preis für MCI-Absolventin
Christina Komuczki, Absolventin des Masterstudiums International Business & Management, wurde für ihre exzellente Masterarbeit im Bereich Multi-Channel-Strategie ausgezeichnetÜber eine äußerst positive Nachricht freut man sich am MCI und besonders im Department Wirtschaft & Management: Christina Komuczki, die im Vorjahr ihr berufsbegleitendes Masterstudium in International Business & Management mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen konnte, wurde nun von der Wirtschaftskammer Österreich für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Cannibalization of the Online and Offline Channels in the Jewelry Industry” mit dem renommierten Stipendium „Zukunft|Wirtschaft“ ausgezeichnet.Am Beispiel der Schmuckindustrie setzt sich Frau Komuczkis Masterarbeit kritisch mit unterschiedlichen Vertriebskanälen auseinander und geht insbesondere auf die Problemstellung ein, die sich aus der Integration eines Online-Vertriebs in ein Multi-Channel-Konzept ergibt. Ihre auf einer Fallstudie beruhende Arbeit zeichnet sich nicht nur durch hohe praktische und wissenschaftliche Relevanz aus, sondern insbesondere auch durch eine ausgezeichnete Datenanalyse. „Frau Komuczki hat sich im Rahmen ihrer Master-Thesis mit einem relativ neuen Forschungsthema auseinandergesetzt. Die Resultate und Schlussfolgerungen sind sowohl für Praktiker als auch für Wissenschafter höchst interessant.“, lobt ihre Betreuerin, MCI-Prof. Claudia Brauer. Studiengangsleiter Bernd Kirschner ergänzt: „Eine vorbildliche Arbeit einer sehr engagierten Studentin. Ich kann nur gratulieren!“Eine Fachjury bestehend aus Professoren, Ökonomen und Mitarbeitern der Wirtschaftskammer Österreich bewertete insgesamt 60 eingereichte Arbeiten hinsichtlich ihrer Qualität. Zu den Bewertungskriterien zählten unter anderem Themenbezug, Schwerpunkt, Vollständigkeit und Qualität der Arbeit, Ergebnisse und Praxisbezug. Weitere Aspekte waren Aufbau und Systematik der Arbeit sowie das methodische Vorgehen. Die besten drei Arbeiten wurden mit dem Stipendium „Zukunft|Wirtschaft“ prämiert.Die Wirtschaftskammer Österreich vergibt seit 2014 jährlich das Stipendium „Zukunft|Wirtschaft“ für herausragende wissenschaftlichen Abschlussarbeiten an österreichischen Hochschulen auf dem Gebiet der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Eingereicht werden können Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen, welche sich mit einem unternehmens- bzw. standort­spezifischen Thema befassen. Schwerpunkt der Arbeit sollen die Rahmenbedingungen bzw. deren Verbesserung für das Unternehmertum und unternehmerische Aktivitäten bilden.{phocagallery view=category|categoryid=1207}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum MCI:Masterstudium International Business & ManagementÜberblick MCI-StudienangebotWeiterbildungsangebot (MCI Executive Education)Weitere MCI-News
Innovation im Sozial- & Gesundheitswesen: Stiftungsprofessur
Innovation im Sozial- & Gesundheitswesen: Stiftungsprofessur
Land Tirol beschließt 5-Jahres-Zuschuss – Gemeinsame Finanzierung mit österreichischen Sozialversicherungsträgern – Begleitende Forschung im Rahmen der „Gesundheitsziele Österreich“Eine erfreuliche Nachricht kann man am Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. Mit Unterstützung der österreichischen Sozialversicherung und des Landes Tirol richtet das MCI eine Stiftungsprofessur ein, um die Umsetzung, Qualitätssicherung und Evaluierung neuer Lösungen im Sozial- und Gesundheitswesen auf wissenschaftlicher Ebene zu begleiten.Auf Vorschlag der Tiroler Landesregierung hat der Tiroler Landtag am 1. Februar 2017 die Zustimmung zur Co-Finanzierung für fünf Jahre erteilt. Weitere Partner sind der Hauptverband der Sozialversicherungen Österreichs, die Tiroler Gebietskrankenkasse, die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, die Sozialversicherungsanstalt der Bauern sowie die Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter.Die neue Professur am MCI wird sich mit interdisziplinären Fragestellungen der „Gesundheitsziele Österreich“ und damit verbundener Reformvorhaben im Sozial- und Gesundheitswesen beschäftigen. Im Fokus stehen die Untersuchung und Entwicklung von Lösungen zur Umsetzung von Gesundheitszielen, insbesondere zur Weiterentwicklung der Krankenbehandlung sowie zur Gesundheitsförderung und Prävention in allen Lebensphasen. Erwartet werden damit auch Beiträge zur besseren Abstimmung von stationären und ambulanten Versorgungsstrukturen sowie zum Aufbau moderner Primärversorgungsangebote im urbanen und ländlichen Raum.Die Forschungsergebnisse sollen Antworten geben, wie internationale und lokale Erfahrungen in die Sicherung eines qualitativ hochstehenden und effizienten Sozial- und Gesundheitswesen einfließen können. Die Professur soll weiters dazu beitragen, das Zusammenwirken unterschiedlichster Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen zu analysieren und Lösungen zur Koordination voneinander unabhängiger Einrichtungen zu untersuchen und zu entwickeln.Rund um die Stiftungsprofessur wird ein multidisziplinäres Forschungsteam aufgebaut. Dazu wird die Professur an der Schnittstelle von Implementation Science, Gesundheitsökonomie, Management und Public Health positioniert. Angestrebt wird der Aufbau eines Forschungsteams, das im Zusammenwirken mit akademischen Einrichtungen am Standort und im internationalen Netzwerk des MCI Ideen entwickelt, die zur Entwicklung von Lösungen und zur Qualitätssicherung im österreichischen Sozial- und Gesundheitswesen beitragen.Zur Ausschreibung der Professur: https://www.mci.edu/de/university/jobs-karriere/offene-stellenStatements zur Professur:Landeshauptmann Günther Platter, Land Tirol"Ziel der neuen Professur am MCI ist es, Synergien zwischen den einzelnen Themenfeldern im Sozial- und Gesundheitswesen zu schaffen und die bestehenden Organisationseinheiten besser untereinander zu vernetzen. Mittelfristiges sollen mit der Professur auch Kapazitäten aufgebaut werden, um Veränderungsprozesse im Sozial- und Gesundheitswesen professionell zu begleiten."Wissenschaftslandesrat Prof. Dr. Bernhard Tilg, Land Tirol"Vor allem der demografische Wandel wird das Sozial- und Gesundheitswesen in den nächsten Jahren maßgebend prägen. In vielen Teildisziplinen gibt es bereits jetzt hervorragende Grundlagenarbeit, wie wir mit diesen großen gesellschaftlichen Umbrüchen am besten umgehen können. Luft nach oben gibt es aber nach wie vor bei der interdisziplinären Zusammenführung dieser einzelnen Initiativen. Genau diese Lücke wird mit der neuen Stiftungsprofessur nun geschlossen."Generaldirektor Dr. Josef Probst, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger"Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger beteiligt sich an der Finanzierung der neuen MCI-Stiftungsprofessur, um eine maßgebliche Lücke in der Forschungslandschaft Österreichs zu schließen. Das Team am Management Center Innsbruck soll die unterschiedlichen Anforderungen an das Sozial- und Gesundheitswesen verknüpfen und international vergleichen. Mit der hervorragenden Arbeit des MCI kann ein wichtiger Beitrag zum Gelingen eines sektorenübergreifenden Reformprozesses geleistet werden."Obmann Werner Salzburger, Tiroler Gebietskrankenkasse"Die Stärkung anwendungsorientierter Forschung im Gesundheitswesen zur Weiterentwicklung der Tiroler Gesundheitsversorgung ist der Tiroler Gebietskrankenkasse ein großes Anliegen. Mit dem MCI als Partner kann mit der neuen Stiftungsprofessur zuversichtlich in die Zukunft geblickt werden. Die Tiroler Sozialversicherungsträger und insbesondere die Tiroler Gebietskrankenkasse leisten einen wesentlichen Teil zur Finanzierung der Stiftungsprofessur mit 50.000,- pro Jahr auf eine Dauer von 5 Jahren."Rektor Andreas Altmann, Management Center Innsbruck"Am Management Center Innsbruck können Sozialmanagement, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomik, Soziale Arbeit, Informationstechnologie oder Medizintechnik in Bachelor- und Masterprogrammen studiert werden. Die Stiftungsprofessur „Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen“ wird diese Kompetenzen miteinander verknüpfen und stärken, um konkrete Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln."FH-Prof. Siegfried Walch, Management Center Innsbruck"Mit dem Aufbau eines Forschungsteams rund um die Stiftungsprofessur „Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen“ werden Kompetenzen am MCI und im internationalen Netzwerk des MCI gebündelt. Die Österreichischen Gesundheitsziele zeigen zahlreiche Fragestellungen auf, die ein modernes, von Bürger- und Patientenorientierung geleitetes Sozial- und Gesundheitssystem ausmachen. Hier soll die angewandte Forschung am MCI ansetzen, um einen Beitrag zum Ziel „mehr gesunde Lebensjahre“ zu leisten."{phocagallery view=category|categoryid=1203}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum MCI:Bachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & GesundheitsmanagementMasterstudium International Health & Social ManagementÜberblick MCI-StudienangebotWeiterbildungsangebot (MCI Executive Education)Weitere MCI-News
MCI erfolgreich bei Tiroler Wissenschaftsfonds
MCI erfolgreich bei Tiroler Wissenschaftsfonds
Acht hochaktuelle Forschungsprojekte erhalten Landesförderung – Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes TirolGleich acht spannende Forschungsprojekte an der Unternehmerischen Hochschule® waren bei der kürzlich erfolgten Vergabe von Fördermitteln aus dem Tiroler Wissenschaftsfonds (TWF) erfolgreich. Die unterstützten Projekte reichen von Themenstellungen aus Prozesstechnologie, elektronische Messsysteme, Lean Production, Fluiddynamik, erneuerbare Energien, Biomasse-Valorisierung und Lebensmitteltechnologie bis hin zu Family Business.Folgende Projekte werden vom TWF gewürdigt: Laseroptische Untersuchung von Drallströmungen mit hohen Geschwindigkeitsgradienten (Projektleitung Benjamin Massow) Ionische Flüssigkeits-Membran zur Biogasreinigung (Projektleitung Marc Koch) "Lean Production" für KMUs (Projektleitung Anita Klotz) Futterqualitätssicherung (Projektleitung Nataly Knöpfle) Bionische Faser-Kunststoff-Verbunde (Projektleitung Thomas Rettenwander) Innovativität von KMUs im Kontext des Generationswechsels (Projektleitung Gabriela Leiß) Semi-keramische Katalysatorträger zur Reduktion von Fahrzeugemissionen (Projektleitung Lukas Möltner) Reaktionsmechanismus und Kinetik der Hydrothermalen Karbonisierung (Projektleitung Werner Stadlmayr) Der Tiroler Wissenschaftsfonds wurde auf Initiative des Landes Tirol zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Tirols geschaffen. Für die Unternehmerische Hochschule® stellen die Mittel des TWF eine außerordentliche Wertschätzung des Landes Tirol dar. Die Förderungen unterstützen hochaktuelle und an den Problemstellungen der Industrie orientierte Projekte der angewandten Forschung.{phocagallery view=category|categoryid=1202}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum MCI:Studienangebot des MCIWeiterbildungsangebot (MCI Executive Education)Weitere MCI-News
MCI Hochschulkollegium verleiht Teaching Award
MCI Hochschulkollegium verleiht Teaching Award
Dozenten/-innen der Unternehmerischen Hochschule® für hervorragende didaktische Leistungen ausgezeichnetDas MCI Hochschulkollegium verleiht jährlich einen Teaching Award in Anerkennung hervorragender Leistungen in der Lehre. Die Nominierung der Lehrenden erfolgt auf Basis der Lehrveranstaltungs-Evaluierungen durch Studierenden am MCI. Bewertet werden unter anderem die Fachkompetenz des Lektors/der Lektorin, die angewandten Methoden und die Didaktik der Vermittlung sowie die Relevanz sowie Umsetzungsmöglichkeiten der vermittelten Inhalte.Die Entscheidung über die Preisträger erfolgt im Kollegium auf Basis des Gesamtrankings der Evaluierungsergebnisse. Der Teaching Award 2015/2016 ergeht an folgende drei Dozenten/-innen am MCI: Emil Chamson, (Dozent in den Bachelorstudien Mechatronik und Lebensmittel- & Rohstofftechnologie), Sabine Mertens (Dozentin im Bachelorstudiengang Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft), Alexander Dumfort, (Dozent und Fachbereichsleiter im Masterstudiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik).Prof. Franz Pegger, Leiter des MCI Hochschulkollegiums ist stolz auf die Qualität in der Lehre am MCI: „Der Teaching Award des Hochschulkollegiums ist Ausdruck unserer Anerkennung für die überragende Lehrleistung unserer Faculty. Der jährlich zur Vergabe kommende Preis hat zum Ziel, exzellente Lehre zu fördern, die Impulse für die Zukunft setzt und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hochschule, unserer Studierenden und der Gesellschaft leistet.“{phocagallery view=category|categoryid=1200}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum MCI:Studienangebot des MCIWeiterbildungsangebot (MCI Executive Education)Weitere MCI-News
MCI erweitert Netzwerk um Spitzenunis
MCI erweitert Netzwerk um Spitzenunis
Management Center Innsbruck (MCI) schließt Kooperationsabkommen mit Eliteuniversitäten KEDGE Business School und Toulouse Business School – Internationaler Mehrwert für Studium, Forschung und WissenschaftsstandortDas MCI Management Center Innsbruck kann eine weitere Erfolgsmeldung bekanntgeben: Mit zwei der renommiertesten Hochschulen Europas wurden soeben Partnerschaftsabkommen abgeschlossen. Es handelt sich um die KEDGE Business School und die Toulouse Business School.In Zukunft können MCI-Studierende ihr Auslandssemester oder Auslandsjahr an einer der beiden Elitehochschulen absolvieren. Gleichzeitig werden die Studierenden der beiden Unis das MCI frequentieren und am MCI Vorlesungen und Seminare besuchen und Prüfungen ablegen.Die Toulouse Business School ist eine 1903 gegründete Privatuniversität, die ihren Schwerpunkt im Managementbereich hat. Die Hochschule besitzt neben dem Stammsitz in Toulouse Standorte in Barcelona und Casablanca. Toulouse ist die größte Stadt des Languedoc, einer historisch, kulturell und kulinarisch ausgesprochen dynamischen und werthaltigen Region im Südwesten Frankreichs. Bekannt ist die Stadt vor allem als Zentrum der europäischen Luftfahrtindustrie.Bei der KEDGE Business School können die MCI-Studierenden gleich zwischen zwei der spannendsten Städte Frankreichs wählen – denn die Universität bietet Standorte in der Weinmetropole Bordeaux und im pulsierenden Schmelztiegel verschiedener Kulturen Marseille. Wie das MCI kann die KEDGE auf ein weitverzweigtes Netzwerk von Partnerhochschulen und auf praxisorientierte Ausbildung im Wirtschaftsbereich bauen.Beide Hochschulen besitzen die prestigeträchtige „Triple Crown“ – das heißt sie sind von den weltweit renommiertesten Akkreditierungsagenturen AACSB, AMBA und EQUIS mit dem jeweiligen Gütesiegel ausgestattet worden. Sie spielen damit in der Liga der 70 besten Wirtschaftshochschulen weltweit. Einschlägige Rankings in den renommierten Financial Times, Economist etc. bestätigen die Qualität Bild und machen KEDGE Business School und Toulouse Business School zu renommierten Marken und ausgesprochen begehrten Partnern.Susanne Lichtmannegger, Leiterin International Relations am MCI, ist voller Freude: „KEDGE BUSINESS SCHOOL und TOULOUSE BUSINESS SCHOOL zählen zu den besten Business Schools Europas. Dementsprechend wählerisch sind sie in der Wahl ihrer Kooperationspartner. Wir freuen uns sehr über die auf Augenhöhe abgeschlossene Zusammenarbeit.“Andreas Altmann, Rektor des MCI Management Center Innsbruck, ergänzt: “Unsere Studierenden sollen an den besten Universitäten Hochschulen der Welt ihr Auslandsemester verbringen können. Mit der KEDGE Business School und der Toulouse Business School erweitern wir unser Netzwerk um weitere hochkarätige Partner.“{phocagallery view=category|categoryid=1197}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen zum MCI: Studienangebot des MCI Weiterbildungsangebot (MCI Executive Education) Weitere MCI-News
MCI-Studierende räumen bei den Marshall Plan Awards ab
MCI-Studierende räumen bei den Marshall Plan Awards ab
Gleich sechs Studierende in den MCI-Technikstudiengängen holen sich die begehrten Marshall Plan-Stipendien für Forschungsaufenthalte an amerikanischen SpitzenunisDie MCI-Studierenden hinterließen beim Marshall Plan-Komitee einen starken Eindruck. Fünf Biotechnologie-Studierende sowie ein Mechatronik-Student gewannen eines der begehrten Marshall Plan-Stipendien. Ihre ausgezeichneten Studienleistungen sowie ihre Forschungsvorhaben überzeugten die Jury in allen Punkten. Hannah Pellegrini (Bachelorstudium Biotechnologie), Lukas Hohenwarter (Masterstudium Biotechnologie), Birgit Petje (Maserstudium Biotechnologie), Nico Robin Wahl (Masterstudium Biotechnologie), Kathrin Freisl (Masterstudium Biotechnologie) und Lukas Bachnetzer (Bachelorstudium Mechatronik) werden an amerikanischen Spitzenunis aufgenommen, um dort ihre Abschlussarbeiten voranzutreiben.  In jeweils drei bis sechs Monaten werden sie an der University of Kentucky, an der Rockefeller University, an der University of Colorado sowie an der University of California (Santa Barbara und Berkeley) an ihren Bachelor- und Masterarbeiten forschen und schreiben.Das Marshall Plan Scholarship Program (MSP) unterstützt den wissenschaftlichen Austausch von Studierenden in Österreich und in den USA insbesondere in technischen Fächern, wobei die Bearbeitung eines Forschungsthemas im Vordergrund steht. Seit 2009 gewinnen MCI-Studierende regelmäßig dieses renommierte Stipendium. Christoph Griesbeck, Leiter der Biotechnologie-Studiengänge, freut sich mit seinen Studierenden: "Dass dieses renommierte Stipendium gleich mehrfach an unsere Studierenden vergeben wurde, belohnt deren ausgezeichnete bisherigen Leistungen. Es zeigt außerdem, dass ein Technik-Studium am MCI internationale Anerkennung findet und sehr gut auf wissenschaftliche Karrieren vorbereitet."Andreas Mehrle, Leiter der Mechatronik-Studiengänge, ergänzt: "Die Forschungsaufenthalte an diesen tollen US-Universitäten werden einen Meilenstein in den akademischen Karrieren der Stipendiaten markieren. Nicht zuletzt werden sie auch mit neuen und wertvollen Kontakten nach Österreich zurückkehren. Ich gratuliere herzlich!"{phocagallery view=category|categoryid=1190}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 24. März 2017, in Brixen
Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 24. März 2017, in Brixen
Südtiroler Wirtschaftsforum 2017 unter dem Motto "Die digitale Herausforderung" mit internationalen Stargästen wie Snowden-Anwalt Robert Tibbo, North-Face®-Gründer Hap Klopp und weiteren Größen – Chancen für innovative Unternehmen und kreative Entscheider - Treffpunkt der Südtiroler Wirtschaft und angrenzenden RegionenDas jährlich stattfindende Südtiroler Wirtschaftsforum hat sich in den dreizehn Jahren seines Bestehens zum fixen Treffpunkt für Unternehmer/-innen, Führungskräfte und Entscheidungsträger/-innen in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino entwickelt. 400 Gäste, viele von ihnen bereits seit Jahren Stammpublikum, nutzen das Südtiroler Wirtschaftsforum als Plattform für neue Impulse, Kontakte und Dialoge.Das hochkarätige Programm steht dieses Jahr ganz im Zeichen der komplexen digitalen Herausforderungen, denen sich Wirtschaft und Gesellschaft stellen müssen. Internationale Experten/-innen beleuchten in spannenden Vorträgen das Thema aus unterschiedlichsten Perspektiven: Robert Tibbo, kanadischer Menschenrechtsanwalt mit Sitz in Hongkong, Rechtsbeistand und Fluchthelfer von Whistleblower Edward Snowden. Ursprünglich Chemieingenieur, erkannte Tibbo die schwierige Situation von Flüchtlingen und erwarb zusätzlich einen Abschluss in Rechtswissenschaften. Er gründete 2006 die Eastern Chambers Law Firm in Hongkong und ist Vorsitzender von Vision First, einer NGO, die Asylwerbern in Hongkong Hilfestellung bietet. Hap Klopp, Co-Gründer und langjähriger CEO von The North Face® Company sowie Professor an der Hult University, San Francisco. Er ist Executive Chairman von Obscura Digital, einer in San Francisco angesiedelten Firma für Datenvisualisierung und Autor mehrerer Bücher zum Thema Unternehmensphilosophie und –führung. Christian Liensberger, Mitglied von Südstern, dem Netzwerk für Südtiroler im Ausland, leitet bei Microsoft in Seattle die Entwicklung von Cortana, einer digitalen Assistentin für Business Professionals. Als Experte für Cloud Computing kam er 2009 zu Microsoft und ist Gründungsmitglied des Projektes „Windows Azure Marketplace“. Silvia Vianello, international erfahrene Digital Marketing Expertin und Professorin an der renommierten Bocconi University School of Management, wurde kürzlich zu einer der 100 führenden Frauen Italiens im Bereich Digitial Business gekürt. Neben ihrer Beratungstätigkeit ist sie u. a. auch Autorin des Buches „GreenWebEconomics“. Veranstaltet wird das Südtiroler Wirtschaftsforum vom Management Center Innsbruck (MCI) gemeinsam mit dem Unternehmerverband Südtirol (UVS), der Südtiroler Wirtschaftszeitung, Südstern, dem Netzwerk der Südtiroler im Ausland, der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Sparkasse, dem Verlag Business Bestseller und weiteren Einrichtungen.Detailinformationen und Anmeldung:www.wirtschaftsforum.itFrühbucherbonus bis 12. Februar 2017Ansprechpartner:Daniela Lindtner+39 0471 053 958, office@wirtschaftsforum.it+43 512 2070 1721, daniela.lindtner@mci.eduFotoimpressionen Südtiroler Wirtschaftsforum 2016{phocagallery view=category|categoryid=1198}Weitere BilderPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI und Hypo Tirol beschließen weitere Zusammenarbeit
MCI und Hypo Tirol beschließen weitere Zusammenarbeit
Langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit von MCI Management Center Innsbruck und Hypo Tirol Bank wird auch 2017 fortgeschriebenDie Kooperation umfasst vor allem Aktivitäten im Bereich des Absolventenclubs MCI Alumni & Friends. . Die synergetische Zusammenarbeit der beiden Institutionen ist Ausdruck des gemeinsamen Verständnisses für die Entwicklung des Standortes Tirol und gründet vor allem in Aktivitäten im Bereich des Absolventenclubs MCI Alumni & Friends.Seit ihrer Gründung vor mehr als 100 Jahren stellt sich die Hypo Tirol Bank der Aufgabe, einen Beitrag zur sozialen und kulturellen Entwicklung des Landes und seiner Menschen zu leisten. Die Hypo Tirol Bank sucht aktive Wege zu den Menschen des Landes und unterstützt in diesem Rahmen auch nachhaltige Initiativen im Bereich von Bildung und Wissenschaft.Das MCI, gegründet vor mehr als 20 Jahren, leistet als Unternehmerische Hochschule® einen substanziellen Beitrag zur Professionalisierung von Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Kultur. Der Absolventenclub MCI Alumni & Friends versteht sich in diesem Rahmen als Service- und Networking-Plattform für Absolventen/-innen, Freunde und Partner.Hypo Tirol-Vorstand Mag. Johannes Haid freut sich über die Partnerschaft: „Die Hypo Tirol Bank und das Management Center Innsbruck verbindet seit vielen Jahren eine intensive, sinnstiftende Partnerschaft. Entstanden ist diese Kooperation aus dem gemeinsamen Bemühen, die Wissbegierde und den Forschergeist der Menschen dieses Landes zu unterstützen.“Hypo Tirol-Marketingleiterin Mag. Angelika Fröhlich ergänzt: „Die erstklassige Aus- und Weiterbildung von ambitionierten Menschen unterstützt die heimische Wirtschaft. MCI-Absolventen/-innen haben internationales Format.“MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann bekräftigt: „Wir freuen uns, mit der Hypo Tirol Bank seit vielen Jahren einen Partner an unserer Seite zu wissen, mit dem uns nicht zuletzt das gemeinsame Anliegen der Entwicklung unseres Standortes verbindet.“{phocagallery view=category|categoryid=1194}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu