Presse 2017

MCI-Expertise für Machbarkeit der Olympischen Winterspiele
MCI-Expertise für Machbarkeit der Olympischen Winterspiele
Innsbruck-Tirol möglicher Vorreiter für moderne & nachhaltige olympische SpieleUnter großer medialer Aufmerksamkeit wurden kürzlich die Ergebnisse der von Land Tirol, Stadt Innsbruck und Österreichischem Olympischen Komitee beauftragten „Machbarkeitsstudie Olympische Winterspiele Innsbruck-Tirol 2026“ der Öffentlichkeit vorgestellt.Das Konsortium bestehend aus den beiden Frankfurter Partnern PROPROJEKT und AS+P Albert Speer + Partner sowie den in Innsbruck ansäßigen Partnern SOLID Event Management + Consulting und MCI Management Center Innsbruck haben im Detail untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen der Standort Innsbruck-Tirol als Gastgeber von Olympischen Winterspielen 2026 fungieren könnte.Im Rahmen der Studie erfolgte eine detaillierte Abklärung der strategischen Ziele und Leitlinien, eine aufwändige Untersuchung potentieller Wettkampfstätten sowie möglicher Standorte für die Unterbringung von Athleten, Betreuern, Funktionären, Medienvertretern und Besuchern, eine systematische Evaluierung und Optimierung nach sportfachlichen, logistischen und wirtschaftlichen Implikationen sowie die Empfehlung einer Vorzugsvariante.Tirol bietet mit der bereits vorhandenen Infrastruktur eine ausgezeichnete Grundlage für eine Austragung von Olympischen Winterspielen 2026. So ist beispielsweise ein Großteil der Wettkampfstätten bereits vorhanden oder kann mit relativ geringem Aufwand temporär bereitgestellt werden. Dauerhafte Neubauten sind keine nötig, was ein Alleinstellungsmerkmal in der Geschichte der Olympischen Winterspiele darstellen würde.Die Verteilung der Wettkampfstätten und des Olympischen Dorfes auf ganz Tirol stellt eine weitere Besonderheit dar. Knapp 70 Prozent der Wettkämpfe würden außerhalb Innsbrucks ausgetragen werden. Schauplätze mit bereits vorhandener Expertise in der Austagung von Sport-Großevents wären unter anderem St. Anton am Arlberg (Ski Alpin), Kühtai (Snowboard, Freestyle Ski), Seefeld (Langlauf, Skispringen) oder Hochfilzen (Biathlon). Auch das benachbarte Inzell (Eisschnelllauf) in Bayern ist Teil des dezentralen Konzeptes. Dazu kommen noch Vorbereitungs-, Trainings- und Ausweichstätten.Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zeigen zudem, dass eine Austragung von Olympischen Winterspielen 2026 bei konsequenter Anlehnung an das präsentierte Konzept auch ohne öffentliche Zuschüsse möglich sein muss: Die zu erwartenden Ausgaben in Höhe von rund 1,175 Milliarden Euro decken sich mit den zu erwartenden Einnahmen. Innsbruck-Tirol könnte sich so im Einklang mit der vom Internationalen Olympischen Komitee definierten „Agenda 2020“ als Vorreiter für moderne, nachhaltige und maßstäbliche Olympische Spiele positionieren, die das weltweite Großereignis an ihren sportlichen Ursprung und regionalen Ausgangspunkt, den alpinen Raum, zurückführen.Die Studie hat eine fundierte Entscheidungsgrundlage geschaffen“, betont Tirols Landeshauptmann Günther Platter. „Sowohl für uns, dass wir die Bewerbung weiter verfolgen wollen, als auch für die Bevölkerung, die auf Basis umfassender Information nun eine Entscheidung treffen kann.“ Dass Innsbruck/Tirol ideal geeignet sei, würden die Ergebnisse der Analyse eindeutig belegen, so Landeshauptmann Platter. „Keine Infrastruktur müsste geschaffen werden und die Spiele könnten auf Basis redimensionierter Anforderungen durchgeführt werden.“„So viele Menschen in Innsbruck und Tirol sind unglaublich sportbegeistert. Der Wunsch nach Olympischen Spielen ist daher auch stark aus der Sportcommunity gekommen“, erinnert Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. „Bei den Youth Olympic Games 2012 haben wir in Innsbruck bewiesen, dass es auch anders geht und eine Trendwende eingeleitet: Neue nachhaltige Großveranstaltungen, die ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltig Wirkung zeigen. Das hat sich letztlich auch am finanziell positiven Ergebnis dieser Spiele gezeigt“.Und ÖOC-Präsident Karl Stoss ergänzt: „Im Bewerbungsprozess 2026 wird das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Kandidaten viel intensiver unterstützen. Sprich der Prozess wird erheblich leichter und kostengünstiger. Mit Innsbruck/Tirol haben wir eine Chance, zu beweisen, dass man Spiele heutzutage modern aber trotzdem im sympathischen Format organisieren kann. Auf Anlagen, die längst bestehen, in Orten, die über Wintersport-Tradition verfügen. Mit neuen Verkehrs-Konzepten, mit mehreren olympischen Dörfern – ohne Gigantismus, ohne weiße Elefanten.“Der Bevölkerung werden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie in den kommenden Wochen und Monaten im Detail vorgestellt. Im Rahmen eines tirolweiten Referendums am 15. Oktober 2017 ist die Tiroler Bevölkerung dazu aufgerufen, über eine potentielle Bewerbung abzustimmen.{phocagallery view=category|categoryid=1271}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Studierende wählen ihre Hochschulvertretung
MCI-Studierende wählen ihre Hochschulvertretung
Mandatare der Unternehmerischen Hochschule® starten mit frischem Wind und neuen Ideen in ihre AufgabenFür die im Zuge der ÖH-Wahlen 2017 neu konstituierte MCI-Hochschulvertretung wurden neun Mandatare gewählt, alle neun Mandate sind von der Liste „Deine unabhängige Vertretung“ besetzt.In ihrer konstituierenden Sitzung wählten die Mandatare/-innen den/die Vorsitzende/n der MCI-Hochschulvertretung und dessen Stellvertreter/-innen.Folgende Mandatare/-innen übernehmen die Führungsfunktionen: Alexander Auer, Vorsitzender (Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik) Sarah-Anna Awad, 1. Stellvertreterin (Studiengang Unternehmensführung in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft) Florian Daniel, 2. Stellvertreter (Studiengang Management & Recht) Die weiteren Mitglieder der MCI-Hochschulvertretung sind: Maximilian Sellmaier (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) Miriam Elisabeth Zeitlhofer (Studiengang Nonprofit -, Sozial- & Gesundheitsmanagement) Marijan Divkovic (Studiengang Wirtschaft & Management) Esther Röthlingshöfer (Studiengang Nonprofit -, Sozial- & Gesundheitsmanagement) Martin Schipp (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) Michael Pelech (Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik) Matthias Mayr (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) Das MCI bedankt sich bei der scheidenden Studierendenvertretung für die außerordentlich konstruktive Zusammenarbeit und das Engagement. Allen neuen Mandataren/-innen gratuliert die Unternehmerische Hochschule® herzlich zu ihrer Wahl und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.Weitere Informationen:MCI-Wahlergebnisse im DetailErgebnisse der ÖH-Wahlen 2017MCI-Hochschulvertretung{phocagallery view=category|categoryid=1270}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Absolventen vergeben Bestnoten
MCI-Absolventen vergeben Bestnoten
Hervorragende Bewertung von Studium und Betreuung – Top-Weiterempfehlungsrate – Karrierebooster MCI-StudiumDie soeben abgeschlossene Befragung von MCI-Absolventen/-innen zu ihrer Hochschule brachte erneut hervorragende Ergebnisse: 88,4 % empfehlen das MCI gerne in ihrem Umfeld weiter, 88,5 % bewerten ihre Studienentscheidung auch im Nachhinein klar als die richtige Wahl, 82,9 % beurteilen das Studium mit „sehr gut“ oder „gut“, und sensationelle 91,7 % loben die gute Betreuung während des Studiums.Erstmals liegen mit dieser Untersuchung nun auch valide Zahlen über die berufliche Entwicklung nach dem Studium vor: So verfügen beispielsweise Bachelorabsolventen/-innen bereits bei Studienabschluss über durchschnittlich 1,9 Jobangebote, 41,8 % können sogar auf eine fixe Jobzusage verweisen. Knapp 40 % entscheiden sich für ein weiterführendes (Master-)Studium, die Hälfte davon absolviert dieses berufsbegleitend. Ähnlich stellen sich die Zahlen für Masterabsolventen/-innen dar: Bei durchschnittlich 2,3 Stellenangeboten zum Zeitpunkt des Studienabschlusses konnten 37,3 % bereits vor Studienabschluss einen Arbeitsvertrag abschließen.Karrierebooster „berufsbegleitendes MCI-Studium“Studien- und Weiterbildungsangebote für im Berufsleben stehende Entscheidungsträger gehören sozusagen zum genetischen Programm der Unternehmerischen Hochschule® MCI*. Es sind nicht zuletzt die berufsbegleitend Studierenden, die schon während des Studiums ihr neu erworbenes Wissen in den Unternehmen umsetzen und damit den Praxistransfer sicherstellen. Dies schlägt sich auch in ihrer Gehaltsentwicklung nieder: Innerhalb von vier Jahren nach Abschluss des Studiums steigen die Gehälter um durchschnittlich 39,3 % (Bachelor) bzw. 38,4 % (Master).Die Befragung erfolgte schriftlich und anonym unter 3.017 Absolventen/-innen des Management Center Innsbruck. Erfasst wurden alle Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengänge der Jahre 2005 bis 2012. Die Rücklaufquote betrug 24,9 %.StimmenMCI-Rektor Andreas Altmann: „Seit dem Start des MCI vor mehr als 20 Jahren begleitet und fördert das MCI motivierte Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Ich bin stolz, dass unsere qualitätsvollen Programme und die Arbeit des gesamten Teams von den Absolventen/-innen in dieser Weise honoriert werden.“Brigitte Auer, Leiterin MCI-Qualitätsmanagement: „Unsere laufenden Qualitätsbemühungen mit dem Ziel exzellenter Lehre und Betreuung zeigen einmal mehr Erfolg. Ich freue mich auch für unsere Absolventen/-innen, dass sie im Berufsleben für ihr herausforderndes Studium belohnt werden.“Alexander Auer, Vorsitzender der MCI-Hochschulvertretung: „Als Vertreter der Studierenden am MCI führen wir einen intensiven und von Respekt getragenen Dialog mit der Hochschulleitung genauso wie mit dem gesamten MCI-Team. Ich gratuliere zu den beeindruckenden Ergebnissen.“*Am MCI können derzeit zwölf Bachelor-, Master- und Executive Master-Studiengänge berufsbegleitend studiert werden. Dazu kommen vier – auf modernen Konzepten des Blended und Mobile Learning sowie innovativen Technologien beruhende – Online-Studiengänge, zahlreiche kompakte Weiterbildungslehrgänge, Seminare, Firmentrainings u.ä.m.{phocadownload view=file|id=7125}{phocagallery view=category|categoryid=1263}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen:Studium am MCILehre und DidaktikMCI Student Services
FEMtech Netzwerktreffen am MCI
FEMtech Netzwerktreffen am MCI
Hochkarätige Podiumsveranstaltung unter dem Motto „Nutzen durch Vielfalt“Vielfalt ist für Organisationen ein wirtschaftlich relevanter Faktor. Ein bunter Mix von MitarbeiterInnen, Führungskräften und KundInnen wirkt positiv auf den Unternehmenserfolg. Diversität muss in Managementkonzepten eine größere Rolle spielen. Was ist zu tun? Welche konkreten Schritte sind notwendig? Wie wirkt Vielfalt auf die Ziele von Organisationen? Mit welchen Indikatoren kann der Nutzen sichtbar gemacht werden? Welche Effekte gibt es darüber hinaus?Diesen Fragen wurde im Rahmen des FEMtech Netzwerktreffens, das am 12. Juni 2017 in Innsbruck stattfand, nachgegangen.Am Podium begrüßten Gastgeberin Silvia Neumann vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) gemeinsam mit Michael Kraxner vom MCI hochkarätige Expertinnen: Ruth Breu (Uni Innsbruck), Michaela Burger (D. Swarovski), Eva Maria Haas (GeoVille), Heike Mensi-Klarbach (WU Wien), Annika Schirmer (GE Power), und Patrizia Zoller-Frischauf (Wirtschaftslandesrätin in Tirol).Die regelmäßig stattfindenden FEMtech Netzwerktreffen dienen dem Kennenlernen und der Weitergabe von Informationen, die für das Thema Frauen in Forschung und Technologie relevant sind. Das BMVIT informiert über Neuigkeiten aus dem Förderschwerpunkt und zeigt aktuelle Themen auf.Weitere Informationen: http://www.femtech.at/netzwerktreffen-nachberichte{phocagallery view=category|categoryid=1274}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI mit Erfolgen in Texas und Kalifornien
MCI mit Erfolgen in Texas und Kalifornien
Unternehmerische Hochschule® erweitert Netzwerk | Neue Partnerschaften mit renommierten US-Hochschulen Texas A&M University und Pepperdine University, KalifornienDas Management Center Innsbruck konnte kürzlich Partnerschaftsabkommen mit zwei hochrangingen amerikanischen Hochschulen abschließen: Der Pepperdine University in Kalifornien und der Texas A&M University. Damit kommt die Unternehmerische Hochschule® dem vermehrten Wunsch der MCI-Studierenden nach einem Auslandssemester in den USA nach. Diese schätzen die Möglichkeit in einem englischsprachigen Umfeld ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, von der hervorragenden akademischen Qualität US-amerikanischer Hochschulen zu profitieren und den „American Way of Life“ zu erfahren.Die Texas A&M University liegt in College Station, 150 Kilometer nördlich von Houston entfernt. Sie ist Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Zudem zählt die wohl wichtigste Universitätsrangliste der Welt – das Shanghai-Ranking – die texanische Universität zu den 100 besten Hochschulen der Welt. Weiters beheimatet die Texas A&M University die Präsidentenbibliothek von George Bush (dem Älteren).Die Pepperdine University befindet sich in Malibu und wurde vom U.S. News & World Report auf Platz 50 der besten amerikanischen Universitäten gekürt. Eine weitere besondere Auszeichnung– den „Dorms Like Palaces“-Award (Wohnheime wie Paläste) – hat die Hochschule durch die Fachzeitschrift Princeton Review erhalten. Die Pepperdine University hat mehrere Zweigstellen, sowohl in der Stadt Los Angeles als auch in Kalifornien.Andreas Altmann, Rektor des MCI freut sich: „Die 2016 erhaltene, prestigeträchtige AACSB-Akkreditierung zeigt, dass wir mit den besten Hochschulen Amerikas Schritt halten können. Wir freuen uns sehr, dass damit solch hochkarätigen Kooperationen weiter ausgebaut werden können.“ Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereichs International Relations am MCI fügt hinzu: „Unseren Studierenden wird damit eine einmalige Möglichkeit in ihrem Leben geboten. Und wir freuen uns besonders, Studierende der Pepperdine University und der Texas A&M University bei uns zu begrüßen.“{phocagallery view=category|categoryid=1265}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI erneut Spitze im europäischen Hochschulvergleich
MCI erneut Spitze im europäischen Hochschulvergleich
Renommierter Trendence Graduate Barometer 2017 weist erneut Spitzenwerte für die Unternehmerische Hochschule® aus – Exzellente Vorjahreswerte sogar noch übertroffen – Ausgezeichnete Beurteilungen für Professoren, Praxisbezug, Internationalität und Career ServiceErneut kann sich das MCI über eine internationale Spitzenbewertung freuen. Im soeben erschienenen Trendence Graduate Barometer setzt sich die Unternehmerische Hochschule® mit der überragenden Gesamtnote von 2,0 (Skala: 1=sehr zufrieden bis 7=sehr unzufrieden) eindrucksvoll vor den Wert aller österreichischen Hochschulen (2,3) und konnte damit sogar noch seine eigene Vorjahresmarke von 2,1 übertreffen.Die Gesamtnote steht für die allgemeine Zufriedenheit der Studierenden mit Studium und Hochschule. Darüber hinaus werden dem MCI Spitzenleistungen insbesondere in Bezug auf Dozenten und Professoren, den Praxisbezug des Studiums, die internationale Ausrichtung, die Unterstützung bei der Karriereentwicklung, den Bereich Beratung & Service sowie den attraktiven Standort bescheinigt.Der Hochschulvergleich des Trendence Graduate Barometer ist die europaweit größte Studie zu den Themen Bildung, Karriere und Beruf. An der Untersuchung nehmen jährlich rund 500.000 Studierende aus 28 Ländern und rund 1000 Hochschulen teil. In Österreich beantworteten 7.887 abschlussnahe Studierende aus wirtschafts-, ingenieur-, natur- und informationswissenschaftlichen Fächern an 26 Hochschulen und Universitäten neben Fragen zu ihrer zukünftigen Berufslaufbahn auch Fragen zur Zufriedenheit mit ihrer Hochschule und den dort erbrachten Leistungen. Die Befragungsphase lief von September 2016 bis Februar 2017. Die bei den Antworten verwendete Skala reicht von 1=sehr zufrieden bis 7=sehr unzufrieden. Umgerechnet auf eine österreichische Schulnotenskala (1=sehr gut bis 5=nicht genügend) erzielen das MCI die Traumnote von 1,4 und die österreichischen Hochschulen und Universitäten eine insgesamt noch sehr gute Note von 1,6.MCI-Rektor Andreas Altmann zeigt sich hoch erfreut über diese erneute internationale Anerkennung und lobt die Leistungen des gesamten MCI-Teams, allen voran der Dozenten/innen und Professoren/innen sowie der Kollegen/innen in Management, Administration und Service, ohne deren konsequentes Engagement die laufenden Spitzenbewertungen nicht möglich wären. Sein Appell richtet sich aber auch an jene, bei denen die Entscheidung für ihr zukünftiges Studium noch bevorsteht: „Wichtige Eigenschaften unserer Studierenden sind Freude, Begeisterung, Neugier, Kreativität, Energie und Leidenschaft. Engagierte Menschen, die ihr Leben aktiv in die Hand nehmen, die mutig gestalten und für sich und andere Verantwortung übernehmen, bringen beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium mit.“StimmenMit dem MCI freut sich Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol: „Das MCI stellt einmal mehr unter Beweis, dass es als Bildungseinrichtung zu den Aushängeschildern in Tirol zählt. Ich gratuliere Rektor Andreas Altman und seinem Team zu dieser weiteren Bestätigung ihrer hervorragenden Arbeit und danke ihnen für ihr Engagement.“Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, Landesrat für Wissenschaft und Eigentümervertreter, ergänzt: „Das MCI ist ein wichtiger Baustein im Bildungs- und Wissenschaftsmosaik Tirols, denn es trägt ganz wesentlich dazu bei, Top-Fachkräfte auszubilden und so den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Tirol zu stärken.“„In der Landeshauptstadt Innsbruck befinden sich derzeit 50.000 Menschen – und damit jede bzw. jeder Dritte – in Ausbildung“, so Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. „Unsere Bildungseinrichtungen genießen national wie international einen ausgezeichneten Ruf. Das MCI ist aus der Tiroler Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. Aktuell ist die Unternehmerische Hochschule® auf fünf unterschiedliche Standorte im Stadtgebiet verteilt. Mit dem Ergebnis des Wettbewerbes für die neue Heimat der Bildungseinrichtung am Fennerareal können nach der Fertigstellung Synergien noch viel besser und effizienter genutzt werden. Die unmittelbare Nachbarschaft zur SOWI und damit zur Universität Innsbruck ist nur eine davon, die sich auch auf künftige Rankings auswirken wird.“Nächste Bewerbungsfrist: 16. Juni 2017Für alle Fragen zum Wunschstudium sowie zum Aufnahmeverfahren steht das MCI-Team gerne zur Verfügung: Beratung: Tel. +43/512- 2070-0 / beratung@mci.edu / WhatsApp: +43 664 88723671 (Mo. bis Fr., 14 bis 17 Uhr). Alle Informationen zum Studienangebot sowie zum Aufnahmeverfahren finden sich auf www.mci.edu.{phocagallery view=category|categoryid=1264}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.eduWeitere Informationen:Studium am MCIMCI Student Services
Verleihung der MCI-Professur an Oliver Som
Verleihung der MCI-Professur an Oliver Som
FH-Prof. Dr. Oliver Som erhält die Professorenwürde an der Unternehmerische Hochschule® in InnsbruckIn Ehrung seiner Leistung in Lehre, Forschung und Wissenstransfer hat die Unternehmerische Hochschule® kürzlich die Professorenwürde an FH-Prof. Dr. Oliver Som verliehen. Dieser verfügt über eine profunde wissenschaftliche Qualifikation, hervorragende didaktische Eignung, mehrjährige qualifizierte Berufserfahrung außerhalb des Hochschulbetriebs und hat sich durch einschlägige Leistungen am MCI verdient gemacht.Oliver Som ist Politik- und Sozialwissenschaftler mit Forschungsschwerpunkt auf den Bereich des Innovationsmanagement. Nach dem Studium an der Universität Stuttgart promovierte Som an der Universität Flensburg. Dem Studium folgte eine Anstellung am Frauenhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe sowie Beratungs- und Gutachtertätigkeiten, unter anderem für die deutsche Bundesregierung und die Europäische Kommission.Seit 2016 ist Oliver Som hauptberuflich in Forschung und Lehre am MCI tätig und leitet zudem den Fachbereich „Innovation“. In dieser Position leistet er substantielle Beiträge zur Weiterentwicklung des Departments Wirtschaft & Management wie auch der Unternehmerischen Hochschule®.Seine profunden wissenschaftlichen Qualifikationen und ausgezeichneten didaktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte Oliver Som kürzlich in seiner Antrittsvorlesung. Im Beisein von Familie, Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierende sprach er über die Innovationskraft von Klein- und Mittelbetrieben (KMU).Im Vortrag mit dem Titel „How SME’s innovate – an empirical inventory of species diversity in innovation behavior“ legte Som die Ergebnisse seiner im Auftrag des deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung getätigten Studie dar. Obwohl KMU’s einen Großteil der Unternehmen darstellen, konzentrierten sich die Innovationsaktivitäten deutscher wie auch österreichischer Unternehmen auf einige wenige Großbetriebe. In der Studie nahm sich Som der Fragestellung an, wie technologische Innovatoren ohne eigene F&E-Aktivitäten sowie nicht-technologische Innovatoren agieren, um so schließlich Innovationsmuster zu identifizieren. Aus der Studie geht hervor, dass sich vier Typen von Innovatoren unterscheiden lassen – wissensintensive Produktentwickler, kundengetriebene technische Problemlöser, spezialisierte Zulieferer sowie spezialisierte Endprodukthersteller.Im Anschluss überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Hochschulkollegiums Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger die Ernennungsurkunde.{phocagallery view=category|categoryid=1261}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu Weitere Informationen zum Department Wirtschaft & ManagementBachelorstudium Wirtschaft & ManagementBachelorstudium Business & ManagementMasterstudium International Business & Management
UN baut auf MCI-Expertise
UN baut auf MCI-Expertise
Mitwirkung der Unternehmerischen Hochschule® am „Global Compact for Migration“ der Vereinten Nationen | MCI-Studiengangsleiter Prof. Belachew Gebrewold als Experte an United Nations UniversityGrund zur Freude gibt es am MCI: Die Unternehmerische Hochschule® ist frisch akkreditiertes Mitglied des „Global Compact for Migration“ der Vereinten Nationen (UN).* Hierbei handelt es sich um einen freiwilligen Pakt zwischen der UN und ausgewählten Organisationen der Mitgliedsstaaten zum Schutz und zur Wahrung der Rechte von Geflüchteten.Basierend auf einschlägiger Expertise und Forschungserfahrung im Bereich internationaler Migration wurde das MCI für den „UN Global Compact on Migration" durch die UN-Vollversammlung akkreditiert. Ergänzend wird MCI-Professor Dr. habil. Belachew Gebrewold die Vereinten Nationen bei der Konzeption des „UN Global Compact for Migration“, eines internationalen Vertragswerks mit hoher Verbindlichkeit für die Mitgliedstaaten, unterstützen.Erst kürzlich war Studiengangsleiter Belachew Gebrewold dazu eingeladen, an der United Nations University in New York einen Vortrag vor diplomatischen Vertretern sowie Spitzen von NGO’s der Mitgliedsstaaten zu halten. In seinem Referat zum Thema “Rising right wing populism and migration in Europe” analysierte er die seit 2015 anhaltende Flüchtlingswelle nach Europa sowie die Reaktion der Europäischen Mitgliedsstaaten – von der ersten Phase der Euphorie über wachsende Skepsis bis zu aufstrebenden populistischen Strömungen.Ergänzend wird Prof. Gebrewold am 30. Mai 2017 an der United Nations University Institute in Barcelona ein Referat zum Thema “From Sub-Saharan Africa to the Mediterranean: Understanding Migrants’ Decisions for an Improved Global Governance of Migration” halten.„Die Einbindung des MCI in diesen internationalen Dialog ist eine weitere Bestätigung für die internationale Wertschätzung, die dem MCI zu Teil wird“, freut sich MCI Rektor Andreas Altmann. „Mein Glückwunsch gilt Herrn Kollegen Belachew Gebrewold und dem Team des Departments für Soziale Arbeit, deren Einsatz besonders gewürdigt wird.“Weitere InformationenFH-Prof. Dr. habil. Belachew Gebrewold als UN-Vortragender: „The Rise of Xenophobic Nationalist Politics and Policy Implications for Migrants”*Die von der UN-Vollversammlung im Rahmen des UN-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten verabschiedete New York Declaration for Refugees and Migrants (A/71/1) bildet die Grundlage für den nun startenden zweijährigen Prozess zur Verabschiedung des Pakts. In dieser Erklärung verpflichten sich die Mitgliedsstaaten der UN, einen Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration zu entwickeln, der durch eine intergouvernementale Konferenz über international Migration 2018 angenommen wird.{phocagallery view=category|categoryid=1260}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Student gewinnt Infineon iBike Challenge
MCI-Student gewinnt Infineon iBike Challenge
Martin Tröber, Student an der Unternehmerischen Hochschule®, überzeugt mit innovativem, elektrisch betriebenen Fahrradanhänger | Großes Zukunftspotenzial auf internationalen Märkten | Neuerliche Bestätigung für hervorragende ArbeitDie Innovation Days von Infineon Austria haben sich zur international beachteten Veranstaltung entwickelt. Ziel ist es, die besten Nachwuchstalente vor den Vorhang zu holen. Über den Sieg bei der diesjährigen Infineon iBike Challenge freuen kann sich MCI-Student Martin Tröber – und die Unternehmerische Hochschule® mit ihm: Der Mechatronik-Student am MCI überzeugte mit seinem „iBike Phantom Trailer“, einem elektrisch gestütztem Fahrradanhänger. Die Idee zu diesem kam Tröber im Familienurlaub. Während eines Radausflugs musste er feststellen, dass ihn Kind und Gepäck im Fahrradanhänger auf einer bergigen Strecke zu transportieren, an seine Grenzen brachte.Der elektrisch betriebene Fahrradanhänger verhält sich durch eine Zug- und Schubkraftmessung an der Deichsel sowie eines Lastenausgleichs so, als ob er nicht vorhanden wäre. Ein Magnetfeldsensor misst dabei die Bewegung der Deichsel und übermittelt ein Signal an einen Mikrocontroller, der die Motorsteuerung und somit den Antrieb bzw. Bremsbetrieb des Anhängers regelt.Im Rahmen der Infineon iBike Challenge waren Studierende aller österreichischen Hochschulen dazu aufgerufen, ein Konzept für ein Elektro-Rad zu entwickeln. Dabei sollten möglichst viele Infineon-Bauteile verwendet werden. Nach einem ersten Online-Pitch wurden drei Finalisten-Teams eingeladen, ihre Konzepte einer vierköpfigen Jury bestehend aus Infineon-Experten/-innen zu präsentieren. Neben dem Preisgeld von 2.000 Euro freut sich Martin Tröber über die Chance, gemeinsam mit dem Halbleiterhersteller seinen Prototypen weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu bringen.Bei der Verkündung des Gewinners meinte Jury-Mitglied Robert Czetina: „Innovation besteht oft darin, dass man nicht nur macht, was gefragt ist, sondern, dass man eine gute Idee beharrlich bis zur Umsetzung verfolgt. Diesen Mut hat Herr Tröber bewiesen und ist zudem mit einem fertigen Prototypen mit verbauten Infineon-Komponenten zum Pitch angetreten.“Mit Infineon verbindet die Unternehmerische Hochschule® eine erfolgreiche Partnerschaft. Erst im Vorjahr wurde die wissenschaftliche Zusammenarbeit durch den Aufbau eines gemeinsamen Forschungslabors am Standort Innsbruck, dem „Emerging Applications Lab“, nachhaltig gestärkt, von welchem beide Seiten und der gemeinsame Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort profitieren.{phocagallery view=category|categoryid=1256}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Innovation für Familienunternehmen
Innovation für Familienunternehmen
1. FORUM Familienunternehmen – Gemeinsame Innovationsplattform von MCI, Wirtschaftskammer und Unternehmen | Aufnahme ins Netzwerk Familienunternehmen des FamilienministeriumsIm Rahmen des 1. FORUM Familienunternehmen lud das von MCI und WKO in einer gemeinschaftlichen Initiative gegründete Zentrum Familienunternehmen zu einer Veranstaltung, die unter dem Motto „Wege zur Innovation“ stand.Mit einem jährlich erwirtschafteten Umsatz von rund 19 Millionen Euro prägen die Tiroler Familienunternehmen die heimische Wirtschaftsstruktur stark mit. Familiengeführte Betriebe sind in der Region verankert und genießen dadurch einen hohen Stellenwert. Dennoch stehen auch Familienunternehmen vor zahlreichen Herausforderungen. Eine dieser Thematiken, die Anpassungsfähigkeit an den Zeitgeist, den Markt sowie den technologischen Wandel und die damit verbundene Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit, stand im Fokus des 1. FORUM Familienunternehmen.Einem einleitenden Vortrag zum Thema neue Marktdynamiken und Trends sowie die damit verbundenen Herausforderungen für familiengeführte Unternehmen von Dr. Bernhard Baumgartner, Beirat des Zentrum Familienunternehmen, folgte eine angeregte Podiumsdiskussion. Unter der Moderation von Dr. Anita Zehrer, Leiterin des Zentrum Familienunternehmen, diskutierte das hochkarätig besetzte Podium rund um Dr. Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familien und Jugend, Dr. Jürgen Bodenseer, Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer, Dr. Bernhard Baumgartner sowie Unternehmerin Andrea Speckbacher, Speckbacher Handels GmbH, zum Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation, dem Familienunternehmen gerecht werden müssen.Im Rahmen des Forums stellte Dr. Sophie Karmasin zudem das auf Bundesebene agierende „Netzwerk Familienunternehmen“ vor. Vom Bundesministerium für Familien und Jugend (bmfj) gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Steiermark gegründet, dient es zur „Vernetzung der Vernetzer“. Neben der WK Steiermark gehören dem Netzwerk bisher vier Plattformen für Familienunternehmen – Alphazirkel Austria, die Plattform für Familienunternehmen der IV, das Family Business Network Austria und die Land- und Forstbetriebe Österreich – an. Über die Aufnahme des Zentrum Familienunternehmen in das bundesweite Netzwerk freuen sich Leiterin Anita Zehrer: „Wir verstehen uns als Begleiter und Unterstützer von Tiroler Familienbetrieben vor Ort. Wir bieten den Rahmen, um eine Begegnung von Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen und unterstützten mit unserem Know-how. Aber auch für uns ist es wichtig, bundesweit gut vernetzt zu sein, um vom Erfahrungsaustausch mit anderen renommierten Institutionen profitieren zu können. Über die Aufnahme ins Netzwerk Familienunternehmen freuen wir uns daher ganz besonders.“{phocagallery view=category|categoryid=1252}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
MCI startet Executive-PhD-Programm in Management
MCI startet Executive-PhD-Programm in Management
Hochkarätiges berufsbegleitendes Doktoratsstudium für berufstätige Entscheidungsträger/innen | Wissenschaftliche Forschung trifft Praxisrelevanz | Beispielhafte Kooperation namhafter europäischer Hochschulen | Start im Herbst 2017Wissenschaftliche Forschung und traditionelle Doktoratsstudien besitzen oftmals nur geringe Praxisrelevanz. Mit dem Start des international ausgerichteten„Executive-PhD-Programs in Management“ im Herbst 2017 werden internationale akademische Standards und wirtschaftliche Relevanz integrativ miteinander verbunden.Das neue vierjährige englischsprachige Executive-PhD-Program wird gemeinsam durch die Universität Antwerpen, die Antwerp Management School und das Management Center Innsbruck an den Standorten Antwerpen/Belgien und Innsbruck/Österreich durchgeführt (Meldeverfahren gemäß §27 Abs.1, Abs.6 HS-QSG erfolgreich abgeschlossen).Zielgruppe sind Führungskräfte und Manager/innen, die modernstes Forschungswissen und akademische Expertise auf komplexe, wirtschaftliche Fragestellungen anwenden möchten. Dieses exklusive Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm vereint akademische Herangehensweise, intellektuelle Inspiration und praktische Anwendbarkeit auf höchstem Niveau.Information & Beratung:Sebastian Engels, BA+43 512 2070 - 2121sebastian.engels@mci.eduDetailierte Informationen:www.mci.edu/executivephd>>Download Broschüre*Beim von der Universität Antwerpen verliehenen Grad eines "PhD in Management" bzw. "PhD in Social Science" handelt es sich um einen in Österreich und international anerkannten akademischen Doktorgrad, welcher gem. §88 Abs.1 UG 2002 in offiziellen Dokumenten angeführt werden darf.StatementsAndreas Altmann, MCI Rector: The Executive PhD Program is an important step in the evolution of MCI. Together with our international partners we will mentor business professionals and senior managers with academic ambitions to achieve their career goals. We are looking forward to guide the participants of the Executive PhD Program through the process of reaching the next level of academic qualification. This Executive PhD Program will support the PhD Students’ career, will provide benefits to their companies and will create impacts on the economy and society we live in.Herman Van Goethem, UA Rector: This Executive PhD program links the competencies of three internationally accredited higher education institutions, the University of Antwerp, the Antwerp Management School and the Management Center Innsbruck. The Executive PhD Program focuses on academic rigor and on relevance of the research endeavors of the PhD students. This program is designed to breed academically minded and at the same time practically oriented thought leaders in their field who will – upon defending their PhD thesis – receive a doctoral degree from the University of Antwerp.Paul Matthyssens, AMS Dean: I strongly believe that competitive and sustainable advantage in the business world can only be achieved through responsible decision-making throughout all activities and strategic decisions. I’m convinced that rigorous academic research with immediate relevance and impact on the real world is absolutely crucial for growth in a highly competitive environment. One of the main objectives of this Executive PhD Program is to make the shift from mere knowledge transfer to the broader development of responsible managers, leaders and ‘Global Citizens’ who create and transfer knowledge to improve both business, society and academia.{phocagallery view=category|categoryid=1249}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
Bewerbungsschluss am MCI
Bewerbungsschluss am MCI
Ausgezeichnete Bewerberlage 2017 | 1.200 neu zu vergebende Bachelor- und Masterstudienplätze | Perfekte Kombination von Job & Studium | Herrvorragende berufliche Perspektiven | Am 16. Juni 2017 ist BewerbungsschlussFür den Studienstart Herbst 2017 rechnet die Unternehmerische Hochschule® erneut mit ausgezeichneten Bewerbungszahlen. Bereits jetzt liegt die Zahl mehr als 10 % über jener des Vorjahres, als rund 3.600 Bewerbungen aus 70 Nationen für knapp 1.200 Studienplätze verzeichnet wurden. Für heuer werden knapp 4.000 Bewerbungen erwartet.Noch sind die Chancen intakt: Die meisten Studienplätze werden nach Ablauf des letzten Bewerbungsverfahrens vergeben. Die Online-Bewerbung für einen der begehrten Studienplätze muss bis Freitag 16.06.2017 beim MCI einlangen. Die Bewerber/-innen stellen sich einem dreistufigen Aufnahmeverfahren. Bewertet werden der Lebenslauf und die möglichst aussagekräftigten Bewerbungsunterlagen, die schriftlichen Aufnahmeprüfungen sowie ein persönliches Aufnahmegespräch.Im Herbst 2017 starten am MCI insgesamt 26 Bachelor- und Masterstudiengänge. Die Bandbreite der zukunftsträchtigen Studienrichtungen reicht von Wirtschafts- und Managementwissenschaften mit ergänzenden Schwerpunkten wie Tourismus, Recht, IT, Kommunikation oder Mediengestaltung bis hin zu Nonprofit-, Sozial & Gesundheitsmanagement oder Sozialen Arbeit.Im Bereich Technologie & Life Sciences können so zukunftsorientierte Studienrichtungen wie Bio- & Lebensmitteltechnologie, Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder Mechatronik mit Spezialisierungen wie Maschinenbau, Elektro- und Medizintechnik belegt werden.Berufsbegleitend & OnlineDie Vereinbarkeit von Studium und Beruf stand bereits bei der Gründung des MCI vor mehr als 20 Jahren auf der Agenda und gehört sozusagen zum genetischen Programm des MCI. So beruht das gesamte Studienprogramm der Unternehmerischen Hochschule® auf einer berufsfreundlichen und zeitgemäßen Didaktik, die laufend evaluiert und weiterentwickelt wird.Zwölf Bachelor- und Masterstudiengänge können berufsbegleitend studiert werden. Bei einigen Vollzeit-Masterstudien werden die Lehrveranstaltungen so gelegt, dass parallel zum Studium eine gewisse Berufstätigkeit möglich ist („job friendly“).Ergänzend gewinnt der Bereich des Online- und Mobile-Learning Studiums, in dem das MCI umfassende Expertise aufgebaut hat, immer größere Bedeutung. Bereits vier Studiengänge stehen in diesem modernen Format zur Verfügung. Der intelligente Mix von Präsenzphasen, Online-Lehrveranstaltungen und interaktiven digitalen Lehrmaterialen und Medien („Blended Learning“) ermöglicht weitgehende zeitliche und räumliche Flexibilität und eine verbesserte Verbindung auch von Studium und Familie.Für alle Fragen zum Wunschstudium sowie zum Aufnahmeverfahren steht das MCI-Team gerne zur Verfügung: Beratung: Tel. +43/512- 2070-0 / beratung@mci.edu / WhatsApp: +43 664 88723671 (Mo. bis Fr., 14 bis 17 Uhr). Alle Informationen zum Studienangebot sowie zum Aufnahmeverfahren finden sich auf www.mci.edu. Bewerbungsfrist für 2017 ist der 16. Juni 2017.{phocagallery view=category|categoryid=1251}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
Raiffeisen Awards am MCI feierlich verliehen
Raiffeisen Awards am MCI feierlich verliehen
Partnerschaft zwischen Management Center Innsbruck und der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG findet Niederschlag in zwei attraktiven StipendienAls langjähriger Partner und Förderer des MCI schätzt man bei Raiffeisen akademische Bildung als wertvolle Ressource für persönliche, unternehmerische und gesellschaftliche Entwicklung. Aus diesem Grund stiftet die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG (RLB) erneut zwei attraktive Stipendien, die nun in feierlichem Rahmen überreicht werden konnten.Raiffeisen Award 2017Der Raiffeisen Award am MCI wird jährlich für ausgewählte akademische Weiterbildungsprogramme ausgelobt und unterstützt motivierte Menschen mit einer außergewöhnlichen persönlichen und beruflichen Leistungsbilanz bei ihrem Studium am MCI. Die Auszeichnung in Höhe von 3.000 Euro geht in diesem Jahr an Julia Sparber-Ablinger. Mit Hilfe des Stipendiums wird sie den Zertifikats-Lehrgang „Management, Psychologie & Leadership“ belegen. Diesen sieht Frau Sparber-Ablinger als ideale Ergänzung zu ihrer langjährigen Berufspraxis als Redakteurin diverser Medien wie beispielsweise dem Wirtschaftsmagazin eco.nova oder der Tiroler Krone sowie als Kulturmanagerin. Mithilfe des Lehrgangs möchte sich für die zukünftige Übernahme von Verantwortung in einer Führungsposition wappnen.Raiffeisen International Awards 2017Mit dem Raiffeisen International Award unterstützt die RLB herausragende Studierende des MCI, die ihr Auslandssemester außerhalb der EU planen. Auswahlkriterien für die Verleihung der Auszeichnung sind der bisherige Werdegang, die beruflichen Ziele sowie der Mehrwert, den die ausgewählte Gastuniversität zur Umsetzung der beruflichen Pläne beitragen kann. Je ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro gehen an Franziska Brunner und Claudia Postulka. Franziska Brunner, Masterstudiengang Lebensmitteltechnologie & Ernährung, zieht es für ihr Auslandssemester an die National Pingtung University of Science and Technology in Pingtung Country, Taiwan. Frau Brunners Wahl auf diese renommierte Hochschule fiel insbesondere aufgrund der technologischen Innovationskraft des Landes sowie der Möglichkeit, ein besseres Verständnis für die Kultur und Sprache zu erwerben. Ihre berufliche Zukunft sieht die Südtirolerin in den Bereichen der Produktentwicklung bzw. Qualitätssicherung in einem internationalen Unternehmen, weshalb sie sich freut ihre interkulturellen Kompetenzen mit diesem Auslandsaufenthalt zu erweitern. Claudia Postulka, Masterstudiengang Management, Communication & IT, wird ihr Auslandssemester an der Universidad Anáhuac Mayab in Mérida, Mexiko verbringen. Ihre Wahl fiel aufgrund des hervorragenden Rufs sowie der hohen akademischen Standards auf diese Hochschule. Frau Postulka will zudem im Rahmen ihres Auslandssemesters ihre Sprachkenntnisse in Spanisch – die Vorlesungen finden in der Landessprache statt – vertiefen und für ihre bevorstehende Masterarbeit im Bereich der „Artificial Intelligence“ (AI) forschen. Die Tiroler Raiffeisenbanken und die Unternehmerische Hochschule® gratulieren den Preisträgerinnen sehr herzlich und wünschen viel Erfolg für das geplante (Auslands-)Studium und die weitere berufliche Entwicklung.{phocagallery view=category|categoryid=1243}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
MBA-Ranking: Erneut Top-Platzierung für MCI
MBA-Ranking: Erneut Top-Platzierung für MCI
Industriemagazin zeichnet Österreichs beste MBA-Anbieter aus – die Unternehmerische Hochschule® schafft es neuerlich unter die Top 3 der besten MBA-AnbieterZum vierten Mal in Folge kann man sich am Management Center Innsbruck über eine Spitzenplatzierung im MBA-Ranking des Industriemagazins freuen. Erstmals rangiert das MCI mit den beiden Executive Master „General Management Executive MBA“ und „International Business MBA Online“ vor der Executive Academy der Wirtschaftsuniversität Wien auf Platz 2. Die von IMAD durchgeführte Studie bestätigt damit den Ruf der Unternehmerischen Hochschule® als Spitzenanbieter für postgraduale Ausbildungen.Der Studie zufolge darf sich das MCI über einen wachsenden Bekanntheitsgrad sowie eine überdurchschnittlich hohe Weiterempfehlungsrate freuen. Neben Bekanntheit und Image wurden die an der Studie teilnehmenden 153 Personalverantwortliche und Geschäftsführer/-innen von führenden österreichischen Unternehmen auch zum Nutzen von Executive MBA Programmen befragt. Dieser äußere sich vor allem in der Entwicklung persönlicher Skills sowie der Erweiterung des persönlichen Netzwerks.Als nur eine von zwei Hochschulen im Ranking besitzt das MCI die weltweite Akkreditierung der renommierten Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) sowie das prestigeträchtige doppelte Premiumsiegel der internationalen Akkreditierungsagentur FIBAA.Mit der neuerlichen Spitzenplatzierung bestätigt die Unternehmerische Hochschule® nachdrücklich ihre hervorragende Stellung in Österreich, die laufend durch Top-Beurteilungen in Akkreditierungen, Umfragen und Rankings sowie Auszeichnungen belegt wird (EU-Kommission, CHE Hochschulvergleich, MBA Round Table, Universum Survey, Campus of Excellence etc.).Statements:Univ.-Prof. Dr. Kurt Matzler, wissenschaftlicher Leiter des General Management Executive MBA am MCI: "Unternehmerisches Denken, Entscheiden und Handeln im internationalen Wettbewerb stehen im Mittelpunkt unseres MBA-Studiums. Ziel ist die Vermittlung einer hochstehenden, wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Weiterbildung für gehobene Führungs- bzw. Managementpositionen und die Bewältigung internationaler Herausforderungen."Mag. Susanne Herzog, Leiterin Executive Education am MCI: "Inhalte und Aufbau unseres General Management Executive MBA sind auf die spezifischen Erwartungen und Bedürfnisse berufstätiger Führungskräfte und der entsendenden Unternehmen bzw. Organisationen zugeschnitten. Die modulare Struktur mit der Möglichkeit, kompakte Management-Lehrgänge flexibel miteinander zu kombinieren, ist international beispielgebend."Dr. Andreas Altmann, MCI-Geschäftsführer: "Ich freue mich sehr über diese neuerliche Auszeichnung und bedanke mich bei allen Lehrenden, Studierenden, Unternehmen, Trägern und Sponsoren für ihr Engagement und Vertrauen."Weitere InformationenGeneral Management Executive MBAInternational Business MBA Online{phocagallery view=category|categoryid=1246}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
MCI-Professur an Claudia Brauer
MCI-Professur an Claudia Brauer
Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck verleiht die Professorenwürde an FH-Prof. Dr. Claudia BrauerIn Würdigung ihrer Leistungen in Forschung und Lehre sowie einem beispielgebenden Wissenstransfer von Forschungsleistung in die Praxis und der damit verbundenen Entwicklung des Hochschulsektors hat das Management Center Innsbruck (MCI) kürzlich FH-Prof. Dr. Claudia Brauer die Professorenwürde verliehen.Claudia Brauer ist Betriebswirtin mit Forschungsschwerpunkten u.a. auf die Bereiche des E-Marketings, E-Commerce, Web Analytics sowie Social Media Marketings und Analytics. Nach dem Studium an der Hochschule Harz mit Schwerpunkt im Bereich Controlling & Finanzierung promovierte sie in Wirtschaftsinformation an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Dem Studium folgten Anstellungen an der WU Wien, der FH Wien der Wirtschaftskammer und der Universität Jena sowie Lehrtätigkeiten am IMC Krems und der FH Campus Wien.Seit 2013 ist Claudia Brauer hauptberuflich in Forschung und Lehre am MCI tätig und leistet substantielle Beiträge zur Weiterentwicklung des Departments Business & Management wie auch der Unternehmerischen Hochschule®.Dass sie über profunde wissenschaftliche Qualifikationen sowie ausgezeichnete didaktische Fähigkeiten verfügt, zeigte sich auch in ihrer Antrittsvorlesung. Diese hielt Claudia Brauer kürzlich im Beisein von Familie, Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierenden zum Thema „Social Media Monitoring: State of the Art und Entwicklungstendenzen“. In ihrem Vortrag zeigte sie unter dem Stichwort „Big Data“ Wege und Möglichkeiten für Unternehmen, Daten zum Monitoring von Social Media Aktivitäten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren. Im Anschluss überreichte MCI-Rektor Andreas Altmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Hochschulkollegiums Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger die Ernennungsurkunde.{phocagallery view=category|categoryid=1245}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.eduWeitere Informationen zum Department Wirtschaft & ManagementBachelorstudium Wirtschaft & ManagementBachelorstudium Business & ManagementMasterstudium International Business & Management
MCI Spitze im CHE Hochschulranking 2016/17
MCI Spitze im CHE Hochschulranking 2016/17
Erneut hervorragende Platzierungen im Hochschulvergleich des renommierten Centrums für Hochschulentwicklung | 89 (!) Plätze in der Spitzengruppe für die Unternehmerische Hochschule®Das Management Center Innsbruck erzielt im Rahmen des Hochschulvergleichs des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erneut ausgezeichnete Ergebnisse. Beurteilt wurden in diesem Jahr die Studiengänge im Bereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Sozialer Arbeit. Die Unternehmerische Hochschule® erzielt sensationelle 89 (!) Plätze in der Spitzengruppe.Das CHE-Ranking untersucht hierbei folgende Studiengänge der Unternehmerischen Hochschule®: Betriebswirtschaft Wirtschaft & Management Management & Recht Management, Communication & IT Tourismus- & Freizeitwirtschaft Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen Soziale Arbeit Die Studierenden des MCI sind an ihrer Hochschule insbesondere von folgenden Qualitätsmerkmalen begeistert: Studierbarkeit Unterstützung im Studium Berufs- & Praxisbezug Betreuung durch Dozenten/-innen IT, Labore, Infrastruktur & Ausstattung Sämtliche MCI-Studiengänge des MCI konnten durchgängig hervorragende Ergebnisse erzielen. Der Studiengang Tourismus- & Freizeitwirtschaft erzielt bei den Studierendenurteilen sogar ausschließlich Bestnoten; mit nahezu durchgängigen Bewertungen in der Spitzengruppe ausgezeichnet wurden hier ebenfalls Management & Recht, Management, Communication & IT, Wirtschaft & Management, Betriebswirtschaft und Soziale Arbeit. Mit diesen beeindruckenden Werten bestätigt das MCI erneut seine Position als eine der führenden Hochschulen im deutschsprachigen Raum und schreibt mit diesen Ergebnissen die Erfolge der letzten Jahre kontinuierlich weiter.Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum und untersucht mehr als 300 Universitäten und Hochschulen, 2.700 Fachbereiche und 10.000 Studiengänge. Alle Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings sind unter www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.Ergebnisse CHE-Ranking 2017 im Detail{phocagallery view=category|categoryid=1241}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
Österreichs Rolle in der Welt
Österreichs Rolle in der Welt
Sebastian Kurz, österreichischer Bundesminister für Europa, Integration & Äußeres und OSZE-Vorsitzender zu Gast an der Unternehmerischen Hochschule®Ein großer Tag am MCI: In einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Industriellenvereinigung Tirol konnte im Rahmen der gemeinsamen akademischen Vortragsreihe von MCI Alumni & Friends und der Unternehmerischen Hochschule® soeben der österreichische Außenminister und aktuelle OSZE-Vorsitzende Sebastian Kurz begrüßt werden.In einer lebhaft und kurzweilig geführten Podiumsveranstaltung mit MCI-Rektor Andreas Altmann stellte sich Außenminister Kurz den Fragen und Diskussionsbeiträgen von Studierenden, Lehrenden, Spitzen der Industrie sowie Freunden und Stakeholdern der Unternehmerischen Hochschule®.Mehr als 800 Gäste profitierten von Informationen und Einschätzungen aus erster Hand zu „Österreichs Rolle in der Welt“, zu Fragen globaler Dimension, der Europapolitik, der internationalen Friedenssicherung, Migration, Integration und der Hausaufgaben, die im In- und Ausland zu erledigen sind. Ein weiteres Highlight in der akademischen Vortragsreihe von MCI Alumni & Friends und der Unternehmerischen Hochschule®.Außenminister Kurz startete seine Ausführungen damit, dass eine bis dato kaum dagewesene Volatilität und Dynamik Wirtschaft, Gesellschaft und Politik präge. Konflikte in der Ukraine, der Türkei aber auch entfernten Ländern wie Syrien, Afghanistan und Libyen haben weitreichende Auswirkungen auf Österreich. Als exportorientiertes Land, dessen Wohlstand von der wirtschaftlichen Verflechtung und politischen Zusammenarbeit mit anderen Ländern abhängig sei, wirke sich diese Instabilität negativ auf unser Land aber auch auf Europa im Gesamten aus.Auf die Frage nach einem tragfähigen Konzept für die Europäische Union angesprochen, äußert sich der Außenminister als klarer Befürworter des Konzept eines „Europas der Subsidiarität“. Es gebe Bereiche, aus denen sich die Europäische Union nach Ansicht des österreichischen Außenministers wieder zurücknehmen sollte. Denn, so Kurz, die europäischen Staaten seien kulturell, wirtschaftlich und politisch in vielerlei Hinsicht äußerst unterschiedlich geprägt. Dies mache eine zurückhaltende Regulierung in Detailfragen und mehr Autonomie für die Mitgliedsstaaten nötig. In Themen wie der Außenpolitik und dem Grenzschutz sehe er aber die Sinnhaftigkeit einer teilweise sogar noch intensiveren Zusammenarbeit gegeben.Er befürworte zudem eine Erweiterung der Europäischen Union auf den Westbalkan bei Erfüllung der dafür notwenigen Kriterien. Dass diese Länder in einem Spannungsfeld zwischen russischen und europäischen Interessen stünden, sehe er zwar, dies sei aber lösbar. Eine gewisse kulturelle Nähe zu Russland sei dort gegeben, die EU-Perspektive für die Balkanstaaten sollte aber dennoch im Interesse der EU und der betreffenden Staaten aufrecht erhalten bleiben. Gänzlich schließe er derzeit jedoch einen Beitritt der Türkei in die Europäische Union aus. Diese entwickle sich immer weiter weg von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien mit allen ergänzenden Problemen eines politischen Islamismus, weshalb die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen seien. Anstelle dessen solle eine andere Form der gemeinsam zu erarbeitenden Zusammenarbeit als Nachbarn ins Auge gefasst werden. Eine ähnliche Neudefinition der Partnerschaft sei bei aller Unterschiedlichkeit der sonstigen Rahmenbedingungen auch für Großbritannien anzustreben.Abschließend erläuterte der Außenminister seine Sichtweise zum Umgang mit illegalen Migranten/innen in der EU. Er halte es für sinnvoll, die Hilfe vor Ort zu intensivieren. Daher habe er seit Beginn seiner Amtszeit die Mittel des österreichischen Auslands-Katastrophenfonds vervierfacht. Die Ärmsten der Armen, so Kurz, können sich eine Flucht in aller Regel nicht leisten. Daher müsse man vor Ort investieren, die Zukunftsperspektiven verbessern und über Resettlement-Programme legale Wege in einem zahlenmäßig verkraftbaren Ausmaß schaffen. Gleichzeitig müsse man Schleppern die Geschäftsgrundlage entziehen und illegale Migranten/innen nach dem Stopp und der Versorgung an der Außengrenze in ihre Herkunftsländer oder in Asylzentren in sicheren Drittstaaten zurückschicken. Nur so könne man die stetig steigende Zahl der Toten im Mittelmeer und andere furchtbare Auswüchse in den Griff bekommen.{phocagallery view=category|categoryid=1240}Pressekontakt & Rückfragen:Dr. Peter Schwazer+43 512 2070-1510peter.schwazer@mci.edu
Erfolg für MCI bei Graf Chotek Preis
Erfolg für MCI bei Graf Chotek Preis
MCI Absolventin Rebecca Wahler mit dem Sonderpreis „Innovation 2017“ der Tiroler Sparkasse ausgezeichnet | Parampreet Christopher Bindra ist Preisträger 2017Im Zweijahresrhythmus vergibt die Tiroler Sparkasse den Graf Chotek Preis für herausragende Abschlussarbeiten mit betriebs- oder volkswirtschaftlichem Bezug. Der Sonderpreis „Innovation 2017“ geht in diesem Jahr an Rebecca Wahler, Absolventin des MCI-Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus. In ihrer bereits mehrfach ausgezeichneten Masterarbeit „Die Anwendung von Eye Tracking im Rahmen des Sensory Marketing zur Evaluation der Benutzerfreundlichkeit touristischer Websites“ befasst sich Wahler mit der effektiven Nutzung von technologischen Entwicklungen im Tourismus. Sie setzt dabei den Fokus auf die sogenannte „Generation Y“, die aufgrund ihres breiten technologischen Know-hows eine besonders hohe Erwartungshaltung gegenüber Webauftritten und Website-Elementen hat. „Frau Wahler hat ein praxisnahes, aktuelles und gleichzeitig im Tourismusmarketing sehr relevantes Thema mit beachtlicher Gründlichkeit bearbeitet und erntet dafür jetzt die Lorbeeren“, freut sich MCI Rektor Andreas Altmann über die Auszeichnung. Hubert Siller, Studiengangsleiter des MCI Tourismus ergänzt: „Frau Wahler hat sich der schwierigen Anwendungsmethode des Eye Tracking gestellt und diese konsequent ein- und umgesetzt. Die Ergebnisse sprechen für sich und stellen eine wichtige Grundlage für zukünftige Anwendungen dar.“Zu den zehn Nominierten aus insgesamt 43 Einreichungen zählen weiters die MCI-Absolventen Lucas Huter (International Business & Law), Raimund Mayr (International Business), Sabine Maria Thaler (International Business & Law) und Julia Wäger (Entrepreneurship & Tourismus).Der Graf Chotek Hochschulpreis der Tiroler Sparkasse ist eine wichtige Initiative zur Förderung des akademischen Nachwuchses und geht in diesem Jahr an Parampreet Christopher Bindra von der Universität Innsbruck. „Als regional verankertes Geldinstitut mit über 190 Jahren Geschichte sehen wir uns in der Verantwortung, auch den Forschungsstandort Tirol zu fördern. Mit dem Graf Chotek Hochschulpreis sollen hoffnungsvolle junge Talente unterstützt werden", bringt Dr. Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse, die Motivation hinter dem Preis auf den Punkt.Der Preis richtet sich an Verfasser sehr gut bewerteten Abschlussarbeiten an Universität Innsbruck, UMIT und MCI, die sich mit aktuellen Themen und Problemstellungen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft oder Sozialwissenschaften befassen. Kriterien für die Vergabe des Preises sind Praxisbezug und wissenschaftliche Qualität. Mit 5.000 Euro Gesamtdotation zählt der Preis zu den höchstdotierten Auszeichnungen für Jungakademiker.Das MCI gratuliert allen Gewinnern/-innen sehr herzlich!{phocagallery view=category|categoryid=1239}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Erfolgreicher erster MCI-Lehrgang für Familienunternehmen
Erfolgreicher erster MCI-Lehrgang für Familienunternehmen
Unternehmen erhalten wichtige Unterstützung für die Bewältigung ihrer Herausforderungen - innovativer Lehrgang im kompakten Format - hervorragendes Feedback - wichige Stütze für Erhalt, Weiterentwicklung und Professionalisierung einer wichtigen Säule der WirtschaftIn vier Monaten konnten sich die Inhaber/-innen und nachfolgende Generationen im Rahmen eines maßgeschneiderten Zertifikats-Lehrgangs "Family Business" am MCI aktiv mit der wichtigen Aufgabe der systematischen Planung und Zukunftsgestaltung ihrer Familienunternehmen auseinandersetzen. Zur Seite standen ihnen erstklassige und erfahrene Vortragende, die selbst komplexe Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchteten und spannend und praxisgerecht aufbereiteten. Im Fokus des Lehrgangs stand das typische unternehmerische Geflecht aus Familie und Unternehmertum in seiner vielschichtigen Komplexität mit Anforderungen, Ansprüchen, Erwartungen, Verantwortlichkeiten und möglichen Kompetenz- und Rollenkonflikten. Im Besonderen wurden Familienunternehmen und deren interne und externe Herausforderungen an die Familie, die Übergebenden und Übernehmenden, die Beschäftigten, Banken, Kunden und weiteren Stakeholder sowie die Unternehmen selbst bearbeitet. Auch das erfolgreiche Vorgehen in kritischen Situationen und die Bewältigung von Konflikten wurden mittels geeigneter Methoden und Instrumente entsprechend dem letzten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt.Die ersten Absolventen/-innen sind voll des Lobes über den innovativen Lehrgang, aber auch für die dahinter stehende Plattform, die vor kurzem am MCI eingerichtet wurde: Das Zentrum Familienunternehmen ist eine gemeinsame Initiative von MCI und Wirtschaftskammer Tirol trägt durch Forschung, Lehre und Weiterbildung dazu bei, die Wirtschaftskraft von inhabergeführten Unternehmen nachhaltig zu stärken. Susanne Neuhauser, geschäftsführende Gesellschafterin von Idealtours, bringt es auf den Punkt: „Ich halte es für sehr wichtig und wertvoll, dass es hier eine Plattform gibt, auf der man sich auf Augenhöhe und vertrauensvoll austauschen kann.“ Als besonders wertvoll wurde die Kombination aus Theorie und Praxis empfunden. Wolfgang Sief, Geschäftsführer von SIKO Solar, fasst es so zusammen: „In der sehr intensiven Zeit konnte jeder Teilnehmer sein Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und viele der theoretischen Inhalte am Beispiel unserer Unternehmen diskutieren.“Beide empfehlen den neuen Lehrgang allen Familienangehörigen, die in ihren Unternehmen an verantwortlicher Position arbeiten, die das Familienunternehmen übernehmen wollen oder sich gerade im Übergabeprozess befinden, unabhängig von der Unternehmensgröße. Am besten wäre, so Susanne Neuhauser, „wenn Übergeber und Nachfolger gemeinsam kommen, da alle vom gegenseitigen Austausch profitieren können.“Anita Zehrer, Leiterin des Zentrum Familienunternehmen am MCI freut sich über die positiven Resonanzen auf den ersten Lehrgang: „Der Lehrgang „Family Business“ wurde entwickelt, damit Familienunternehmer/-innen in der Lage sind, innovative Ansätze in ihren Betrieben zu verankern, Prozesse zu optimieren, das Familienunternehmen strategisch zu positionieren und signifikante Verbesserungen für ihr Unternehmen zu erzielen.“Und Susanne E. Herzog, Leiterin MCI Executive Education, ergänzt: „Wir sehen es als unseren Auftrag, mit diesem innovativen und praxisrelevanten Zertifikats-Lehrgang einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit von Familienunternehmen zu leisten.“{phocagallery view=category|categoryid=1234}Weitere Informationen:Zertifikats-Lehrgang Family BusinessZentrum FamilienunternehmenPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
TOURISSIMUS 2017 geht erneut an MCI
TOURISSIMUS 2017 geht erneut an MCI
Management Center Innsbruck wiederum als beste Hochschule Österreichs für Management & Entrepreneurship im Tourismus ausgezeichnet - Preisträger sind Lena Hüttl und Moritz Busch Die renommierte Österreichische Gesellschaft für angewandte Tourismusforschung (ÖGAF) vergibt jährlich den österreichischen Tourismus-Forschungspreis TOURISSIMUS an die erfolgreichste Hochschule. Wie schon in früheren Jahren konnten die Tourismusstudiengänge der Unternehmerischen Hochschule® den begehrten TOURISSIMUS auch 2017 nach Hause bringen. Die begehrte Trophäe für das MCI beruht auf ausgezeichneten akademischen Abschlussarbeiten, die zudem in mehreren Einzelkategorien bewertet wurden.Für das MCI erfolgreich waren Lena Hüttl in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ und Moritz Busch in der Kategorie „Städte und Destinationen“. Lena Hüttl überzeugte mit ihrer Abschlussarbeit „Controlling nachhaltiger Destinationsentwicklung“, in der sie sich mit der Frage auseinandersetzt, wie eine Destination die Umsetzung ihrer nachhaltigen Entwicklungsstrategie kontrollieren kann. Moritz Busch beschäftigte sich in seiner Arbeit „Destinationsmarkenimage: Eigenständige Größe oder Spielball der Leistungsträger?“ mit der Frage in welcher Form destinationsinterne Leistungsträgererlebnisse Einfluss auf das konsumentenspezifische Markenimage der übergeordneten Destination ausüben. Die beiden hervorragenden Abschlussarbeiten legten die Grundlage für den Gesamtsieg des MCI, der ex aequo an die FH Salzburg ging. Die Einzelarbeiten wurden in insgesamt drei Kategorien bewertet: Tourismuswirtschaft, Städte & Destinationen, Nachhaltigkeit.„Der Sieg des TOURISSIMUS als erfolgreichste Ausbildungsinstitution ist ein weiterer schöner Erfolg für das MCI Tourismus, zudem geht meine Gratulation an die erfolgreichen Preisträger/-innen.“ Prof. Hubert J. Siller, Leiter MCI Tourismus{phocagallery view=category|categoryid=1233}Weitere Informationen zum Tourismusstudium am MCI:Bachelorstudium Tourismus & FreizeitwirtschaftMasterstudium Entrepreneurship & TourismusPressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu