Presse 2017

BOKU und MCI starten gemeinsames Programm
BOKU und MCI starten gemeinsames Programm
Einzigartiges Weiterbildungsprogramm für „Craft Beer“-Brauer – Brautechnologie, Produktentwicklung & Innovation – Auftakt der Workshop-Reihe am Management Center InnsbruckDie aus den USA kommende „Craft Beer“-Welle korrespondiert ideal mit der Tradition des Bierbrauens in Europa und bietet gerade kleinen Brauereien enorme Markt- und Entwicklungschancen. Ein gemeinsam von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), dem ecoplus Lebensmittel Cluster Niederösterreich und dem Management Center Innsbruck (MCI) entwickeltes Qualifizierungsprogramm unterstützt kleine Brauereien bei Brautechnologie und Produktentwicklung. Den Auftakt des FFG-geförderten Qualifizierungsprogrammes bildete ein zweitägiger Workshop in Innsbruck, der vom Fachbereich Lebensmitteltechnologie des MCI organisiert wurde.Engagierte und innovative, sehr oft kleine und kleinste Brauereien bereichern den Biermarkt und sorgen für eine Renaissance von Bier als zeitgemäßem Getränk. Gebraut wird so genanntes „Craft Beer“, also „handgemachtes Bier“, das sich durch eine bisher ungewohnte Sorten- und Geschmacksvielfalt auszeichnet. Unterstützt wird dieser Trend, der Tradition und Innovation eng miteinander verknüpft, durch bewusste und genussorientierte Konsumenten, die verstärkt regionale und qualitätsvolle Lebensmittel und Getränke nachfragen.Dieser Trend verschafft kleinen Brauereien hervorragende Marktchancen, wobei die besondere Herausforderung darin besteht, dass für laufende Produktweiterentwicklung, die Verbesserung von Produktionsverfahren oder auch die Schaffung kluger betriebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen oft die erforderlichen Ressourcen fehlen. Hier soll nun eine gemeinsame Initiative von BOKU, ecoplus Lebensmittel Cluster Niederösterreich und MCI helfen: Ausgewählte Kleinbrauereien aus Niederösterreich nehmen an einem qualifizierten Weiterbildungsprogramm teil und können so ihr brautechnisches Wissen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand vertiefen und wertvolles Know-how für ihre Unternehmen erwerben. Im Fokus stehen Rohstoffkunde, Fermentations- sowie Brautechnologie, abgerundet durch betriebswirtschaftliches Know-how und Marketingtools.Unterstützt wird die Weiterbildungsreihe vom Förderprogramm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft – Qualifizierungsprogramme“.Statements:Henry Jäger, Institut für Lebensmitteltechnologie an der Universität für Bodenkultur, Wien: „Qualifizierungsseminare sind ein hervorragendes Tool, um einerseits die Weiterbildung von KMU zu fördern und gleichzeitig den Unternehmen das Potential der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen aufzuzeigen. Die erstmalige, fachübergreifende Kooperation mit dem MCI ermöglicht es uns, den Teilnehmern ein auf ihre Bedürfnisse maßgeschneidertes Programm zusammen zu stellen und Synergien bestmöglich zu nutzen.“Katharina Wörndle, ecoplus Lebensmittel Cluster Niederösterreich: "Durch die gemeinsame und enge kooperative Zusammenarbeit der teilnehmenden Kleinbrauereien können in dem Qualifizierungsseminar neue Ideen für die Weiterentwicklung der niederösterreichischen Betriebe entstehen. Das Qualifizierungsseminar BrauTech findet im Rahmen des FFG Programms Forschungskompetenzen für die Wirtschaft statt und ist die Initialzündung für viele neue Inputs in den Betrieben. Die daraus entstehenden Möglichkeiten und der Gewinn gemeinsamer Synergien machen dieses Projekt zu einer einzigartigen Chance neues Wissen in den Betrieben zu verankern und den Weg an die drei mitwirkenden Hochschulen die Universität für Bodenkultur Wien, das Management Center Innsbruck und die Lehr- und Versuchsbrauerei Weihenstephan der Technischen Universität München zu finden."Katrin Bach, Leiterin des Fachbereiches Agrar- & Lebensmitteltechnologie am MCI: „Technologietransfer, das heißt wissenschaftliche Erkenntnisse so umzusetzen, dass sie unmittelbar in der Praxis anwendbar sind, ist die Grundlage sämtlicher Forschungsprojekte am MCI. Im Bereich der Lebensmitteltechnologie befassen wir uns seit mehreren Jahren verstärkt mit Fermentationsprozessen, wie sie beispielsweise beim Bierbrauen Anwendung finden. Dass wir bei diesem Weiterbildungsprojekt mit der renommierten BOKU zusammenarbeiten dürfen, freut mich ganz besonders.“Fördergeber:{phocagallery view=category|categoryid=1296}Weitere Informationen:MCI-Forschungsschwerpunkt Agrat- & LebensmitteltechnologieMasterstudium Lebensmitteltechnologie & ErnährungPressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI begrüßt Ausbauplan des BMWFW
MCI begrüßt Ausbauplan des BMWFW
Ab 2018 neuer Studiengang Digital Business & Software Engineering an der Unternehmerischen Hochschule®"Mit großer Freude haben wir von der Entscheidung von Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Harald Mahrer erfahren, dem MCI ab Herbst 2018 jährlich 40 zusätzliche Studienplätze für die Einrichtung eines Bachelor-Studiengangs 'Digital Business & Software Engineering' zuzuweisen", gibt MCI-Rektor Andreas Altmann gegenüber den Medien bekannt. Damit wird ein wichtiger Flaschenhals für den heimischen Wirtschaftsstandort gemildert und Innovation, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit gefördert. Im Vollausbau nach drei Jahren werden 120 Studierende an der Unternehmerischen Hochschule® „Digital Business & Software Engineering“ studieren.Am Management Center Innsbruck (MCI) kommen derzeit drei bis vier Bewerbungen auf einen Studienplatz, und es können viele hervorragend qualifizierte und hoch motivierte junge Menschen aufgrund Platzmangels nicht ins Studium aufgenommen werden. Ähnliches erlebt man, wenn es um die Nachfrage des Arbeitsmarktes nach Absolventen/-innen der Unternehmerischen Hochschule® geht. Auch hier kann der Bedarf bestenfalls in Ansätzen befriedigt werden. Gerade im Bereich „Digital Business & Software Engineering“ besteht dringender Bedarf nach hochqualifizierten Expertinnen und Experten. Nicht zuletzt lassen sich die zahlreichen Anfragen nach Forschungsleistungen mit den bestehenden Kapazitäten bei weitem nicht befriedigen, was Internationalisierung, Wachstum und Wertschöpfung am Standort behindert und einen wesentlichen Engpass für die heimische Wirtschaft darstellt.Der neue Studiengang „Digital Business & Software Engineering“ wird stark onlinebasiert ausgerichtet und damit nicht nur für Maturanten/innen, sondern auch für bereits im Beruf stehende Menschen studierbar. „Hier machen sich die hohen Investitionen des MCI in den letzten Jahren in zukunftsorientierte Mobile Learning Technologien und innovative Studierformen bezahlt“, ist IT- und Departmentleiter Prof. Peter J. Mirski begeistert. Und weiter: „Mit dem neuen Studiengang werden wir die führende Position der Unternehmerischen Hochschule® in diesem Bereich weiter ausbauen und können wir der Wirtschaft und den Studierenden umfassende Kompetenzen bereitstellen.“"Die Entscheidung von Wissenschaftsminister Harald Mahrer und der österreichischen Bundesregierung bedeutet eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Es gibt wohl kaum eine sinnvollere Maßnahme, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Wohlstand zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu sichern", fasst Rektor Andreas Altmann die Einschätzung der Unternehmerischen Hochschule® zusammen.{phocagallery view=category|categoryid=1278}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI entwickelt gemeinsam mit PDAgroup „Skill-Matching“
MCI entwickelt gemeinsam mit PDAgroup „Skill-Matching“
Test-Plattform erstmals kostenlos zugänglich – EU-Projekt OpenSKIMR optimiert Karrierewege und reduziert Arbeitslosigkeit – Um rege Teilnahme wird gebeten!Das in Innsbruck entwickelte EU-Projekt OpenSKIMR trägt europaweit dazu bei, die beruflichen Entwicklungschancen von Menschen zu verbessern und Arbeitslosigkeit zu verringern. Es „matcht“ (führt zusammen) auf Basis eines eigens entwickelten, komplexen Algorithmus die persönlichen Daten eines Nutzers mit den individuellen, sich für dieses Profil ergebenden Karrieremöglichkeiten und schlägt passende Berufswege und Weiterbildungen vor. Nach eineinhalb Jahren intensiver Forschung und Entwicklung am Management Center Innsbruck (MCI), gemeinsam mit dem international tätigen Beratungsunternehmen PDAgroup sowie dem Mobilfunkunternehmen Telefónica, ist ein Prototyp seit heute für jeden kostenlos zugänglich.FH-Prof. Peter Mirski, Leiter des Departments für „Management, Communication & IT“ am MCI, hat den Open-Skill-Match-Maker (OpenSKIMR) mit dem Mobilfunkanbieter Telefónica, dem in Innsbruck ansässigen Beratungsunternehmen PDAgroup sowie den europäischen Projektpartnern DIGITALEUROPE und European School Net Ende 2015 ins Leben gerufen.Hintergrund des EU-geförderten Projektes ist der laufende Wandel der Berufsfelder und der dafür benötigten Fähigkeiten in einer zunehmend digitalen Welt. So ist es für viele Menschen schwierig, selbstständig die richtige berufliche Perspektive zu finden und mit passenden Weiterbildungen zu ergänzen, um den entsprechenden Berufswünschen näher zu kommen oder sich persönlich weiter zu entwickeln. Der OpenSKIMR schlägt nun nach Eingabe der persönlichen Daten und beruflichen Interessen auf Basis eines Algorithmus Weiterbildungsoptionen vor und veranschaulicht sie anschließend als individuelle Karriere-Route. Mathematiker und Forscher vom Management Center Innsbruck haben den komplexen Algorithmus entwickelt, der dies ermöglicht.„Die harte Arbeit des Experten-Teams hat sich gelohnt“, freut sich der Initiator und Visionär Peter Mirski. "OpenSKIMR ist kostenlos und für jede Person zugänglich. Er soll jungen Menschen als digitaler Begleiter auf ihrem Karriereweg zur Seite stehen und ihnen berufliche Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten aufzeigen. Vorerst ist das nur im IT-Bereich möglich, aber wir arbeiten bereits an den Erweiterungen." Außerdem sollen in Zukunft auch Arbeitssuchende mit Arbeitgebern gematcht werden.Wer Lust hat, den Prototyp auszuprobieren und den eigenen Berufsweg visualisieren zu lassen, kann das unter http://routeplanner.openskimr.eu/ tun. Aufgrund einer erhofften regen Teilnahme kann das Empfehlungssystem dynamisch verbessert und optimiert werden.Weitere Informationen:OpenSKIMRBachelorstudiengang Management, Communications & ITMasterstudiengang Management, Communications & IT{phocagallery view=category|categoryid=1295}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI goes Taiwan
MCI goes Taiwan
Abkommen zwischen MCI und dem Bildungsministerium von Taiwan feierlich unterzeichnet – Schaffung von Stipendien für Auslandssemester in Taiwan – Einrichtung von Taiwan Study Courses am MCIÜber einen weiteren Erfolg kann man sich am Management Center Innsbruck (MCI) freuen. Nachdem vom MCI seit mehreren Jahren erfolgreiche Partnerschaften mit renommierten Universitäten in Taiwan unterhalten werden, ermöglicht ein soeben unterzeichnetes Abkommen mit dem Bildungsministerium von Taiwan nun auch die Schaffung von Taiwan Studies Courses an der Unternehmerischen Hochschule®.Darüber hinaus werden besonders qualifizierte Studierende des MCI durch die Bereitstellung von Stipendium finanziell in Ihrem Vorhaben unterstützt, ein Auslandssemster an Partneruniversitäten in Taiwan zu verbringen. Nicht zuletzt wird die taiwanesische Regierung ab dem nächsten Studienjahr MCI-Studierenden ein Jahresstipendium zum Studium von Mandarin-Chinesisch bereitstellen.Das Bildungsministerium von Taiwan strebt mit diesen Maßnahmen eine Intensivierung und weitere Vertiefung des wissenschaftlichen Austauschs des MCI mit Universitäten in Taiwan an. Dies deckt sich mit der Internationalisierungsstrategie der Unternehmerischen Hochschule®, die wissenschaftlich und technologisch besonders hervorstechende Destinationen im Fokus hat.Das entsprechende Abkommen wurde kürzlich zwischen dem MCI und dem taiwanesischen Bildungsministerium abgeschlossen. Das MCI hatte sich erfolgreich an der Projektausschreibung der taiwanesischen Regierung beteiligt. Zur Vertragsunterzeichnung in Wien trafen sich MCI-Rektor Andreas Altmann und der Leiter der Bildungsabteilung Robin Yun-Pin Lu im Taipei Wirtschafts- und Kulturbüro im Beisein der früheren Vize- Außenministerin von Taiwan und Leiterin des Wirtschafts- und Kulturbüros Botschafterin Vanessa Shih, des Generalsekretärs der Fachhochschulkonferenz Kurt Koleznik sowie weiterer hochrangiger Persönlichkeiten.Das Abkommen stellt einen weiteren Baustein im internationalen Netzwerk des MCI dar. Taiwan ist als hochindustrialisiertes, dynamisches und wissenschaftlich wie technologisch spannendes Land besonders interessant. Es ist ein idealer Ort für österreichische Studierende, die Geheimnisse und Kultur des ostasiatischen Raums kennenlernen und Wissen, Erfahrungen und Beziehungen für den eigenen Karriereweg aufbauen möchten. Derzeit unterhält das MCI aktive Partnerschaftsabkommen mit elf taiwanesischen Hochschulen; dies dient als hervorragende Grundlage für einen regen Austausch von Gaststudenten/innen und –professoren/innen.Andreas Altmann, Rektor des MCI ist erfreut: „Taiwan verfügt über renommierte Universitäten und international erfolgreiche Unternehmen. Ich freue mich sehr, dass unsere Studierenden mit diesem Abkommen dabei unterstützt werden, interkulturelle Erfahrungen im ostasiatischen Raum zu sammeln und wichtige Netzwerke zu knüpfen.“Bericht Taipei Wirtschafts- und Kulturbüro WienBericht Taiwan NewsInternationale Aktivitäten am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1294}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI kooperiert mit Notariatskammer
MCI kooperiert mit Notariatskammer
Zentrum Familienunternehmen am MCI erweitert Leistungsspektrum durch Kooperation mit Notariatskammer für Tirol und Vorarlberg. Im Fokus: Rechtsberatung, Gesellschaftsfragen und UnternehmensnachfolgeDas Zentrum Familienunternehmen (ZFU) wurde 2016 in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Tirol am MCI gegründet und wird dort als eigenes Forschungs- und Transferzentrum geführt. Nun konnte die Notariatskammer für Tirol und Vorarlberg als Partner an Bord geholt werden. Das Service für Familienunternehmen kann damit weiter ausgebaut werden. Im Fokus der Kooperation steht kompetente Rechtsberatung zu Fragestellungen, die für Familienunternehmen besondere Relevanz haben.Die Kooperation zwischen dem ZFU und der Notariatskammer umfasst - über die notarielle Erstberatung hinaus - eine einmalige kostenlose Rechtsberatung für vom ZFU betreute Familienunternehmen zu zahlreichen Themen: Vertretungs- und Verfügungsregelungen in Familienunternehmen, erbrechtliche Vorsorge, gesellschaftsrechtliche Vereinbarungen samt Nachfolgeregelungen, unternehmensbezogene Verträge. Auch gemeinsame Informationsveranstaltungen sind geplant. Damit soll ein Beitrag zur Stabilität sowie zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Familienbetrieben geleistet werden.Familienunternehmen stellen mit einem Anteil von mehr als 50% aller Unternehmen in Österreich einen signifikanten Anteil an der Wirtschaftskraft Österreichs dar und haben somit eine enorme Bedeutung für Österreichs Wirtschaft. Unternehmensvorsorge und Unternehmensübergaben sind dabei wichtige Themen, die es im Hinblick auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen weiter auszubauen und sicherzustellen gilt. Ungeachtet der zahlreichen positiven Eigenschaften, die Familienunternehmen vorweisen, gelten Fragen rund um die Betriebsnachfolge als besonders problematisch. Wichtigstes Ziel des Forschungszentrums am MCI ist es, den Familienunternehmen wissenschaftlich basiertes Know-how an die Hand zu geben, um ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.Notar Dr. Philipp Schwarz, Präsident der Notariatskammer Tirol und Vorarlberg, zeigt sich erfreut über die neue Kooperation: „Notare sind auf Beratung und Durchführung von Unternehmensübergaben spezialisiert und unterstützen u.a. bei der Regelung der Pflichtteilsrechte der weichenden Kinder und Ehepartner, Vertretungsregelungen sowie erbrechtliche Vorsorge. Mit dieser Kooperation schaffen wir einen Mehrwert für Familienunternehmen und leisten einen Beitrag zu einer professionellen Übergabeplanung."FH-Prof. Dr. Anita Zehrer, ZFU-Leiterin, ergänzt: „Das Zentrum versteht sich als Begleiter und Unterstützer von Familienbetrieben, die der Nachfolge grundsätzlich mit großer Vorsicht entgegensehen und diese als schwieriges Unterfangen einschätzen. Mit dieser Kooperation bieten wir eine zusätzliche Leistung und Unterstützung für die Betriebe im Bereich der Unternehmensvorsorge und –übergabe, denn eine gut vorbereite Nachfolgeplanung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übergabe.“Weitere Informationen:Zentrum FamilienunternehmenForschung & Entwicklung am MCIMCI Executive Education & Development{phocagallery view=category|categoryid=1292}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
UN baut erneut auf MCI-Expertise
UN baut erneut auf MCI-Expertise
MCI-Professor Belachew Gebrewold in Beratergremium für die UN-Wirtschaftskommission in Afrika berufenNachdem Professor Belachew Gebrewold erst kürzlich als Vertreter des Management Center Innsbruck (MCI) und einziger Österreicher ins Steuerungskomitee des „Global Compact for Migration“ der United Nations in New York berufen wurde, folgte nun die nächste Einladung: Der ausgewiesene Experte auf dem Gebiet der Migrationsforschung berät die von der UNO eingerichtete Economic Commission for Africa (ECA). Ausschlaggebend für seine Nominierung in die internationale Beratergruppe war neben seinen viel beachteten Forschungsarbeiten und Publikationen auch sein persönlicher Hintergrund: Als gebürtiger Äthiopier, den vor mehr als 20 Jahren seine Tätigkeit als Wissenschafter nach Europa geführt hat, kennt er beide Welten und bringt in die Beratungen auch den europäischen Blickwinkel ein.Das hochrangig besetzte Beratungsgremium setzt sich aus Wissenschaftern und Entscheidungsträgern aus Afrika und Europa zusammen. Gemeinsam sollen Wege identifiziert werden, wie der afrikanische Kontinent mit Fragestellungen, Herausforderungen und Chancen der Migrationsbewegung umgehen kann. Das erste Treffen der Gruppe fand Anfang August im UN-Konferenzzentrum in Addis Abeba/Äthiopien statt.Migration ist das aktuelle Thema der Gegenwart. Sowohl global als auch auf dem afrikanischen Kontinent steigt die Mobilität der Menschen. Mit 82 % dominieren innerafrikanische Migrationsbewegungen, nur 12 % entfallen auf Europa, 6 % auf andere Kontinente. Damit ist die afrikanische Geschichte der Migration weit entfernt von dem Bild, das die Medien präsentieren.Belachew Gebrewold betont die Wichtigkeit seiner Aufgabe: „Hier in Europa haben wir eine ganz bestimmte Wahrnehmung der Migrationsbewegungen in Afrika: Mein Plädoyer ist, dass beide Seiten die Blickwinkel und Sorgen der jeweils anderen verstehen. Afrika muss die Ängste und Befürchtungen Europas ernst nehmen. Nur gemeinsam können nachhaltige Maßnahmen entwickelt werden.“MCI-Rektor Andreas Altmann freut sich über die Berufung von Belachew Gebrewold: „Kaum eine andere Hochschule Österreichs ist momentan im Bereich der Migrationsforschung international so gefragt wie das MCI. Ich gratuliere Professor Gebrewold und dem gesamten Team des Departments Soziale Arbeit, deren Arbeit erneut gewürdigt wird.“Weitere Informationen: CV Belachew Gebrewold Bachelorstudium Soziale Arbeit Masterstudium Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu    
EU-Auszeichnung für Europäisches Masterstudium am MCI
EU-Auszeichnung für Europäisches Masterstudium am MCI
Prestigeträchtiger "Erasmus Mundus-Status" für gemeinsames Masterstudium von Management Center Innsbruck (MCI), Universität Bologna, Universität Oslo und Universität Erasmus Rotterdam – Konsortium gewinnt begehrte EU-Förderung in Höhe von 2 Millionen Euro - Auszeichnung und weltweite Positionierung als europäisches Leuchtturmprojekt im globalen HochschulmarktEinen großen internationalen Erfolg kann man an der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck vermelden: Das gemeinsam mit drei europäischen Universitäten betriebene Europäische Masterstudium Health Economics & Management (EU-HEM) wurde kürzlich mit dem begehrten "Erasmus-Mundus-Status" der EU ausgezeichnet. Der Aufnahme in die Gruppe der Erasmus Mundus Joint Master Degrees (EMJMC) ging ein strenges Prüfverfahren voraus, das dem gemeinsamen Masterstudium des Management Center Innsbruck (MCI) sowie der Universitäten von Bologna, Oslo und Erasmus Rotterdam ein ausgezeichnetes Zeugnis ausstellt:Das internationale Kooperationsprojekt zeichne sich durch außerordentlich hohe Relevanz aus und widme sich in glaubhafter Weise den Herausforderungen des europäischen Gesundheitswesens, so die Jury. Als besondere Stärke des Programmes werden die Qualität der durchführenden Universitäten, deren hervorragende Zusammenarbeit sowie die multidisziplinäre Ausrichtung des Stud iums gelobt.Über einen Zeitraum von drei Jahren können sich Studierende des gemeinsamen Studiums nun für sogenannte Erasmus Mundus Stipendien im Gesamtumfang von knapp zwei Millionen Euro bewerben. Das Erasmus-Mundus-Programm der Europäischen Union wird gerne auch als "Fulbright of Europe" bezeichnet und will dazu beitragen, europäische "Leuchtturm-Studiengänge" im weltweiten Hochschulmarkt zu positionieren.European Master in Health Economics & ManagementNach einer dreijährigen Pilotphase startete im Wintersemester 2015/16 das gemeinsame Masterstudium in „Health Economicis & Management“ der Universitäten Bologna, Erasmus Rotterdam, Oslo sowie des Management Center Innsbruck. Das MCI hat dieses Studium initiiert und von Beginn an wesentlich mitgestaltet.Was das Studium neben den vermittelten Inhalten in besonderer Weise auszeichnet, ist der Abschluss in Form eines sogenannten Joint Degrees, also eines Diploms, das von allen vier Hochschulen gemeinsam ausgestellt und unterzeichnet wird und daher eine ausgezeichnete Grundlage für internationale Karrieren darstellt. Durch die internationale Abstimmung entspricht das Studium besonders hohen Qualitätsanforderungen und qualifiziert für vielfältige Aufgaben im europäischen Gesundheitswesen.In enger Anbindung an die Praxis werden die Studierenden von international führenden Lehr- und Forschungsteams betreut und können zwischen sechs Möglichkeiten zur Spezialisierung wählen.Aufgrund der enormen Nachfrage sollen die Studienplätze von derzeit 60 auf 80 ausgebaut werden und der Studiengang weltweit "die besten Köpfe" anziehen.International Health & Social Management am MCIDie Studiengänge des MCI-Departments Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement zählen zu den besten Studiengängen dieses Bereichs in Europa. So ist das Department nicht nur wesentlicher Motor des EU-HEM-Programmes, sondern bietet auch das Bachelorstudium „Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement“ sowie das Masterstudium „International Health & Social Management“ an. Dieses englischsprachige Masterstudium ist Träger des renommierten CeQuint (Certificate for the Quality of Internationalisation in European Higher Education). Die Auszeichnung wird vom European Consortium for Accredidation in Higher Education (ECA) für beispielgebende Leistungen verliehen.Statements:Harald Mahrer, Bundesminister der Republik Österreich für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft:„Das MCI hat sich weit über die Grenzen Tirols ausgezeichnet positioniert und leistet einen wichtigen Beitrag für die internationale Sichtbarkeit und Reputation des Wissensstandortes Österreich. Der „Erasmus Mundus Status“ trägt dazu bei, akademische Exzellenz in Studium, Forschung und Weiterbildung zu sichern und ist gleichzeitig Ansporn, das hohe Niveau auch weiterhin zu halten.“Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol: „Der Hochschul-, Technologie- und Wirtschaftsstandort Tirol profitiert von der international ausgerichteten Exzellenz im Bereich Gesundheitsökonomie und Management am MCI gemeinsam mit weiteren renommierten Universitäten in Europa. Tirol ist hervorragend vernetzt und der europaweiten Wissensaustausch trägt dazu bei, unser Gesundheitssystem im Zusammenspiel mit den Besten Europas laufend weiterzuentwickeln.“Bernhard Tilg, Tiroler Landesrat für Gesundheit, Pflege und Wissenschaft: „Das Land Tirol legt Wert darauf, erstklassige Studienbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Es freut mich sehr, dass die Europäische Union das beispielgebende Projekt eines europäischen Studiums, das vom MCI substanziell mitgestaltet wird, in so herausragender Weise fördert.“Siegfried Walch, Leiter des MCI-Departments Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement: „Wir alle, die Studierenden und Lehrenden im MCI-Department Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement, freuen uns über die Anerkennung, die ein Erasmus Mundus-Status ausdrückt. Wir sehen diese Auszeichnung als Auftrag, konsequent an der Qualität unserer Programme in enger Abstimmung mit unseren Partnern in Wissenschaft und Praxis weiter zu arbeiten."Andreas Altmann, MCI-Rektor: „Gemeinsam mit den Rektoraten unserer Partneruniversitäten wünsche ich den Teams aus Forschung, Lehre und Studierenden der beteiligten Hochschulen, dass sie die erfolgreiche Kooperation weiter ausbauen werden. Ich gratuliere dem Team um Departmentleiter Prof. Siegfried Walch zu diesem Erfolg, der einen wesentlichen Anteil am Aufbau des europäischen Masterstudiums hat. Ohne seinen Einsatz wäre das Projekt nicht realisiert worden."Weitere Informationen:Masterstudium European Health Economics & Management (EU-HEM)Bachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & GesundheitsmanagementMasterstudium International Health & Social Management{phocagallery view=category|categoryid=1291}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
EUREGIO Sonderpreis für MCI
EUREGIO Sonderpreis für MCI
MCI-Forscherin Verena Schallhart im Europäischen Forum Alpbach mit Euregio-Sonderpreis für alternative Mobilitätslösungen ausgezeichnetIm Rahmen der diesjährigen Tiroltage des Europäischen Forums Alpbach wurden zum sechsten Mal Nachwuchsforscher aus der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino eingeladen, ihre Forschungsarbeiten einzureichen und nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren mit renommierten Wissenschaftern und politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren.Neben den Siegern des EUREGIO JungforscherInnen-Preises kürte die hochrangige Jury unter der Leitung von Konrad Bergmeister, Präsident der Freien Universität Bozen, aus den zahlreichen Einreichungen auch die Preisträgerin des heuer erstmals vergebenen Sonderpreises TIROL 2050 energieautonom, welcher von der Standortagentur Tirol und Energie Tirol gestiftet wurde.Stolze Gewinnerin dieses Sonderpreises ist MCI-Forscherin Verena Schallhart, die sich mit ihrer Forschungsarbeit "NOx Reduction in Alpine Regions" durchsetzen konnte und damit eine hochrangige Auszeichnung für ihre engagierten Forschungsarbeiten im Bereich Engines & Emissions erfährt.In diesem Forschungsprojekt zeigt Verena Schallhart mithilfe eines neu entwickelten Simulationsmodells Möglichkeiten, die derzeit heftig diskutierten NOx-Emissionen von Dieselmotoren effektiv zu verringern. Besonderes Augenmerk legt die junge Wissenschafterin dabei auf die Anforderungen an Systeme zur Abgasreinigung in öffentlichen Bussen. Eine spezielle Herausforderung stellen dabei die topografischen Bedingungen in alpinen Regionen dar.Verena Schallhart sieht in der Auszeichnung ihre Arbeit bestätigt: „Im Hinblick auf die sehr ausgeprägte und teils voreingenommene Diskussion zum dieselmotorischen Antrieb und den damit verbundenen Schadstoffausstoß freue ich mich, im Rahmen dieses Forschungsprojekts einen konstruktiven Beitrag zur Verminderung der NOx Emissionen mit Fokus auf den öffentlichen Busverkehr leisten zu können.“MCI-Rektor Andreas Altmann gratuliert: „Mit Verena Schallhart gewinnt eine würdige Preisträgerin und wird das engagierte Team der technischen Studiengänge an der Unternehmerischen Hochschule ausgezeichnet. Ich gratuliere herzlich und freue mich mit ihr!“{phocagallery view=category|categoryid=1289}Weitere Informationen:Forschungsschwerpunkt "Erneuerbare Energien"Überblick F & E am MCIBachelorstudium WirtschaftsingenieurwesenMasterstudium WirtschafsingenieurwesenAusschreibung EUREGIO JungforscherInnenpreisPressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI heißt Lord Lieutenant Helen Nellis willkommen
MCI heißt Lord Lieutenant Helen Nellis willkommen
Internationale Recruiting-Expertin, Chief Executive Coach und Repräsentantin des britischen Königshauses leitet mehrtägige Veranstaltung am MCI – Im Fokus: Leadership und Change im Nonprofit-, Sozial- & GesundheitswesenÜber hohen Besuch freut man sich am MCI: Helen Nellis, international renommierte Führungskraft, Personalberaterin und Vorstandscoach im Nonprofit- und Gesundheitssektor, leitete vor kurzem ein mehrtägiges Symposiums an der Unternehmerischen Hochschule®. Als erste Frau in ihrem Land nach mehr als 500 Jahren wurde sie im Jahr 2012 von der Queen zum „Lord Lieutenant of Bedfordshire“ ernannt und repräsentiert das britische Königshaus in ihrer Grafschaft. Die Queen würdigt damit eine außerordentliche internationale Karriere, umfassende Expertise und leidenschaftlichen Einsatz im britischen und im internationalen Gesundheits- und Bildungswesen ebenso wie ein 35jähriges, privat finanziertes Engagement in Ghana.Das dreitägige Sommersymposium stand unter dem Motto „Leadership im Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitswesen“. In ihrem Eröffnungsreferat betonte Helen Nellis, dass Leadership, also das Führen von Menschen, ohne Bereitschaft zum beständigen Wandel („Change“) nicht denkbar sei. Change bedeute, zu neuen Zielen aufzubrechen und beinhalte sowohl Neugier als auch Ängste. Ihren Zuhörern gab sie mit auf den Weg, dass es zu den wichtigsten Tugenden von Führungskräften gehöre, durch genaues Zuhören sowie das Wahrnehmen nonverbaler Signale von den Mitarbeitern zu lernen: „Menschen widersetzen sich nicht der Veränderung an sich, sie wehren sich dagegen, selbst verändert zu werden.“„Helen Nellis umfassendes Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch ihr professioneller und herzlicher Zugang zu den Studierenden haben uns alle sehr beeindruckt,“ betont Departmentleiter Prof. Siegfried Walch, der gemeinsam mit seinem Team für die Organisation des Symposiums verantwortlich zeichnet. MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: „Der Erfolg der Unternehmerischen Hochschule® beruht nicht zuletzt auf Kompetenz, Engagement und Leidenschaft so wunderbarer Gastprofessoren wie Helen Nellis.“Weitere Informationen: Website Helen Nellis MCI-Bachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement MCI-Masterstudium International Health & Social Management {phocagallery view=category|categoryid=1288}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI erweitert globales Netzwerk
MCI erweitert globales Netzwerk
Exzellente Neuzugänge im Bereich PartneruniversitätenEinen neuerlichen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. Soeben konnten mit drei renommierten Universitäten Partnerschaftsverträge abgeschlossen werden. Es handelt sich dabei um die Universität Groningen in den Niederlanden, die Curtin University in Australien und die University of Limerick in Irland.Die Reichsuniversität Groningen ist eine der ältesten Universitäten der Niederlande und spielt vor allem in den Wirtschaftswissenschaften eine bedeutende Rolle. So wurde sie vom Centrum für Hochschulentwicklung zu den 56 besten Universitäten Europas gezählt.Australien ist ein besonders gefragtes Ziel für Studierende aus aller Welt. Das MCI unterhält bereits eine Reihe von attraktiven Partnerabkommen im Osten, Süden und Norden des Kontinents; mit der Curtin University ist nun auch der Westen von Down Under vertreten. Gelegen in der lebenswerten Millionenstadt Perth ist die Curtin University vor allem im technischen Bereich sehr stark; aber auch die Wirtschaftsfakultät macht international von sich reden. So wurde sie als erste australische Universität mit dem begehrten Qualitätssiegel EQUIS ausgestattet.Bei Studierenden, die ihr Auslandssemester lieber in Europa absolvieren, ist Irland ein ausgesprochen begehrtes Ziel von MCI Studierenden. Nachdem es europaweit viel mehr Studierende gibt, die nach Irland gehen möchten als umgekehrt, ist ein Partnerschaftsabkommen mit einer renommierten Universität von der Grünen Insel ein besonderer Erfolg. Die qualitätsvolle University of Limerick im malerischen Westen der Insel gelegen bietet dabei ein besonders attraktives Ambiente.Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereichs International Relations am MCI ist zufrieden: „Wir bieten unseren Studierenden ein Angebot an Partneruniversitäten, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Ich freue mich persönlich für jede/n Studierenden, der/die die vom MCI gebotenen Chancen nutzt. Auslandserfahrung ist ein wichtiger Baustein im Lebenslauf, aber auch eine große persönliche Bereicherung.“Weitere Informationen:Partneruniversitäten des MCIÜbersicht Studienangebot{phocagallery view=category|categoryid=1286}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Hochschulkollegium mit neuer stellvertretender Leiterin
Hochschulkollegium mit neuer stellvertretender Leiterin
Professorin Claudia Mössenlechner folgt auf Professorin Anita ZehrerMit Start des neuen akademischen Jahres wird Frau FH-Prof. Dr. Claudia Mössenlechner an der Seite des Vorsitzenden Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger die gemeinsame Leitung des MCI Hochschulkollegiums übernehmen.Die bisherige stellvertretende Leiterin Frau FH-Prof. Dr. Anita Zehrer möchte sich nach ihrem auf eigenen Wunsch erfolgenden Ausscheiden in Zukunft verstärkt ihren Aufgaben im Bereich Forschung und Lehre und insbesondere dem Aufbau des für die heimische Wirtschaft so wichtigen „Zentrums Familienunternehmen“ zuwenden.Der Übergang der stellvertretenden Leitungsfunktion erfolgt per 31. Juli 2017.Die Unternehmerische Hochschule®, allen voran Rektor Dr. Andreas Altmann, dankt Anita Zehrer herzlich für ihr großartiges, kompetentes und engagiertes Wirken in dieser verantwortungsvollen akademischen Funktion. Der zukünftigen stellvertretenden Leiterin Claudia Mössenlechner darf man einen kraftvollen Start wünschen. Die konsequente Weiterentwicklung und Innovation eines qualitätsvollen akademischen Leistungsprogramms, der Internationalität der Hochschule und der Employability der Studierenden und Absolventen/innen sind Aufgaben, die den konsequenten Einsatz lohnen.Claudia Mössenlechner ist dem MCI seit vielen Jahren mit höchstem Engagement verbunden und zeichnet sich durch umfassende Kompetenz in Wissenschaft, Lehre und Praxis aus. Als ausgebildete Anglistin obliegt ihr ein breites Spektrum an Aufgaben am MCI. Sie ist aktuell Leiterin des stark wachsenden MCI-Departments „Learning Solutions“ und wirkt als Professorin insbesondere im Studiengang „Tourismus- und Freizeitwirtschaft“. Zudem leitet sie das renommierte MCI Language Center.Zu den Hauptaufgaben des MCI Hochschulkollegium zählen die Weiterentwicklung leistungsfähiger akademischer Strukturen, die Förderung von hochschulübergreifenden Standards, Prozessen und Abstimmungen, die Wahrnehmung des hochschulinternen Instanzenzugs und die stetige Institutionalisierung von hochschulischer Qualitätssicherung innerhalb einer erfolgreich wachsenden Organisation.Das Kollegium besteht aus 6 Studiengangsleitern/-innen, 6 Vertretern/-innen des Lehr- und Forschungspersonals und 4 Vertretern/-innen der Studierenden, welche von den jeweiligen Kurien gewählt werden. Komplettiert wird das Kollegium durch ein Vorsitzteam, welches von den Mitgliedern des Hochschulkollegium aus einer vom Rektor vorgelegten Shortlist gewählt wird.Statements:Stv. Kollegiumsleiterin Dr. Claudia Mössenlechner: „Ich freue mich sehr über die Wahl zur stellvertretenden Kollegiumsvorsitzenden und das entgegengebrachte Vertrauen, die akademische Qualität am MCI konstruktiv, gemeinsam mit dem Kollegium, weiterzuentwickeln.“Kollegiumsleiter Dr. Franz Pegger: „Es freut mich sehr mit Claudia Mössenlechner eine bereits kollegiumserfahrene Persönlichkeit mit außerordentlicher Kompetenz als Nachfolgerin für Anita Zehrer gefunden zu haben. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist es mir ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Kollegiums dafür Sorge zu tragen, dass die Qualität der akademischen Ausbildung am MCI weiter bewahrt und fortentwickelt wird.“Rektor Dr. Andreas Altmann: “Ich gratuliere Claudia Mössenlechner recht herzlich zu Ihrer Wahl und freue mich auf die gute Zusammenarbeit. Es freut mich, dass wir mit Claudia Mössenlechner eine Person mit fundierter Kompetenz für diese höchst wichtige Aufgabe an der Unternehmerischen Hochschule® begrüßen können. Mein ausdrücklicher und herzlicher Dank gilt Anita Zehrer für ihren großartigen und professionellen Einsatz der letzten Jahre.“{phocagallery view=category|categoryid=1284}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Professur an Maria Rabl
MCI-Professur an Maria Rabl
Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck verleiht die Professorenwürde an FH-Prof. Dr. Maria RablIn Würdigung ihrer Leistungen in Forschung und Lehre sowie einem beispielgebenden Wissenstransfer von Forschungsleistung in die Praxis und der damit verbundenen Entwicklung des Hochschulsektors hat das Management Center Innsbruck (MCI) kürzlich FH-Prof. Dr. Maria Rabl die Professorenwürde verliehen.Die Wirtschaftspädagogin ist seit 2011 hauptberuflich in Forschung und Lehre am MCI tätig. Seit 2014 ist sie Bereichsleiterin des Fachbereiches „Business Administration & HR Development“, Seit 2016 leitet sie die Bachelorstudiengänge „Wirtschaft & Management“ bzw. „Business & Management“.Ihre wissenschaftliche Tätigkeit fokussierte sie von Beginn an auf unterschiedliche Aspekte der Aus- und Weiterbildung erwachsener Menschen. So befasste sich sie bereits im Zuge ihrer Diplomarbeit mit den Besonderheiten des Lernens Erwachsener und den entsprechenden Implikationen auf Didaktik und Organisationsformen des Lehrens und Lernens; ihre Dissertation war der Bedeutung betrieblicher Praxis für die Kompetenz von Lehrenden gewidmet. Mehrere Jahre als Mitarbeiterin in wissenschaftlichen Projekten sowie als Universitätsassistentin am Institut für Organisation und Lernen der BWL-Fakultät an der Universität Innsbruck runden ihr Profil ab.Dass sie über profunde wissenschaftliche Qualifikationen sowie ausgezeichnete didaktische Fähigkeiten verfügt, zeigte sich auch in ihrer englischsprachigen Antrittsvorlesung. Diese hielt Maria Rabl kürzlich im Beisein von Weggefährten, Kollegen/-innen und Studierenden zum Thema „From Teaching to Learning. Self-Regulated Learning in Part-Time Study Programs“. In ihrem Vortrag zeigte sie auf, wie sich Lehre und Lernen unter dem Einfluss neuer Medien, insbesondere auch Social Media, verändern und wie neue Lernmodelle aussehen können, die den geänderten Voraussetzungen und Ansprüchen berufstätiger Studierender gerecht werden.MCI-Rektor Andreas Altmann überreichte die Ernennungsurkunde gemeinsam mit dem Vorsitzteam des Hochschulkollegiums, Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger und FH-Prof. Dr. Claudia Mössenlechner, sowie dem Leiter des Departments Wirtschaft & Management, FH-Prof. Bernd Kirschner.{phocagallery view=category|categoryid=1281}Weitere Informationen:Lebenslauf Maria RablBachelorstudium Wirtschaft & Management (berufsbegleitend, deutschsprachig)Bachelorstudium Business & Management (Vollzeit, englischsprachig)Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI goes CHINA
MCI goes CHINA
Management Center Innsbruck (MCI) liefert Know-how für chinesische Universität I Maßgeschneidertes Trainingsprogramm für Professoren und Dozenten des Jiangsu Food & Pharmaceutical Science College I Weiterentwicklung des Studienangebots mit Know-how der Unternehmerischen Hochschule®Dass die Kompetenz des Management Center Innsbruck (MCI) auch in China gefragt ist, zeigt der aktuelle Auftrag der Unternehmerischen Hochschule®: Eine Gruppe von 20 chinesischen Hochschulprofessoren und Dozenten des angesehenen Jiangsu Food & Pharmaceutical Science College (JFPC) aus Jiangsu/China absolviert derzeit am MCI ein zweiwöchiges Intensivtraining mit Fokus auf moderner Lebensmitteltechnologie und Hochschuldidaktik. Ziel ist der Aufbau neuer Studienprogramme und die Weiterentwicklung des Studienangebots auf Bachelor- und Masterebene.Auf der Suche nach einem internationalen Hochschulpartner besuchte vor einem Jahr eine hochrangige Delegation des JFPC eine Reihe von Universitäten und Hochschulen in Europa und USA, darunter auch das MCI. Ziel war es, einen kompetenten Partner im Bereich Lebensmitteltechnologie zu finden. Sowohl die wissenschaftliche als auch die didaktische Expertise der Unternehmerischen Hochschule® überzeugten die Vertreter des JFPC in allen Punkten – die Kooperation wurde besiegelt.Im Fokus des zweiwöchigen maßgeschneiderten Trainingsprogramms für die chinesischen Professoren und Dozenten stehen nicht nur Inhalte, Syllabi und Didaktik der Studienprogramme, sondern auch akademische Qualitätssicherung, Hochschulmanagement, Student Services sowie angewandte Forschung. Besonderes Interesse finden Strategie, Struktur und Organisation des MCI, die bei internationalen Akkreditierungen und Rankings wiederkehrend gelobt werden. Für die Zukunft sind weitere Schulungen sowie ein Studierendenaustausch geplant.Vizerektorin Weiwei Zhai vom JFPC zeigt sich sehr angetan vom engagierten Programm: „Wir haben uns für den richtigen Partner entschieden. Mit Unterstützung des MCI werden wir unser Portfolio ergänzen und ein zukunftsträchtiges Studienangebot im Bereich der Lebensmitteltechnologie aufbauen.“MCI-Rektor Andreas Altmann freut sich über die gelungene Kooperation: „Die Zusammenarbeit mit dem angesehenen JFPC zeigt, dass wir mit unserem Know-how international gefragt sind. Meine Gratulation gilt dem gesamten Team, allen voran unserer Studiengangsleiterin Prof. Dr. Katrin Bach und unserem Koordinator für Transnationale Projekte Dr. Vladan Antonovic.“Das Jiangsu Food and Pharmaceutical Science College befindet sich in Jiangsu an der chinesischen Ostküste, einer touristisch sehr attraktiven Region mit boomender Wirtschaft. Die hoch entwickelte Hochschullandschaft weist eine ausgeprägte internationale Orientierung auf. Das mehrfach für seine wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnete JFPC zählt mehr als 11.000 Studierende in 45 Studienprogrammen.{phocagallery view=category|categoryid=1276}Weitere Informationen:Masterstudium Lebensmitteltechnologie & ErnährungForschungsschswerpunkt Agrar- & LebensmitteltechnologiePartneruniversitäten des MCIPressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI erneut beste Hochschule Österreichs
MCI erneut beste Hochschule Österreichs
MCI als einzige Hochschule Österreichs in zwei der drei Kategorien auf Platz 1 des Universum Rankings 2017: Platz 1 bei Employability, Platz 1 bei Career Service.Einen weiteren internationalen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) verzeichnen. Das soeben erschienene renommierte Universum Ranking (Universum Talent Survey 2017) weist das MCI erneut als einzige Hochschule Österreichs in zwei von drei Kategorien auf Platz 1 aus.Platz 1 gibt es für das MCI in der Kategorie „Strongest Focus on Employability“. Diese Kategorie bewertet eines der Kernthemen der Unternehmerischen Hochschule®, nämlich die Vorbereitung der Studierenden für den Arbeitsmarkt. Die Studierenden gaben Bestnoten für Attribute wie den ausgezeichneten Ruf des MCI bei potenziellen Arbeitgebern, die hohe Beschäftigungsrate nach Abschluss des Studiums, die praxisgerechte Ausbildung mit unmittelbarer Anwendbarkeit des im Studium erworbenen Wissens, die gute Vernetzung mit der Wirtschaft oder unternehmerisches Handeln und Denken.Platz 1 erzielt das MCI auch in der Kategorie „Best Career Service“, in der die Arbeit der Career Centers an den Hochschulen bewertet wird. Hier setzt sich die Unternehmerische Hochschule® mit dem unerreichten Wert von 8,2 Punkten erneut österreichweit an die Spitze und lässt auch renommierte Universitäten wie die WU Wien oder die TU Graz hinter sich. Der österreichweite Schnitt liegt bei 6,5 Punkten. Als wichtigste Leistungen des Career Centers am MCI werteten die Studierenden Workshops zur Karriere- bzw. Bewerbungsvorbereitung, die hervorragende Jobbörse für MCI-Studierende sowie das jährlich am MCI stattfindende „Recruiting Forum“ als effiziente Kontakt- und Kommunikationsplattform zwischen potenziellen Arbeitgebern und Studierenden.Platz 2: Besonders erfreulich sind auch die Resultate in Bezug auf die Kategorie „Most Satisfied Students“: Erfasst wurden die Bereitschaft, die eigene Hochschule an Bekannte und Verwandte zu empfehlen, sowie die generelle Zufriedenheit mit der eigenen Hochschule. Zudem wurde berücksichtigt, ob sich die Studierenden bei erneuter Wahl der Hochschule wieder für dieselbe Hochschule entscheiden würden. Studierende der Unternehmerischen Hochschule® vergeben hier 8,2 Punkte, während der österreichische Wert bei 7,3 Punkten liegt. Ähnlich hoch ist die Weiterempfehlungsrate für das MCI mit hervorragenden 8,5 Punkten im Gegensatz zu österreichweiten 7,6 Punkten. Könnten die Studierenden ihr Studium noch einmal beginnen, würden 73 % erneut das MCI wählen.Die neuerlichen Spitzenplätze für die Unternehmerische Hochschule® decken sich mit den Ergebnissen zahlreicher Umfragen, Rankings und Auszeichnung der letzten Jahre. Wissenschaftlichkeit, Praxisnähe, Leistungsbekenntnis, Internationalität, professionelles Service und konsequente Qualitätssicherung stehen am MCI seit jeher im Vordergrund. Beispielgebende Studienpläne und moderne Didaktik, die internationale Zusammensetzung von Lehrenden und Studierenden, die enge Vernetzung mit der Wirtschaft, ein leistungsfähiges Career Center und vielfältige Student Services bilden zentrale Säulen der erneuten Auszeichnung von Universum.Die Ergebnisse des Universum Talent Surveys 2017 sind Teil des weltweit größten Karrieretests dieser Art, mit jährlich über 1.000.000. befragten Studierenden & Young Professionals. Zwischen November 2016 und April 2017 hat Universum, der globale Spezialist im Bereich Employer Branding und Talent Management, 11.296 Studierende in Österreich zu ihrer Hochschulwahrnehmung und zu ihren Karriereambitionen befragt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden jährlich Österreichs Top- Universitäten und Hochschulen für Ihre Arbeit gewürdigt.Statements:Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol: „Die Top-Platzierungen des MCI im internationalen Universum-Ranking beweisen einmal mehr, dass die Unternehmerische Hochschule® zu den Aushängeschildern in Tirol zählt."Bernhard Tilg, Wissenschaftslandesrat und Vorsitzender der MCI-Generalversammlung: „Das MCI ist ein elementarer Baustein im Bildungs-, Technologie- und Wissenschaftsmosaik Tirols. Studierende und die Wirtschaft erhalten erstklassiges Know-how, internationale Perspektiven und unternehmerischen Spirit.“Oswald Wolkenstein, Geschäftsführer der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Tirol und Vorsitzender des Allgemeinen MCI-Beirats: „Das MCI ist ein überaus geschätzter Partner der heimischen Wirtschaft und zeichnet sich durch ausgezeichnete Lehre und ein leistungsfähiges Netzwerk mit hochrangigen Kooperationen, Praxis- und Forschungsprojekten aus. MCI-Absolventen/-innen sind in den Unternehmen besonders begehrt. Ich gratuliere herzlich zur erneuten Auszeichnung!“Brigitte Huter, Leiterin MCI Career Center: „Diese Auszeichnung bestätigt unser Konzept, die Studierenden bei einem optimalen Start ins Berufsleben zu begleiten. Unsere Studierenden schätzen besonders die umfassenden Möglichkeiten, mit zukünftigen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Deshalb suchen wir offen und kreativ den Dialog mit Unternehmen zum Nutzen unserer Studierenden, der heimischen Wirtschaft und international tätigen Arbeitgebern.“Brigitte Auer, Leitern MCI Qualitätsmanagement: „Am MCI legen wir größten Wert darauf, dass unsere Leistungen internationalen Standards entsprechen. Das erfreuliche Ergebnis des Universum Talent Research bestärkt uns darin, die Qualität und den Ausbau des Angebots in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Services kontinuierlich voranzutreiben.“Andreas Altmann, MCI Rektor: „Die erneute Auszeichnung gebührt unserem gesamten Team und nicht zuletzt dem klaren Bekenntnis unserer Studierenden sowie unserer Träger und Stakeholder zu Leistung, Engagement und Verantwortung.“Weitere Informationen:Pressemitteilung_TopHochschulen_Österreich2017Qualität & Exzellenz am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1280}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Gewinner des SWZ-Awards 2017 steht fest
Gewinner des SWZ-Awards 2017 steht fest
SWZ-Award für den MCI-Lehrgang „General Management“ geht an den Südtiroler Arno Sattler – Partnerschaft zwischen Management Center Innsbruck und Südtiroler Wirtschaftszeitung – Unterstützung von NachwuchsführungskräftenIn Zusammenarbeit mi dem Management Center Innsbruck (MCI) verlieh die Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ) ein Stipendium in Höhe von 5000 Euro an Nachwuchsführungskräfte und Entscheidungsträger/-innen in Südtirol, um sie in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu begleiten und zu fördern.Mit seiner Bewerbung um das begehrte Stipendium schaffte es der aus Seis in Südtirol stammende Arno Sattler auf Anhieb auf die Shortlist der besten Kandidaten und wurde zum Hearing an das MCI eingeladen. Dort konnte er die Jury in allen Punkten überzeugen und wurde nach kurzer Beratung einstimmig zum Gewinner des diesjährigen SWZ-Award gekürt.Besonders beeindruckt war die Jury von der hohen Einsatzbereitschaft, Konsequenz und Flexibilität des Politik- und Verwaltungswissenschafters, der sich durch Learning by Doing und laufende Fortbildungen in zahlreiche Bereiche der Unternehmensführung einarbeiten konnte und mehrere Sprachen fließend beherrscht. Derzeit arbeitet er als Qualitätsmanager eines mittelständischen Südtiroler Unternehmen in einer Position, die eine gute Kenntnis sämtlicher betrieblicher Abläufe erfordert. Mit Hilfe des Lehrgangs „General Management – Betriebswirtschaft für Nicht-Betriebswirte“ möchte er sich Methoden und Instrumente zur besseren Ausgestaltung und Bewältigung seiner Aufgaben aneignen, um auch für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein.Die Südtiroler Wirtschaftszeitung und das MCI Management Center Innsbruck gratulieren herzlich.Als langjähriger Partner der Südtiroler Wirtschaft ebenso wie des Management Center Innsbruck schätzt die Südtiroler Wirtschaftszeitung akademische Bildung als bedeutendes gesellschaftliches Asset und zentrale Ressource für die persönliche und unternehmerische Entwicklung. Aus diesem Grund wird seit 2011 jährlich der „SWZ Award“ für jeweils einen der Executive Studiengänge oder Lehrgänge am MCI ausgeschrieben.Der berufsbegleitende MCI-Lehrgang „General Management" stellt ein hervorragendes international ausgerichtetes Fortbildungsprogramm dar, das Unternehmern, Entscheidungsträgern und Führungskräften aus Wirtschaft, Verwaltung, Kultur und Politik umfassende betriebswirtschaftliche Grundlagen zur proaktiven Bewältigung ihrer beruflichen Herausforderungen bietet.Bericht Südtiroler WirtschaftszeitungWeitere Informationen:Zertifikats-Lehrgang "General Management"{phocagallery view=category|categoryid=1279}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI startet Executive PhD in Management
MCI startet Executive PhD in Management
Beispielgebende Kooperation namhafter europäischer Hochschulen nimmt Gestalt an   l Meldeverfahren bei AQ Austria abgeschlossen   l   Start im Herbst 2017   l   Weltweites Interesse an innovativem FormatErfreuliche Nachrichten gibt es an der Unternehmerischen Hochschule®. Das für die Durchführung des Executive PhD Programms in Österreich erforderliche Meldeverfahren nach § 27 HS-QSG bei der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria konnte erfolgreich abgeschlossen werden.Das vierjährige englischsprachige Doktoratsstudium wird ab Herbst 2017 gemeinsam von der Universität Antwerpen, der Antwerp Management School und dem Management Center Innsbruck an den Standorten Antwerpen/Belgien und Innsbruck/Österreich durchgeführt.Das Executive PhD Programm entwickelt die Forschungskompetenz von Führungskräften und Managern/-innen und verknüpft wissenschaftliche Lösungsansätze mit aktuellen Herausforderungen und Fragestellungen im Management. Damit schließt es die Lücke zwischen wissenschaftlichen PhD-Studien und praxisorientierten Professional Doctorates (z.B. DBA).Bereits die Ankündigung des Doktoratsstudiums im Frühjahr 2017 stieß auf großes internationales Interesse in Wissenschaft und Wirtschaft.Information & Beratung:Sebastian Engels, BA+43 512 2070 - 2121sebastian.engels@mci.eduDetaillierte Informationen:www.mci.edu/executivephd{phocagallery view=category|categoryid=1277}
MCI begrüßt Hochschulpaket
MCI begrüßt Hochschulpaket
100 Mio. Euro für Schaffung von 5.000 Studienplätzen - Sinnvolle Investition in die Zukunft - Sicherung von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätzen und Wohlstand"Mit großer Freude haben wir von der Entscheidung von Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Harald Mahrer erfahren, die aus der Neuregelung der Bankenabgabe stammenden Mittel in den Ausbau von Studienplätzen zu investieren", gibt MCI-Rektor Andreas Altmann gegenüber den Medien bekannt.Das Wissenschaftsministerium startet in die nächste Runde des Fachhochschul-Ausbaus und schafft 5.000 neue Studienplätze im für die Wirtschaft so wichtigen MINT-Bereich (Technologie, Life Sciences, IT, Digitalisierung etc.). In den nächsten Tagen gelangen 450 Anfänger-Studienplätze - das entspricht 1.200 Gesamtstudienplätzen - zur Ausschreibung, weitere Ausschreibungsrunden sind in Vorbereitung.Am Management Center Innsbruck (MCI) kommen derzeit drei bis vier Bewerbungen auf einen Studienplatz, und es können viele hervorragend qualifizierte und hoch motivierte junge Menschen aus Platzmangel nicht ins Studium aufgenommen werden. Ähnliches erlebt man, wenn es um die Nachfrage des Arbeitsmarktes nach Absolventen/-innen der Unternehmerischen Hochschule® geht. Auch hier kann der Bedarf bestenfalls in Ansätzen befriedigt werden. Nicht zuletzt lassen sich die zahlreichen Anfragen nach Forschungsleistungen mit den bestehenden Kapazitäten bei weitem nicht befriedigen, was Internationalisierung, Wachstum und Wertschöpfung am Standort behindert und einen wesentlichen Engpass für die heimische Wirtschaft darstellt."Die Entscheidung von Wissenschaftsminister Harald Mahrer und der österreichischen Bundesregierung ist daher eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Es gibt wohl kaum eine sinnvollere Maßnahme, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Wohlstand zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu sichern", fasst Rektor Andreas Altmann die Einschätzung der Unternehmerischen Hochschule® zusammen.{phocagallery view=category|categoryid=1278}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Start-up More than Metrics ist “geborener Global Champion”
MCI-Start-up More than Metrics ist “geborener Global Champion”
Wirtschaftskammer Österreich zeichnet More than Metrics für besonders innovative Marktlösungen und schnelles internationales Wachstum ausAls „Born Global Champion“ ehrte die Wirtschaftskammer Österreich kürzlich die Innsbrucker Softwareschmiede More than Metrics. „Die Auszeichnung geht an Unternehmen, die sich durch ihre Internationalisierungserfolge für unsere Wirtschaft besonders verdient gemacht haben. Es handelt sich dabei um junge Unternehmen – Gründung 2012 oder danach, die von Anfang an weltweit tätig waren, innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten und schnelles internationales Wachstum zeigen“, erläutert Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl.Als Unternehmerische Hochschule® hat es sich das MCI zu einer seiner Aufgaben gemacht, junge Forscher/-innen bei der Unternehmensgründung zu unterstützen. Das Start-up-Unternehmen More than Metrics entstand aus dem Zusammenschluss des MCI-Spin-Offs ExperienceFellow sowie des Startups Smaply und ist Spezialist für Customer Experience Lösungen und innovative Service Design Software.MCI-Rektor Andreas Altmann gratuliert den Unternehmensgründern: „Mit Spannung verfolgen wir die vielversprechende Entwicklung dieses jungen Unternehmens und freuen uns, dass wir die Gründer an der Wiege beheimaten durften und als wissenschaftlicher Partner weiter begleiten dürfen.“Die Auszeichnung „Born Global Champion“ wird von der Wirtschaftskammer Österreich seit 2015 vergeben. Weitere Informationen:Born Global Championwww.mci.eduwww.morethanmetrics.com{phocagallery view=category|categoryid=1275}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI startet Online-Master “Corporate Governance & Finance”
MCI startet Online-Master “Corporate Governance & Finance”
Ausbau des innovativen Mobile-Learning-Angebots an der Unternehmerischen Hochschule® | Wohnzimmer wird zum HörsaalModerne Lebensstile erfordern neue Studienkonzepte und innovative Technologien ermöglichen neue Formen der Wissensvermittlung. Darauf antwortet das Management Center Innsbruck (MCI) mit dem neu entwickelten Masterstudium „Corporate Governance & Finance“.Der Studiengang basiert auf dem bereits am MCI gelebten Blended Learning Konzept, welches den Studierenden die selbständige Aneignung der interaktiv gestalteten Studieninhalte erlaubt. Der MCI eCampus unterstützt Sie zudem mit zeitgemäßen didaktischen Formaten wie Webcasts, Videos, Blogs, moderierten Chats, Livestreams und digitalem Studienmaterial.Innovatives didaktisches KonzeptEin intelligenter Mix von Online Courses, Präsenzmodulen und elektronischen Medien verknüpft ein ortsunabhängiges Studium mit persönlicher Interaktion zwischen Dozenten/-innen und Studierenden. Dadurch wird die Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Studium und Freizeit ermöglicht. Lehrende aus aller Welt, professioneller Online-Support, interaktive Plattformen und ein umfassendes Serviceangebot begleiten motivierte Menschen in der erfolgreichen Bewältigung des Studiums.Masterstudium Corporate Governance & FinanceDer an der Unternehmerischen Hochschule® neugeschaffene Studiengang behandelt die Kernbereiche der Corporate Governance und der Unternehmensfinanzen auf Basis verantwortungsbewusster Führung. Inhaltlich stehen Management und Kontrolle von Unternehmen, Unternehmensfinanzierung als strategisches Führungsinstrument sowie das Verständnis für regulative Rahmenbedingungen im Vordergrund. Zudem wird großes Augenmerk auf Vermittlung von gesellschaftlichen und sozial verantwortungsbewussten Managementverhalten gelegt.Um den Anforderungen einer global vernetzten Unternehmenswelt gerecht zu werden, finden sämtliche Lehrveranstaltungen in englischer Sprache statt. Absolventen/-innen dieses Studiengangs werden befähigt, Fach- und Führungspositionen in der Industrie, der Banken- und Finanzwirtschaft oder in Beratungsgesellschaften zu übernehmen.Der Run auf das Studium hat bereits eingesetzt. Grundvoraussetzung für die Zulassung zum Master-Programm ist ein betriebswirtschaftliches Bacherlorstudium. Bewerbungen zum Studium sind bis Montag, 10. Juli 2017 möglich: www.mci.edu/bewerbungStatementsGünther Platter, Landeshauptmann von Tirol: „Engagierte Menschen erhalten mit dem neuen Studiengang erstklassige Studienbedingungen und berufliche Perspektiven, die heimische Wirtschaft hervorragend qualifizierte Absolventen. Das Land Tirol investiert in Köpfe, Leistung und Innovation.“Dr. Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG: „Ich begrüße den Start des Masterstudiums „Corporate Governance & Finance“ am MCI. Inhalt und Aufbau des Programms sind Garant für eine erstklassige akademische Ausbildung. Ich habe gerne mit meiner Expertise an der Entwicklung mitgewirkt.“FH-Prof. Dr. Matthias Seeler, Leiter Studiengänge Betriebswirtschaft online: „Der englischsprachige Studiengang Corporate Governance and Finance bereitet auf die steigenden Herausforderungen einer zunehmend internationalen geführten Unternehmenswelt vor und adressiert dabei wichtige regulative und finanzstrategische Aspekte. Damit werden Absolventen/-innen auf den Alltag in globalen Großunternehmen, anspruchsvollen Mittelstandsfirmen, Banken und Beratungsgesellschaften optimal vorbereitet.“MCI-Rektor Prof. Dr. Andreas Altmann: „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Lehr- und Forschungsangebot im Interesse unserer Studierende, Absolventen/-innen sowie der Forschungspartner und Arbeitgeber zählt zu den strategischen Zielen des MCI. Mit dem neuen Lehr- und Studienkonzepten ermöglichen wir einem breiten Interessentenspektrum ein weiteres hervorragendes Programm, welches die Vereinbarkeit von Beruf und Studium unterstreicht und motivierte Menschen auf die moderne Unternehmenslandschaft vorbereitet.“Weitere Informationen:Masterstudium Corporate Governance & Finance{phocagallery view=category|categoryid=1273}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Philosophicum am MCI
Philosophicum am MCI
MCI-Studierende treten in philosophischen Diskurs mit erfahrenen Persönlichkeiten des öffentlichen LebensAb Juli lernen Studierende des MCI-Departments Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement ein neues Lehrveranstaltungs-Format kennen. Im Gespräch zwischen Studiengangsleiter Siegfried Walch und dem Politiker, Journalisten und Theologen Lothar Müller entstand die Idee, nach dem Vorbild des „Theatrum Philosophicum“ erfahrene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den philosophischen Austausch mit den Studierenden treten zu lassen.Mehr als 20 Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Einrichtungen, darunter so bekannte Namen wie Otto Muck, Georg Lamp, Angelika Hörmann, Rudolf Koll, Gerhard Gstraunthaler, Christoph Neuner, Georg Fritz, Julia Brugger, Otmar Kronsteiner, Sylvia Schranz oder Herbert Weissenböck haben sich bereit erklärt, Thesen zu aktuellen Problematiken zu formulieren und in den philosophischen Dialog mit den MCI-Studierenden zu treten. Das Philosophicum wird sich Fragestellungen zu Mensch, Kultur und Wissenschaft widmen. Besonderes Augenmerk liegt auf sozialen, gesellschaftlichen und politischen Themen.„Unsere Studierenden erhalten die Gelegenheit, gemeinsam mit erfahrenen Praktikern über Entscheidungsprozesse, Sinnzusammenhänge und auch über das Denken in Alternativen zu diskutieren und nachdenken“, so Studiengangsleiter Siegfried Walch.„Im Grunde genommen geht es darum, dass der akademische Nachwuchs später im Beruf nach bestem Wissen und Gewissen beraten und entscheiden kann“, meint Lothar Müller, der dem MCI seit Jahren als Dozent zur Verfügung steht. „Alle Diskutanten, die wir gewinnen konnten, ob früherer Congressdirektor oder TILAK-Vorstand, leitender Staatsanwalt, Politiker oder Selbständiger, stellen den Jungen gerne ihre Berufs- und Lebenserfahrung zur Verfügung.“MCI-Rektor Andreas Altmann ist von der Neueinführung begeistert: „Das ist beste akademische Tradition. Erfahrene Persönlichkeiten stellen dem akademischen Nachwuchs ihre Expertise und ihre Zeit zur Verfügung. Ein spannendes Modell auch für andere Studiengänge und Hochschulen!“.Folgende Diskussionstermine sind geplant: Sozialwesen gestalten, MO 03.07.2017, 18.30 Uhr, Management Center Innsbruck Gesundheit und Solidarität, MO 10.07.2017, 17.00 Uhr, Management Center Innsbruck Wirtschaftliches Denken und NPO, MO 17.07.2017, 17.00 Uhr, Management Center Innsbruck Querschnittsthemen, MO 24.07.2017, 17.00 Uhr, Management Center Innsbruck Bei Interesse können in begrenztem Ausmaß auch interessierte Gäste an den Veranstaltungen teilnehmen. Anfragen und Anmeldungen sind an rosi.novarlic@mci.edu zu richten.{phocagallery view=category|categoryid=1272}Pressekontakt & Rückfragen:Mag.(FH) Ulrike Fuchs+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu