Presse 2016

Betriebliches Energiemanagement
Betriebliches Energiemanagement
Ab Februar 2017: Technische Weiterbildung am MCIDer effiziente Einsatz von Energie wird für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen immer mehr zu einem wichtigen Kosten- und somit Wettbewerbsfaktor.Gemeinsam mit dem Cluster Erneuerbare Energien der Standortagentur Tirol bietet das MCI seit mehreren Jahren erfolgreich einen kompakten Lehrgang zum Thema betriebliches Energiemanagement an. Das Programm zeigt anwendungsorientiert auf, wie der Energieeinsatz von Unternehmen mittels fundierter Techniken, Methoden und Instrumente gezielt verbessert werden kann.Der zehntägige Lehrgang startet am 22. Februar 2017, umfasst fünf Blöcke zu jeweils zwei Tagen und ist von der Energieeffizienz Monitoringstelle als Qualifikationskriterium zum/zur qualifizierten Energieauditor/-in zur Gänze anerkannt.Bewerbungen werden laufend entgegengenommen.Detailinformationen:Zertifikats-Lehrgang Betriebliches EnergiemanagementBeratung & Information:Sebastian Engels, sebastian.engels@mci.edu, +43 512 2070 2121{phocagallery view=category|categoryid=1002}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI mit 980 Absolventen/-innen
MCI mit 980 Absolventen/-innen
Erfolgsgeschichte der Unternehmerischen Hochschule ® setzt sich fort I 980 Bachelor- und Master-Absolventen im Jahre 2016 I Hervorragende berufliche Perspektiven I Feierliche Sponsionen mit insgesamt 6.500 FestgästenVor kurzem ging im stilvollen Ambiente der traditionsreichen Dogana des Congress Innsbruck der diesjährige Reigen der festlichen MCI-Sponsionen zu Ende. Im Jahre 2016 haben 980 Absolventen/-innen ihr Bachelor- oder Masterstudium an der Unternehmerischen Hochschule® abgeschlossen und ihre akademischen Diplomurkunden aus den Händen der Promotoren und Studiengangsleiter/-innen entgegen genommen. Geehrt wurden die Absolventen/-innen der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie der Weiterbildungsstudiengänge der Unternehmerischen Hochschule®.6.500 FestgästeRund 6.500 Festgäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik brachten den Absolventen/-innen ihre Wertschätzung entgegen. Unter ihnen befanden sich Landtagspräsident Herwig van Staa, Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg, die Bürgermeisterin von Innsbruck Christine Oppitz-Plörer, Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und zahlreiche weitere Entscheidungsträger. Als Special Guest konnte Jerry Chomyn, Dean der Universität Guelph-Humber in Toronto, begrüßt werden. Die dynamische kanadische Universität zählt zu den MCI-Partneruniversitäten der ersten Stunde.Hohe Akzeptanz auf dem ArbeitsmarktBereits während des Studiums werden die Studierenden an den Arbeitsmarkt herangeführt. In das Curriculum integriert sind Praxisprojekte, praxisnahe Prüfungsarbeiten sowie Berufspraktika. Darüber hinaus stehen umfangreiche Leistungen des MCI-Career Centers wie beispielsweise eine Job- und Praktikumsbörse, Workshops und Coachings zur Verfügung. Brigitte Huter, Leiterin des Career Centers, betont: „Ein Schlüssel für den erfolgreichen Berufseinstieg ist die sorgfältige Auswahl des Berufspraktikums. Sowohl für Arbeitgeber wie auch für unsere Studierenden sind Berufspraktika die ideale Plattform, einander kennenzulernen. Sehr viele Absolventen/-innen fangen sofort nach dem Studium bei ihrem früheren Praktikumsgeber an.“Hervorragende RankingsDie gute Vorbereitung der MCI-Studierenden auf den Arbeitsmarkt bestätigt unter anderem das Universum Ranking 2016, welches das MCI erneut als beste Hochschule Österreichs ausweist. An erster Stelle gerankt sind insbesondere der Fokus auf Employability (Arbeitsmarktfähigkeit) sowie die Leistungen des Career Centers.Akademischer Grad mit Marke MCIUm der besonderen Qualität ihres Abschlusses im internationalen Bildungs- und Wissenschaftsmarkt Ausdruck zu verleihen, ist den Absolventen/-innen des MCI die Führung ihres akademischen Grads in Verbindung mit der Marke MCI gestattet.StatementsLandesrat Dr. Bernhard Tilg, Vorsitzender der MCI Generalversammlung, freut sich über die Absolventen/-innen: „Mit der Technologieoffensive hat das Land Tirol international einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ergänzt: „Das MCI ist aus der Tiroler Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. 50.000 Menschen – und damit jede bzw. jeder Dritte – in unserer Landeshauptstadt befinden sich derzeit n Ausbildung. Innsbruck Bildungseinrichtungen genießen international einen ausgezeichneten Ruf.“ Rektor Andreas Altmann kann mit beeindruckenden Werten aufwarten: "85 % der MCI-Studierenden schließen ihr Studium erfolgreich ab. Mittlerweile zählt das MCI 9.000 Alumni. Bereits bei Studienabschluss verfügen sie durchschnittlich über 2,1 Stellenangebote." Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer ermuntert, „ausgetretene Pfade zu verlassen und den eigenen Weg zu gehen. So entstehen Innovation und unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit.“{phocagallery view=category|categoryid=1176}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI Absolventin Julia Wäger erhält Wissenschaftspreis 2016
MCI Absolventin Julia Wäger erhält Wissenschaftspreis 2016
Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer für innovative Masterarbeit im Tourismus – CSR-Maßnahmen schaffen Wettbewerbsvorteile für kleinere und mittlere HotelbetriebeGroß ist die Freude am Tourismus-Department des Management Center Innsbruck (MCI): Julia Wäger Absolventin des Studiums „Tourismus & Entrepreneurship“, wurde kürzlich mit der begehrten Trophäe der Wirtschaftskammer Tirol ausgezeichnet. Für ihre Masterarbeit, die sich mit dem Einfluss von CSR-Aktivitäten auf die Kaufentscheidung von Konsumenten in der klein- und mittelständischen Hotellerie befasst, konnte sie in allen Punkten überzeugen. Die Jury lobte den hohen Innovationsgrad ihrer Arbeit und betonte deren Praxisrelevanz.In ihrer Arbeit legt Julia Wäger dar, dass Corporate Social Responsibility (CSR) in der österreichischen Hotellerie zunehmend kaufrelevant sei und einen mitentscheidenden Wettbewerbsfaktor verkörpere. Ökologisch und sozial verantwortliches Handeln lohne sich daher auch wirtschaftlich für die Unternehmen. Julia Wäger betont, dass die Schlussfolgerungen ihrer Arbeit, die in praxisnahe Handlungsempfehlungen für Hotelbetriebe münden, direkt auf kleine und mittlere Unternehmen in Tirol übertragbar seien.Sowohl die wissenschaftliche Qualität der Masterarbeit als auch Reflexion und Darlegung der Ergebnisse seien vorbildlich, lobt Ihre Betreuerin, MCI-Professorin und stellvertretende Kollegiumsvorsitzende Anita Zehrer. „Ich gratuliere Frau Wäger zu ihrer gelungenen Arbeit, die in der Hotellerie, aber auch in der gesamten mittelständischen Wirtschaft Beachtung finden wird.“Mit dem Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol werden seit 1997 herausragende Masterarbeiten und Dissertationen ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen und unmittelbare Anwendungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen der Tiroler Wirtschaft erschließen. MCI-Rektor Andreas Altmann ordnet diesem Preis eine wichtige Funktion zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes zu: „Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bauen, ist eines der Kernanliegen des Management Center Innsbruck. Ich danke der Wirtschaftskammer Tirol und insbesondere ihrem Präsidenten Dr. Jürgen Bodenseer für diese wertvolle Initiative.“{phocagallery view=category|categoryid=1175}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
FoodLink: Innovative Rohstoffe unter der Lupe
FoodLink: Innovative Rohstoffe unter der Lupe
Beispielgebende Kooperation zwischen HANDL TYROL, Recheis und MCI – erstes Food-Projekt dieser Art in Tirol – nachhaltige Zusammenarbeit und Wissenstransfer schafft deutliche WettbewerbsvorteileBewusstere Ernährungsweisen, natürliche Rohstoffe, Regionalität und ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen sind aktuell bedeutende Food-Trends und prägen die Produktentwicklung im Bereich der hochwertigen Lebensmittelproduktion. Themen, die bei HANDL TYROL und Recheis, zwei der erfolgreichsten österreichischen Lebensmittelproduzenten, seit langem im Fokus stehen. Beide verstehen die Qualität ihrer Produkte als einen ganzheitlichen Anspruch und bemühen sich, den Konsumenten/-innen mit innovativen Produkten genussvolles Essen gepaart mit zeitgemäßer Ernährung zu ermöglichen.Da man sich im Forschungsbereich Agrar- & Lebensmitteltechnologie des MCI mit Produktentwicklung und Herstellungsprozessen in der Lebensmittelindustrie befasst, waren ideale Voraussetzungen für ein Kooperationsprojekt zwischen MCI, HANDL TYROL und Recheis gegeben.Im Rahmen dieses Projektes beschäftigte man sich beispielsweise mit der Analyse und der Verarbeitung gesunder pflanzlicher Rohstoffe. Ein besonders wertvolles Werkzeug hierbei ist die instrumentelle Texturanalytik, die auch schwer quantifizierbare Parameter wie beispielsweise das Mundgefühl eines Lebensmittels berücksichtigen kann.Die Projektpartner zeigen sich von der Zusammenarbeit begeistert. Karl Christian Handl von HANDL TYROL sieht großes Potenzial in dieser gegenseitig befruchtenden Zusammenarbeit: „Als Produzent traditioneller und zeitgemäßer Tiroler Wurst- und Fleischwarenspezialitäten liegt unsere Exportquote bei über 50 %. Um auch zukünftig weiter wachsen zu können und den Verbraucheranforderungen gerecht zu werden, sind Innovationen ein wichtiger Erfolgsfaktor. In diesem Projekt liegt der Fokus auf Produktentwicklungen wie beispielsweise bewussteren Meat-Snacks.“ Martin Terzer von Recheis ergänzt: „Wir stehen im internationalen Wettbewerb, in dem wir nur durch intelligente Produktkonzepte und hohe Qualität punkten können. Diese Initiative zeigt, wie man durch synergetische Zusammenarbeit und Vernetzung Grundlagen für eine höhere Wertschöpfung schaffen kann.“ Recheis ist mit einem Marktanteil von mehr als 30 % österreichischer Marktführer bei Teigwaren.Katrin Bach, Leiterin des Forschungsbereichs Agrar- und Lebensmitteltechnologie am MCI, freut sich über die gelungene Kooperation und verweist auf die besonderen Stärken des MCI: „Als Unternehmerische Hochschule® können wir in diese Kooperation unsere wissenschaftliche und lösungsorientierte Expertise einbringen. Das Projekt-Ergebnis sind spannende Ideen und erfolgsversprechende Projektansätze, die es im nächsten Schritt mit den Partnern HANDL TYROL und Recheis umzusetzen gilt.“Weitere Informationen:Forschung, Entwicklung & Innovation am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1165}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Mechatronik-Team gewinnt Cluster Award
MCI-Mechatronik-Team gewinnt Cluster Award
Ballwurfmaschine am Tiroler Innovationstag mit Mechatronik-Cluster Award ausgezeichnet – Prototyp erreicht Wurfgenauigkeit von NFL Superstars bei bis zu 10-facher FrequenzDie Standortagentur Tirol zeichnete mit dem Cluster Award kürzlich wieder herausragende Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte seiner Mitgliedsbetriebe aus. Das Management Center Innsbruck (MCI) ging mit der in den eigenen Labors entwickelten Ballwurfmaschine „Quarterceive“ für das American Football-Training ins Rennen und konnte prompt den Mechatronik-Cluster Award erringen.Die Jury lobt das Aufeinandertreffen sportlicher, trainingswissenschaftlicher und mechatronischer Aspekte. Passpräzision, Usability, Flexibilität und Automatisierungsgrad liegen deutlich über herkömmlichen Wurfmaschinen. Statt einer manuellen Bedienung werden per App Spielzüge an die Maschine weitergegeben. Die Maschine stellt sich entsprechend ein und sorgt dafür, dass der Pass punktgenau am definierten Zielort landet. Enorm ist auch die Frequenz der Wurfmaschine: Statt der im Training üblichen 40 Pässe soll es in derselben Zeit bis zu 400 Pässe pro Passempfänger geben.MCI-Projektleiter Bernhard Hollaus ist stolz auf den Quarterceive: „Letzte Tests haben gezeigt, dass kein Quarterback in Europa auch nur annähernd mit der Präzision unseres Quarterceives mithalten kann, und das, obwohl die Entwicklung und Optimierung des Prototypen noch nicht abgeschlossen ist.“Die Wurfmaschine wurde in Zusammenarbeit mit den SWARCO RAIDERS Tirol entwickelt. Auch Gerwin Wichmann, General Manager der SWARCO RAIDERS Tirol, freut sich über den Cluster Award, der die gemeinsame Entwicklungsarbeit bestätigt: „Ich bin begeistert. Wenn die Entwicklungen abgeschlossen sind, wird der Quarterceive eine Megamaschine, die unser Training revolutionieren wird.“Unter dem Motto „Let’s win together“ verbindet das Management Center Innsbruck und die SWARCO RAIDERS Tirol seit 2015 eine Partnerschaft, die hochprofessionellen Amateur-Sport mit Bildung auf höchstem Niveau verknüpft. Gemeinsam bekennt man sich zu sportlicher Fairness und fördert Leistung, Erfolg, Begegnung, Austausch und Internationalität motivierter Menschen.{phocagallery view=category|categoryid=1172}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Kraftvoller Studienstart am MCI
Kraftvoller Studienstart am MCI
Management Center Innsbruck heuer mit 3.600 Bewerbungen aus 70 Nationen I Mittlerweile 3.200 Studierende aus 47 Nationen I Dazu 350 Incoming-Studierende aus 41 Nationen I 220 Partnerhochschulen auf allen Kontinenten Einen phänomenalen Start ins akademische Jahr kann das Management Center Innsbruck (MCI) auch 2016 vermelden. Die Zahlen sprechen für sich: Für Herbst 2016 haben mehr als 3.600 Bewerber/innen aus 70 Nationen ihre umfangreichen Bewerbungsunterlagen für einen der knapp 1.200 neu zu vergebenden Studienplätze eingereicht. Die Studierenden wurden in einem mehrstufigen, anspruchsvollen Aufnahmeverfahren ausgewählt und besitzen hohe Chancen auf eine erfolgreiche Karriere.Zur Verfügung stehen ihnen am MCI 15 Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaft & Gesellschaft sowie 9 Studiengänge im Bereich Technologie & Life Sciences. Mittlerweile können 9 Studiengänge durchgängig in englischer Sprache studiert werden; alle anderen Studiengänge weisen substanzielle Englischanteile auf. Einen besonderen Stellenwert nehmen drei neue Studiengänge im Mobile Learning Format ein, die sich durch eine innovative Kombination von Präsenz- und Onlinemodulen unter Einsatz moderner digitaler Medien auszeichnen und dadurch hohe zeitliche und räumliche Flexibilität ermöglichen. Ergänzt werden die Studiengänge des MCI um 10 internationale Double-Degree-Optionen und 1 Europäisches Multiple-Degree-Programm mit renommierten internationalen Universitäten. Damit können MCI-Studierende neben ergänzenden Kompetenzen zusätzliche akademische Grade während ihres MCI-Studiums erwerben.Mit dem neuen Studienjahr erhöht sich die Zahl der Studierenden an der Unternehmerischen Hochschule auf nunmehr 3.200 Studierende. Diese stammen aus 47 Ländern. Dazu kommen 350 Incoming-Studierende aus 41 Nationen, die ihr Auslandssemester oder ein ganzes Auslandsjahr an der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck verbringen. Die hohe Internationalität des MCI äußert sich auch in der Zusammensetzung des Forschungs- und Lehrpersonals, welches Dozenten/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft aus beeindruckenden 35 Nationen verkörpert. Damit hat sich das MCI zu einer der internationalsten Hochschulen Europas entwickelt.Die Zahl der akademischen Kooperationen hat sich auf nunmehr 220 Partneruniversitäten in aller Welt erhöht. „Noch wichtiger als die Anzahl der Partneruniversitäten ist aber ihre akademische Qualität, die Professionalität der Organisation und das Niveau der Studierenden“, erläutert Susanne Lichtmannegger, Leiterin International Relations am MCI: „Wir entwickeln uns kontinuierlich nach oben und können uns leisten zunehmend selektiv zu sein. Damit erschließen wir MCI-Studierenden während ihrer Auslandssemester ausgezeichnete Studienbedingungen und zählen auch die von den Partneruniversitäten ans MCI entsandten Studierenden zu den Besten ihres Jahrgangs.“Sarah Awad, 1. stv. Vorsitzende der Hochschulvertretung, ist begeistert: „Am MCI Campus bewegen wir uns in einer internationalen Welt. Ich studiere Tourismus- & Freitzeitwirtschaft, und schon im Studiengang treffe ich Kollegen/-innen aus aller Welt. Dazu kommen noch Studienaufenthalte und Praktika in aller Welt, interessante Gastprofessoren/-innen aus tollen internationalen Unis. Und das an einem wirklich großartigen Standort.“Prof. Anita Zehrer, stv. Leiterin des MCI-Hochschulkollegiums, lädt die Studierenden ein, die Zeit ihres Studiums aktiv zu nutzen: „Neben einer ausgezeichneten fachlichen Qualifikation bietet das MCI hervorragende Möglichkeiten, die persönlichen Talente zu entwickeln, internationale Beziehungen aufzubauen und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben – sei es durch Studienaufenthalte an Partneruniversitäten, internationale Praktika oder Sprachtrainings.“{phocagallery view=category|categoryid=1161}Pressekontakt & RückfragenMag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Internationales Forschungsprojekt zur Lebensmittelsicherheit
Internationales Forschungsprojekt zur Lebensmittelsicherheit
Welche Verpackung hält Fleisch am längsten frisch? Management Center Innsbruck (MCI) leitet grenzüberschreitendes Forschungsvorhaben zu innovativen Verpackungstechnologien für Lebensmittel – Wechselwirkung zwischen Verpackungsmaterialien und Verpackungsgut im wissenschaftlichen Fokus – Internationales Kooperationsprojekt von Wissenschaft & Wirtschaft mit einem Projektvolumen von 1 Mio. EuroKürzlich fand der Startschuss zu einem Interreg-Projekt unter der Leitung des Management Center Innsbruck (MCI) statt. In einem dreistufigen Projekt sollen Implikationen für den Einsatz besonders geeigneter Materialien für die Verpackung von Fleisch entwickelt werden, um die Sicherheit für Konsumenten zu erhöhen. Projektpartner sind die Universität Innsbruck, die Hochschule Kempten, das Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie (ZLV) in Kempten sowie zwei namhafte Unternehmen der Verpackungsindustrie, der auf „Green Packaging“ spezialisierte Produktentwickler NaturaBiomat und Multivac, ein weltweit führender Hersteller von Verpackungsmaschinen.Fast 62 Kilogramm Fleisch isst jeder Österreicher in einem Jahr, wobei der größte Teil davon in Folie verpackt in die Haushalte gelangt. Die Verpackung erfüllt dabei zentrale Aufgaben für Logistik und Lagerung und steht zudem in Interaktion mit der Qualität des Füllgutes. Im Rahmen des Projektes soll nun die Wechselwirkung der verwendeten Folien auf das verpackte Fleisch genauer untersucht werden. Im ersten Arbeitspaket werden unterschiedlichste Verpackungsmaterialen von konventionellen Verpackungen bis zu Folien aus nachwachsenden bzw. ressourcenschonenden Rohstoffen analysiert und anhand mechanischer Eigenschaften sowie funktioneller Parameter wie Barrierefunktion oder Dichtigkeit charakterisiert. Im zweiten Arbeitspaket wird die Wechselwirkung zwischen Lebensmitteln und den getesteten Folien untersucht. Mittels verschiedener Analyseverfahren werden Farbe, Textur, Keimzahl und Fette gemesse. Es wird untersucht, inwieweit die Verpackung Einfluss auf die Haltbarkeit (Shelf Life) der Produkte hat, also welche Folien das Fleisch am besten frischhalten. Im dritten Arbeitspaket sollen die Ergebnisse auf ihre Anwendbarkeit geprüft und Empfehlungen für den Einsatz in der Praxis abgeleitet werden.Neben der fachlichen Vernetzung der beteiligten Partner dient das Projekt insbesondere zur Standortentwicklung der Regionen Bayern und Tirol sowie dem Aufzeigen von Potenzialen zur Steigerung der Wertschöpfung. Besonderes Augenmerk wird auf Umweltschutz und nachhaltigen Ressourceneinsatz gelegt.MCI-Rektor Andreas Altmann ist stolz auf das neue Projekt: „Als Unternehmerische Hochschule® ist es dem MCI ein besonderes Anliegen, mit lösungsorientierten Forschungsprojekten wie QualiMeat einen substanziellen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung unseres Wirtschaftsstandortes zu leisten. Dass hier nicht nur Hochschulen mit einschlägiger Expertise zusammenarbeiten, sondern als Projektpartner innovative und international erfolgreiche Unternehmen gewonnen werden konnten, freut mich ganz besonders.“Projektleiterin und Studiengangsleiterin Prof. Katrin Bach ergänzt: „Als besondere Herausforderung im Projekt sehe ich die valide Qualitätsbeschreibung der Verpackungen, die den Grundstein zur Entwicklung neuartiger Materialien legen kann. Der Verbund mit unseren Projektpartnern bildet dafür die bestmögliche Voraussetzung.“Weitere Informationen: Projektwebsite "QualiMeat"Forschung, Entwicklung & Innovation am MCI{phocagallery view=category|categoryid=1170}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Siegerprojekt für neuen MCI Campus gekürt
Siegerprojekt für neuen MCI Campus gekürt
Überzeugende Architektur für städtebauliches Juwel – Synergien durch Zusammenführung an einem Standort – Beste Arbeitsbedingungen für Forschung, Lehre, Studium und UnternehmenMit dem erfolgreichen Abschluss des baukünstlerischen Wettbewerbs nimmt die Realisierung des neuen Campus des Management Centers Innsbruck (MCI) konkrete Gestalt an. Von insgesamt 88 Einreichungen aus ganz Europa setzte sich der Entwurf des renommierten Wiener Architekturbüros Loudon, Habeler & Partner einstimmig durch.„Das Bauprogramm aus Hochschule, Busgarage, PKW-Garage und Sportplatz ist in zwei Komplexe aufgeteilt: In einen mit der Umgebung verschmelzenden ruhigen Rahmenbau um die Sportflächen und einen öffentlichkeitsbezogenen sternförmigen Baukörper für die Hochschule, dessen transparente, von einem leichten strukturellen Skelett gegliederte Außenfassade eine Beziehung zur städtischen Umgebung im Sinne einer weltnahen Hochschule erzeugt“, erörtert Architekt Anton Kirchweger vom Büro Loudon, Habeler & Partner das Konzept: „Die Baukörper des neuen MCI sind als sternförmiger Solitär konzipiert und bilden einen sensibel mit dem Stadtraum korrespondierenden Campus. Vier jeweils an den Ecken des Hochschulkomplexes entstehende Plätze verschränken den Campus mit den angrenzenden Stadträumen. Damit diese großzügigen Freiräume angeboten werden können, entwickeln sich die Hochschulgebäude punktuell in die Höhe.“„Das Siegerprojekt des MCI-Neubaus beeindruckt durch viel Grünraum, begehbare Dachterrassen und einem von oben belichteten Atrium mit innenliegenden Terrassenflächen. Damit wird der neue Campus nicht nur ein architektonisches Juwel für den Wissenschaftsstandort Tirol, sondern auch den Lehrenden und Studierenden eine besonders hohe Lebensqualität bieten“, freut sich das für den Landeshochbau zuständige Mitglied der Tiroler Landesregierung Patrizia Zoller-Frischauf.„Angesiedelt ist das Projekt in unmittelbarer Nachbarschaft zur lebendigen Innsbrucker Altstadt, dem imperialen Hofgarten mit seinem jahrhundertealten Baumbestand und dem Campus Universitätsstraße der Universität Innsbruck mit den Fakultäten für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Theologie sowie dem bestehenden MCI. Die gefundene architektonische Lösung setzt neue Akzente im Hochschul-, Kongress- und Kulturgeviert von der Universitätsstraße bis zum Fennerareal im Herzen von Innsbruck. Damit bekommen die erstklassigen Angebote des MCI ein neues Zuhause“, ergänzt Innsbrucks Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer.„Eine sich dynamisch entwickelnde Hochschule, einen urbanen Empfang für die Busgäste sowie einen Fußballplatz bei beschränktem Platzangebot und gleichzeitig maximalem Respekt vor dem denkmalgeschützten Hofgarten zu entwickeln – das war die Riesen-Herausforderung, die auch der Jury im Wettbewerb einiges abverlangt hat“, stellt Innsbrucks Planungs-Stadtrat Mag. Gerhard Fritz fest. „Die Sieger haben die schwierige Aufgabe bravourös gemeistert, mit einer städtebaulich spannenden und architektonisch sauberen Lösung.“„Insgesamt 400 Räume mit Hörsälen, Seminarräumen, einem zentralen Audimax, modernen Laboren sowie hochwertigen Arbeits- und Begegnungsräumen sorgen für Leistungsfähigkeit, Innovationskraft und eine dynamische Weiterentwicklung der Unternehmerischen Hochschule® im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe“, erläutert MCI-Infrastrukturchef Mag. Tommy Mayr das Konzept. „Der flächige Einsatz von ‚Harvard-Style Lecture Rooms‘ mit ihrer einem Amphitheater nachempfundenen Form sorgt für qualitätsvolle Lehre nach internationalem Standard.“Für MCI-Rektor Andreas Altmann trägt die langjährige Arbeit Früchte: „Es ist großartig, was mit vereinten Kräften möglich ist. Der neue Campus schafft nicht nur Synergien und neue Dynamik am Wissenschafts-, Technologie- und Bildungsstandort, sondern wird die Wettbewerbsfähigkeit des MCI auf internationaler Ebene weiter steigern. Ich danke allen Beteiligten für ihr Vertrauen in unsere Hochschule und den außerordentlichen Einsatz.“Der Baubeginn ist für die zweite Jahreshälfte 2018 vorgesehen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen MCI ist für die Jahresmitte 2021 geplant. Das Land Tirol investiert 80 Millionen Euro, die Investitionen der Stadt Innsbruck belaufen sich auf 25 Millionen Euro zuzüglich des Werts der innerstädtischen Liegenschaft.{phocagallery view=category|categoryid=1168}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Talentsuche auf dem MCI Campus
Talentsuche auf dem MCI Campus
Erfolgreiches Recruiting Forum 2016 - 55 nationale und internationale Arbeitgeber treffen auf 1000 Studierende der Unternehmerischen Hochschule®Das MCI Recruiting Forum fand am 14. November 2016 zum bereits neunten Mal im MCI Hauptgebäude in Innsbruck statt. Insgesamt rund 1.000 Studierende und junge Absolventen/-innen - mehr als je zuvor! - strömten am Messenachmittag durch die Gänge der Unternehmerischen Hochschule®.Auf der Suche nach attraktiven Karrieremöglichkeiten nutzten sie die Gelegenheit, 55 nationale und internationale Unternehmen aus verschiedensten Branchen kennenzulernen und knüpften wertvolle Kontakte. Wie jedes Jahr bot auch das Recruiting Forum 2016 die Möglichkeit, Top-Arbeitgeber direkt am Campus unter die Lupe zu nehmen und mit Personalverantwortlichen in angenehmer Atmosphäre Einstiegs- bzw. Praktikumsmöglichkeiten zu besprechen. Die Besucher/-innen konnten sich informieren, worauf bei Bewerbungen für Praktika und Jobs besonders Wert gelegt wird, welche Schlüsselkompetenzen zukünftige Mitarbeiter/-innen mitbringen sollten und wie der Einstieg ins Berufsleben erfolgreich klappt. Für die ausstellenden Unternehmen - Top-Brands genauso wie international erfolgreiche Nischenplayer – war das MCI Recruiting Forum wieder eine ideale Begegnungsfläche, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und „Talente für morgen“ aufzuspüren.Alexander Auer, Vorsitzender der Studierendenvertretung am MCI, schätzt die gute Zusammenarbeit mit dem Career Center und die ausgeprägte Praxisorientierung seiner Hochschule. „Das Recruiting Forum des MCI gibt uns Studierenden die Möglichkeit, potenzielle Arbeit- und Praktikumsgebern zu treffen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese persönlichen Kontakte essenziell für die spätere Karriere sind. Ich empfehle diesen Service allen Studienkollegen/-innen.“Brigitte Huter, Leiterin des MCI Career Centers, freut sich, dass das Recruiting Forum 2016 neuerlich eine attraktive Plattform zur Vernetzung von Unternehmen und Studierenden darstellen konnte: „Auch und gerade in Zeiten von Social Media, Online-Bewerbungsverfahren und Skype-Interviews ist das persönliche Gespräch ein Türöffner im Bewerbungsprozess.“MCI Career CenterVorschau Recruiting Forum 2017{phocagallery view=category|categoryid=1164}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Spin off „Experience Fellows“ goes „More Than Metrics“
MCI-Spin off „Experience Fellows“ goes „More Than Metrics“
Vielversprechende Entwicklung und nächster Wachstumsschritt des MCI-Start-ups I Finanzierung im sechsstelligen Bereich durch Star-Investor Hermann Hauser I Tiroler Softwareschmiede plant weitere Internationalisierung und Expansion"More than Metrics", ein aus dem Zusammenschluss des MCI-Spin.Offs ExperienceFellow und des Startups Smaply entstandenes Unternehmen, sichert sich eine Finanzierung im mittleren sechsstelligen Bereich durch den international bekannten Investor Hermann Hauser. Mit an Bord sind die Partner mohemian ventures und Management Center Innsbruck. Das Investment soll dem weiteren Ausbau der internationalen Marktpräsenz und der Sicherung des technologischen Vorsprungs dienen.Das Softwareunternehmen „More Than Metrics“ ist Spezialist für Customer Experience Lösungen und Service Design Software, einem sehr rasch wachsenden Markt. „Dass diese Idee den Zeitgeist trifft, beweist nicht nur das Interesse der Investoren. Der Markt zieht gerade deutlich an“, erläutert Klaus Schwarzenberger, Mitgründer und CTO des Unternehmens. Das neue Investment soll daher vor allem zur Investition in gezielte Marketingaktivitäten und zum weiteren Ausbau der Marktpräsenz verwendet werden. „Unser Ziel ist es, den entwicklungstechnischen Vorsprung zu halten und unsere internationalen Märkte weiter auszubauen.“ Besonders im Fokus stehen die USA, Skandinavien, die Niederlande und Südostasien.Der in Großbritannien lebende Österreicher Hermann Hauser ist international bekannt als erfolgreicher Gründer und einflussreicher Investor und investiert nun erstmals in ein heimisches Unternehmen. "Wir freuen uns, mit Hermann Hauser einen internationalen Top-Investor an Bord geholt zu haben, der mit seinen Netzwerken und seiner Erfahrung eine besondere Bereicherung für More Than Metrics ist", so Marc Stickdorn, Mitgründer und Geschäftsführer von More Than Metrics.Seit der Gründung wird das Unternehmen von mohemian ventures sowie Management Center Innsbruck unterstützt. MCI-Rektor Andreas Altmann ist dementsprechend hoch erfreut: „Mit Spannung verfolgen wir die vielversprechende Entwicklung dieses jungen Unternehmens und freuen uns, dass wir die Gründer und ihr Team als Wiege beheimaten durften und als wissenschaftlicher Partner begleiten dürfen.“More Than MetricsDas Start-up-Unternehmen  More than Metrics entstand aus Zusammenschluss des von den gleichen Gründern selbstfinanzierten Startups Smaply sowie des akademischen Spin-Offs ExperienceFellow. Die Softwareanwendungen von More Than Metrics ermöglichen es Unternehmen, Kundenerlebnisse zu analysieren und zu verbessern. Unternehmen können somit ihre Produkte und Dienstleistungen bestmöglich an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen und damit entscheidende Marktvorteile generieren. Mit 4.000 Nutzern in 144 Ländern hat das Innsbrucker Unternehmen bereits einen entscheidenden Schritt in Richtung Internationalisierung und Marktetablierung getan. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe, darunter mehrere Fortune-500-Unternehmen und andere Global Player. Das von den Gründern geschriebene Buch “This is Service Design Thinking” wurde über 100.000mal weltweit verkauft und gilt mittlerweile als Standardwerk im Service Design. Weitere Informationen unter www.morethanmetrics.com.{phocagallery view=category|categoryid=1163}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI ernennt neue Professoren/-innen
MCI ernennt neue Professoren/-innen
Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck verleiht Professorenwürde an Dr. Birgit Muskat und Dr. Matthias MuskatIn Anerkennung ihrer Leistungen in Lehre, Forschung und Wissenstransfer hat die Unternehmerische Hochschule® kürzlich die Professoren/-innenwürde an zwei international ausgewiesene akademische Persönlichkeiten verliehen. Die beiden Ausgezeichneten verfügen über eine profunde wissenschaftliche Qualifikation, hervorragende didaktische Eignung sowie mehrjährige qualifizierte Berufserfahrung außerhalb des Hochschulbetriebs, und leisten einen substanziellen Beitrag zur Weiterentwicklung des MCI.Dr. Birgit Muskatist seit 2015 hauptberuflich in Lehre und Forschung des MCI-Departments Tourismus & Freizeitwirtschaft tätig. Sie zeichnet sich durch eine mehr als 10jährige profunde akademische Erfahrung sowie eine Zusatzausbildung im Bereich Didaktik aus. Ihr Spezialgebiet sind Tourismusmanagement und Marketing, strategisches Personalmanagement, Organisationsentwicklung, Innovation und Leadership. Vor ihrer Berufung ans MCI hatte sie verschiedene Positionen als Lehrbeauftragte sowie im Consulting inne, zuletzt als Assistenzprofessorin an der School of Management der University of Canberra/Australien. Bereits im Jahr 2013 kam sie als Visiting Fellow an das Tourismus-Department des MCI.Lebenslauf FH-Prof. Dr. Birgit MuskatDr. Matthias Muskatist ebenfalls hauptberuflich seit 2015 in Lehre und Forschung des MCI-Departments Tourismus & Freizeitwirtschaft tätig und bekleidet außerdem die Funktion eines Associate Professors an der University of Notre Dame Australia. Seine Schwerpunkte umfassen Internationales Marketing, Service- & Qualitätsmanagement, Konsumentenverhalten sowie Brand Management. Neben seiner akademischen Karriere konnte er praktische Erfahrungen in Industrie und Consulting erwerben und hat eine Zusatzausbildung absolviert, die ihn in besonderer Weise für die Lehrtätigkeit qualifiziert. Im Jahre 2013 war er für einen Forschungsaufenthalt zu Gast am MCI.Lebenslauf FH-Prof. Dr. Matthias Muskat{phocagallery view=category|categoryid=1162}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
VOWA kooperiert mit MCI
VOWA kooperiert mit MCI
MCI-Forscherteam befasst sich mit Entwicklung schadstoffarmer Fahrzeugantriebe zur nachhaltigen Verbesserung der LuftqualitätVOWA Innsbruck, als Unternehmen der Porsche Inter Auto Gruppe eines der ältesten und größten Autohäuser Westösterreichs, versteht sich nicht nur als Autohändler und Kfz-Dienstleister, sondern als Anlaufstelle für alle Fragen rund um Mobilität. Besonderes Augenmerk gilt zukunftsweisenden Technologien zur Realisierung von schadstoffarmen und effizienten Fahrzeugantrieben. Der Forschungsbereich „Erneuerbare Energien“ des MCI wiederum befasst sich mit innovativen Technologien, um die Weichen zu einer nachhaltigen Energieversorgung für die Zukunft zu stellen. Ein Schwerpunkt dieses Themenfeldes ist die Motorentechnik, wo es insbesondere um Emissionen, Energieeffizienz sowie Optimierung und Weiterentwicklung von Motoren geht.Im Mittelpunkt der kürzlich abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung zwischen VOWA Innsbruck und MCI steht folgerichtig das gemeinsame Bemühen um Verbesserung der Energieeffizienz und des Emissionsverhaltens von Verbrennungsmotoren. Das Autohaus VOWA stellt der Forschungsgruppe rund um Lukas Möltner, MCI-Fachbereichsleiter für Verfahrenstechnik, ein mit spezieller Messtechnik ausgestattetes Versuchsfahrzeug zur Verfügung. Begleitet von Versuchsfahrten im Großraum Innsbruck soll das Verhalten von Fahrzeugkatalysatoren und anderen Komponenten der Abgasreinigung untersucht werden. Ziel des Kooperationsprojektes ist es, Möglichkeiten und Strategien auszuarbeiten, mittels derer der durch den Straßenverkehr verursachte Schadstoffausstoß effektiv reduziert und somit die Luftqualität verbessert werden kann. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem raschen Erreichen und der Aufrechterhaltung der notwendigen Betriebstemperatur von Katalysatoren im realen Fahrbetrieb, zumal dies einen maßgeblichen Einfluss auf die Verringerung der Emissionen ausübt.VOWA Innsbruck-Geschäftsführer Erwin Cassar sieht in der Zusammenarbeit mit den MCI-Forschern wertvolles Potenzial: „Innovatives Energiemanagement und schadstoffarme Fahrzeugantriebe weisen den Weg in die Zukunft. Wir wollen mit diesem Projekt einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung in der Fahrzeugtechnik leisten.“ MCI-Projektleiter Lukas Möltner ergänzt, dass neben den wissenschaftlichen Aspekten diese Zusammenarbeit auch den Studierenden zugutekommt: „Unsere Studierenden können im Sinne einer praxisnahen und anwendungsorientierten Ausbildung direkt an diesem Forschungsprojekt mitarbeiten. Eine einzigartige Möglichkeit!“MCI-Rektor Andreas Altmann schlägt in dieselbe Kerbe: „Als Unternehmerische Hochschule® können wir in dieser Kooperation unsere wissenschaftliche und lösungsorientierte Expertise einbringen. Ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit.“Weitere Informationen:Forschung & Entwicklung am MCIMCI-Studium MechatronikMCI-Studium Wirtschaftsingenieurwesen{phocagallery view=category|categoryid=1160}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Kombiniertes Masterstudium von Meduni Innsbruck und MCI
Kombiniertes Masterstudium von Meduni Innsbruck und MCI
Masterstudiengänge Molekulare Medizin und Biotechnologie als „Connected Programs“ kombinierbar l Hervorragende Perspektiven in Industrie, Forschung & EntwicklungEine neuartige Form der Studienkooperation zwischen Medizinischer Universität Innsbruck (MUI) und dem Management Center Innsbruck (MCI) eröffnet Studierenden beider Einrichtungen künftig eine spannende und zukunftsträchtige Option für ihr weiterführendes Masterstudium: Die beiden Masterstudiengänge „Molekulare Medizin“ (MUI) sowie „Biotechnologie“ (MCI) werden als „Connected Programs“ verschränkt und um Inhalte des jeweils anderen Programms ergänzt.Das Doppelstudium ist auf fünf Semester angesetzt, die abwechselnd an MUI und MCI stattfinden. Biotechnologen/-innen erhalten vertiefte Einblicke in die molekularen Grundlagen, wobei besonderes Augenmerk auf medizinische und biotechnologische Aspekte gelegt wird. Molekularmediziner/-innen wiederum lernen, wissenschaftliche Erkenntnisse in biotechnologische Produkte umzusetzen. Den Abschluss bilden die Masterdegrees beider Einrichtungen.Das aus dieser innovativen Studienkombination entstehende Profil eröffnet vielfältige Berufs- und Entwicklungsfelder: Die Absolventen/-innen sind für höchstqualifizierte Tätigkeiten im gesamten Bereich der modernen Life Sciences vorbereitet, insbesondere in Forschung & Entwicklung in der biotechnologischen, gentechnologischen und pharmazeutischen Industrie, in der biomedizinischen Forschung an Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie im behördlichen Verwaltungsbereich. Auch der Weg in ein weiterführendes PhD-Studium steht offen.Bei der feierlichen Auftaktveranstaltung unterstrich Vizerektor Peter Loidl von der Medizinischen Universität Innsbruck die Bedeutung dieses Kooperationsprogramms: „Dieses ‚Connected Programs‘-Modell ist ein kräftiges Zeichen substanzieller Zusammenarbeit zweier international erfolgreicher Hochschulen im Tiroler Hochschulraum. Ich freue mich über die konstruktive und inspirierende Zusammenarbeit.“ Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departmens für Bio- & Lebensmitteltechnologie, ergänzt: "Für Studierende ist diese Kombination aus vertieften molekularen Grundlagen und dem Wissen, wie diese in biotechnologische Produkte umgesetzt werden können, nicht nur hochspannend, sondern macht sie zu gefragten Experten für viele Themen der medizinischen Biotechnologie." MCI-Rektor Andreas Altmann brkäftigt: „Gewinner dieser Kooperation sind nicht nur die zukünftigen Absolventen/-innen, sondern der gesamte Hochschul- und Wirtschaftsraum, der durch hervorragend ausgebildete Wissenschafter/-innen und Experten/-innen wertvolle Impulse zu Standortentwicklung und Innovation erfährt.“Weitere Informationen:www.mci.edu/connectedprograms Bewerbung:Für die Teilnahme an den Connected Programs ist es erforderlich, beide Aufnahmeverfahren für die Masterstudiengänge Molekulare Medizin (MUI) und Biotechnologie (MCI) zu durchlaufen.Aufnahmeverfahren Molekulare Medizin (MUI)Aufnahmeverfahren Biotechnologie (MCI)     {phocagallery view=category|categoryid=1150}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI erhält weltweite Akkreditierung als Top Business School
MCI erhält weltweite Akkreditierung als Top Business School
Prestigeträchtige Akkreditierung der AACSB Association to Advance Collegiate Schools of Business an MCI Management Center Innsbruck verliehenGrund zur Freude hat man an der Unternehmerischen Hochschule®. Die zuständigen Gremien der in Tampa/Florida ansässigen Akkreditierungsagentur AACSB Association to Advance Collegiate Schools of Business haben die weltweite Akkreditierung des MCI als First Class Business School beschlossen.Zu den Gründungsmitgliedern der 1916 als „Club der Besten“ gegründeten AACSB zählen so renommierte Universitäten wie Columbia, Harvard, Cornell, Yale, Chicago und Berkeley. Der erfolgreich gemeisterten Akkreditierung vorausgegangen ist ein mehrjähriges Begutachtungsverfahren mit besonderem Fokus auf Forschung, Lehre, Weiterbildung, Unternehmensgründung, berufliche Perspektiven der Absolventen sowie der Verankerung und Wirkung der Hochschule in der Wirtschaft.Besonders erfreulich ist, dass die Akkreditierung ohne Auflage und für die höchst zulässige Dauer von fünf Jahren ausgesprochen wurde, was im Rahmen einer Erstakkreditierung nur selten der Fall ist. Das MCI zählt damit zu den weltweit weniger als 5% aller wirtschaftswissenschaftlichen Universitäten und Business Schools, die diese prestigeträchtige Auszeichnung tragen dürfen.Das MCI Management Center Innsbruck ist eine privatrechtlich organisierte Hochschule in Innsbruck und bietet Studien mit Bachelor- und Master-Abschlüssen, Executive-Masterstudiengänge (MBA, MSc, LL.M.), Weiterbildungslehrgänge, Managementseminare, maßgeschneiderte Firmentrainings und Kongresse sowie Forschung und Entwicklung mit hoher Lösungskompetenz.Der einprägsame Slogan „Die Unternehmerische Hochschule®“ sowie das sympathische Leitmotiv „Wir begleiten motivierte Menschen“ sind Ausdruck für die überzeugende Philosophie des MCI, in deren Mittelpunkt praxisrelevantes Lernen, enge Kooperation mit der Wirtschaft, unternehmerische Haltung, kontinuierliche Innovation sowie intensiver und persönlicher Support der Studierenden stehen.„Es bedarf eines hohen Maßes an Engagement und Entschlossenheit, die hochstehende AACSB-Akkreditierung zu erlangen“, sagt Robert D. Reid, geschäftsführender Vizepräsident von AACSB International. „Wirtschaftshochschulen müssen nicht nur anspruchsvolle Kriterien erfüllen. Hochschulleitung, Lehrende und Mitarbeiter bekennen sich außerdem zu kontinuierlicher Weiterentwicklung, um sicherzustellen, dass auch weiterhin Leistungen auf höchstem Qualitätsniveau angeboten werden.“„Die internationale Akkreditierung des MCI zeigt das enorme Potenzial des österreichischen Wissenschaftsstandorts“, meint der österreichische Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner: „Wenn sich gute Rahmenbedingungen mit hoher Leistungsbereitschaft und konsequentem Einsatz paaren, stellen sich über kurz oder lang hervorragende Ergebnisse ein.“Ähnlich stolz äußert sich der Landeshauptmann von Tirol Günther Platter: „Tirol zählt zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Europas. Es ist gut zu sehen, dass die eingesetzten Mittel Früchte tragen und den gemeinsamen Wissenschafts-, Bildungs- und Wirtschaftsstandort im Sinne eines zukunftsorientierten ‚Campus Tirol‘ weiter stärken.“„Mit der Unternehmerischen Hochschule® verfügt die Tiroler Landeshauptstadt über eine besondere Perle“, ist die Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überzeugt: „Das MCI ist eine echte Erfolgsgeschichte, die es konsequent fortzuschreiben und auszubauen gilt. Damit sichern wir wirtschaftlichen Wohlstand, kulturellen Reichtum und gesellschaftliche Stabilität.“MCI-Rektor Andreas Altmann sieht in der erfolgreichen Akkreditierung gleichzeitig Auftrag und Verpflichtung. „Das AACSB Qualitätssiegel bestätigt unsere bisherigen Leistungen und unterstützt unsere Ziele in Wissenschaft, Bildung, Technologie und Innovation. Mein Dank gilt dem gesamten Team in Forschung, Lehre, Management und Administration sowie unseren engagierten Trägern, Förderern, Partnern, Studierenden und Absolventen.“Weitere Informationen:AACSB InternationalAkkreditierung von AACSB InternationalAACSB Entwicklung & Hintergründe {phocagallery view=category|categoryid=1139}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Neuer Studienzweig in Tirol: MUI & MCI starten Medizintechnik
Neuer Studienzweig in Tirol: MUI & MCI starten Medizintechnik
AQ Austria erteilt Akkreditierung für innovatives Studienangebot im Rahmen das „Campus Tirol“  l  Synergetische Zusammenarbeit von Management Center Innsbruck und Medizinischer Universität Innsbruck  l  Einbettung in Bachelorstudium Mechatronik gewährleistet breites Ausbildungsspektrum mit hervorragenden beruflichen PerspektivenErfreuliche Nachrichten gibt es an der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) und am Management Center Innsbruck (MCI) zu vermelden. Die zuständige Akkreditierungsbehörde AQ Austria hat dem von MCI und MUI gemeinsam entwickelten Studienzweig Medizintechnik die Genehmigung erteilt. Damit erfährt die 2008 gestartete Technologieoffensive Tirol einen nächsten wichtigen Schritt. Das Know-how zweier international erfolgreicher Hochschulen verbindet sich im Rahmen des „Campus Tirol“ zum Vorteil der Studierenden, Absolventen/-innen und Arbeitgeber und fügt sich in den gemeinsamen Hochschul-, Technologie- und Wirtschaftsstandort ein.Der Akkreditierung waren umfassende Vorbereitungsarbeiten eines international besetzten Entwicklungsteams einschließlich einer aufwändigen Bedarfs- und Akzeptanzerhebung vorangegangen. Letztlich waren es die überaus überzeugenden Rückmeldungen und die dringenden Bedürfnisse auf dem Arbeitsmarkt, die den Ausschlag für die Einrichtung des Studienzweigs und dessen integrative Einbettung in das breite Qualifizierungsspektrum des am MCI seit 2008 eingerichteten Bachelorstudiums Mechatronik gegeben haben.Das Studium dauert 6 Semester, umfasst insgesamt 180 ECTS (Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System) und schließt mit dem akademischen Grad eines "Bachelor of Science in Engineering", abgekürzt BSc, ab.Das Studium ist grundsätzlich als Vollzeitstudium gestaltet, lässt aber aufgrund des berufsfreundlichen Zeitmodells in begrenztem Umfang auch eine berufliche Tätigkeit zu.Für das in Kürze startende Studium sind bereits alle Studienplätze vergeben. Der nächste Studienstart ist im Herbst 2017. Bewerbungen werden jederzeit entgegen genommen.Hervorragende berufliche PerspektivenNachdem die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen zunehmend komplexer technischer Kompetenzen bedarf, verknüpft das neue Studium die Expertise der Medizin mit den Technologien von Mechatronik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung und eröffnet damit hervorragende berufliche Perspektiven.Für die Absolventen/-innen besteht die Option, unmittelbar nach dem Bachelorstudium in einen hochdynamischen Arbeitsmarkt mit enormen Wachstumspotenzialen einzusteigen oder nach Absolvierung eines aufbauenden Masterstudiums Verantwortung im klinischen Umfeld, in der Forschung & Entwicklung, in der Erzeugung von Medizinprodukten oder in einschlägigen Managementfunktionen zu übernehmen.Der neue Studienzweig ergänzt das bestehenden Studien- und Forschungsangebots von MUI und MCI  in synergetischer Weise und bildet und einen weiteren Baustein zur Realisierung des „Campus Tirol.StatementsGünther Platter, Landeshauptmann von Tirol: „Der Hochschul-, Technologie- und Wirtschaftsstandort Tirol profitiert von der der zusätzlichen Ausbildung im Bereich Medizintechnik von MCI und Medizinischer Universität Innsbruck. Tirol ist somit mit Ausbildungen im Bereich der Medizintechnik an Höheren Technischen Lehranstalten über Fachhochschulen bis hin zu den Tiroler Universitäten hervorragend aufgestellt.“Bernhard Tilg, Wissenschaftslandesrat des Landes Tirol: „Der Campus Tirol freut sich, dass nun das MCI zusammen mit der Medizinischen Universität Innsbruck eine Ausbildung im Bereich Medizintechnik anbietet. Das ergänzt das Mechatronik-Medizintechnik-Angebot in Lehre und Forschung der Leopold-Franzens Universität Innsbruck und der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik.“Helga Fritsch, Rektorin der Medizinischen Universität Innsbruck: „Dieser Studienzweig erweitert das Bildungsangebot am gemeinsamen Hochschulstandort Tirol in einem zukunftsweisenden Feld. Die Expertise der Medizin Universität Innsbruck ist ein wichtiger Baustein im Leistungsspektrum dieses Studienzweiges und bildet die Basis für eine hervorragende Ausbildung im Bereich Medizintechnik.“Andreas Mehrle, Leiter des Mechatronik-Departments am MCI: „Mit dem neuen Studienzweig schaffen wir ein hochklassiges akademisches Ausbildungsangebot mit enormen Wachstumspotenzialen und beruflichen Perspektiven.“Andreas Altmann, MCI Rektor: „Mit mehr als 1.000 Studienplätzen im Bereich Technologie & Life Sciences hat sich das MCI zu einer bedeutsamen Technischen Hochschule entwickelt, was für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft einen enormen Nutzen darstellt. Von der Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Innsbruck profitieren die Studierenden, Lehrenden, Forschenden und nicht zuletzt der gemeinsame Standort.“Weitere Informationen:www.mci.edu/medizintechnik{phocagallery view=category|categoryid=1148}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Studie über den wirtschaftlichen Wert des Vereinslebens
MCI-Studie über den wirtschaftlichen Wert des Vereinslebens
Studentinnen-Team ermittelt in einer empirischen Untersuchung erstmals die qualitative und quantitative Bedeutung der Vereinsarbeit in TirolIm Auftrag des Vereins Tiroler Zeltfestkultur in Telfs und in Zusammenarbeit mit der TIROLER VERSICHERUNG hat ein Team von fünf Studentinnen (Julia Peer, Denise Plank, Anna-Lena Pfister, Tamara Portenkirchner, Hannah Raslan) des MCI-Bachelorstudiengangs Management & Recht erstmals Zahlen und Fakten zur wirtschaftlichen Bedeutung der Vereinsarbeit in Tirol ermittelt.Demnach beträgt der Wert der jährlich von aktiven Vereinsmitgliedern ehrenamtlich erbrachten Arbeitsstunden in Tirol insgesamt beeindruckende 1,26 Milliarden Euro brutto. Bezogen auf einen einzelnen Funktionsträger im Verein (z.B. Obmann, Kassier) sind dies durchschnittlich 3.172,50 Euro netto. Dies entspricht etwa zwei durchschnittlichen Netto-Monatsgehältern in Tirol oder beispielsweise dem Wert einer dreiwöchigen Luxuskreuzfahrt von San Francisco über Hawaii und die Südsee nach Sydney.Erhoben wurden die Daten über einen Fragebogen, der von 577 Funktionsträgern und einfachen Vereinsmitgliedern in Tirol ausgefüllt wurde. Ergänzend dazu wurden weitere wichtige Informationen in Tiefeninterviews mit Vereinsobleuten sowie im Rahmen eines Fokusgruppen-Workshops zum Szenario „Wie sähe Tirol ohne Vereine aus?“ gesammelt.Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes erfolgte durch MCI-Professor Dr. Johannes Dickel, der sich entsprechend stolz zeigt: „Die Ergebnisse der Untersuchung sind absolut beeindruckend und für ein Praxisprojekt im 4. Semester hinsichtlich zeitlichem Aufwand und Qualität des Outputs höchst ungewöhnlich. Ich gratuliere den Studentinnen, sie haben eine große Leistung erbracht. Mein Dank gilt aber auch dem Verein Tiroler Zeltfestkultur und der Tiroler Versicherung, die den Studierenden der Unternehmerischen Hochschule® immer wieder die Möglichkeit gibt, ihr Wissen und Können in spannenden Praxisprojekten zu aktuellen und Standort-relevanten Themen anzuwenden.“Die Ergebnisse der MCI-Studie wurden am 6. Oktober 2016 durch Julia Peer und Anna-Lena Pfister im Rahmen einer einstündigen Pressekonferenz im Hause der TIROLER VERSICHERUNG in Innsbruck erstmals der Tiroler Öffentlichkeit präsentiert.Presseaussendung der Tiroler Versicherung{phocagallery view=category|categoryid=1147}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Peter Schwazer neuer Marketingleiter am MCI
Peter Schwazer neuer Marketingleiter am MCI
Kommunikationsprofi verstärkt das Team der Unternehmerischen Hochschule® - Investition in Information, Kommunikation, Beratung sowie neue MedienEine wichtige Personalie kann das MCI Management Center Innsbruck vermelden. Mit Beginn des Wintersemesters 2016 übernimmt Dr. Peter Schwazer die Leitung des Bereichs Marketing, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit an der Unternehmerischen Hochschule® . Er tritt damit in die Fußstapfen von Frau Mag. (FH) Ulrike Fuchs, die sich in Zukunft schwerpunktmäßig auf Presse- und Medienarbeit konzentrieren wird. Gemeinsames Ziel ist es, den wachsenden Herausforderungen im Bereich Information, Kommunikation und Beratung Rechnung zu tragen, die internationale Positionierung des Wissenschafts-, Bildungs- und Hochschulstandorts voranzutreiben und die innovative Nutzung online-gestützter Kommunikationskanäle weiter auszubauen.Der 35-jährige gebürtige Tiroler hat Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck studiert und war vorher mehr als vier Jahre lang als Club Manager beim erfolgreichen Tiroler American Football Club SWARCO RAIDERS Tirol tätig. Dr. Peter Schwazer bringt neben profundem Know-how in den Bereichen Marketing und Branding unternehmerische Dynamik in sein neues Aufgabengebiet mit. „Wir freuen uns sehr, mit Peter Schwazer einen Profi für unsere Hochschule gewonnen zu haben. Er setzt die erfolgreiche Aufbauarbeit von Ulrike Fuchs fort und besitzt das ideale Profil, die anspruchsvollen Herausforderungen im Bereich Wissenschafts-, Bildungs- und Hochschulkommunikation zu meistern und die Marke MCI in der internationalen Hochschullandschaft weiter zu positionieren“, erklärt MCI-Rektor Andreas Altmann.{phocagallery view=category|categoryid=1144}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
MCI-Biotechnologie Spitze im CHE Hochschulranking 2016
MCI-Biotechnologie Spitze im CHE Hochschulranking 2016
Erneut Top-Platzierung für Management Center Innsbruck (MCI) – Spitzenwerte für MCI-Masterstudium Biotechnologie im Hochschulvergleich des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) – Top bei Berufsbezug, Betreuung im Studium sowie Ausstattung und InfrastrukturDer aktuelle Hochschulvergleich des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) liefert erneut ausgezeichnete Ergebnisse für das Management Center Innsbruck im Bereich Technik & Naturwissenschaften: In der aktuellen Befragungsstaffel wurde das MCI-Masterstudium Biotechnologie untersucht. Die hervorragenden Ergebnisse der Bachelorbefragung vom Mai 2016 werden nun auch eindrucksvoll für das aufbauende Masterstudium bestätigt. Top sind die Bewertungen der Studierenden nicht nur hinsichtlich der Gesamtbeurteilung der Studiensituation, der Studierbarkeit sowie der Betreuung und Unterstützung im Studium, sondern auch hinsichtlich Berufsbezug und Prüfungen. Sehr zufrieden sind die Studierenden außerdem mit der hochwertigen Ausstattung der Seminarräume und Labore sowie mit der IT-Infrastruktur.Christoph Griesbeck, Leiter des MCI-Departments Biotechnologie, sieht die Aufbauarbeit der Unternehmerischen Hochschule® im Bereich Technologie & Life Sciences bestätigt: „Die kontinuierlichen Bemühungen, den Bereich Technologie & Life Sciences am MCI auszubauen und qualitativ zu stärken, werden von den Studierenden honoriert. Mit den Biotechnologie-Studiengängen sind wir im Spitzensegment des deutschsprachigen Raums angekommen.“Für Brigitte Auer, Leiterin des MCI Qualitätsmanagements, stellen die Ergebnisse des aktuellen CHE-Rankings den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen erneut ein hervorragendes Zeugnis aus: „Die Ergebnisse des CHE-Rankings sind Ansporn und Auftrag für die laufende Weiterentwicklung des gesamten Studien- und Leistungsangebots.“Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum und untersucht mehr als 300 Universitäten und Hochschulen, 2.700 Fachbereiche und 10.000 Studiengänge. Jedes Jahr wird jeweils ein Drittel der Fächer neu bewertet.Weitere Informationen:CHE Masterranking BiotechnologieAlle Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings sind unter www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.{phocagallery view=category|categoryid=1145}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
Jean Monnet Lehrstuhl an MCI-Professor Markus Frischhut
Jean Monnet Lehrstuhl an MCI-Professor Markus Frischhut
Markus Frischhut wird Jean Monnet-Professor für „Europäische Integration und Ethik“ am Management Center Innsbruck - Europäische Kommission würdigt wissenschaftliche Leistung, internationale Ausrichtung und Qualität der Lehre an der Unternehmerischen Hochschule®Benannt nach einem ihrer Gründungsväter, dem Franzosen Jean Monnet, fördert die Europäische Union im Rahmen ihres Erasmus+ Programmes „Jean Monnet Lehrstühle“ im Bereich der Europäischen Integration. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission vor kurzem einen Jean Monnet Lehrstuhl für „Europäische Integration und Ethik“ am MCI Management Center Innsbruck genehmigt.Dieser von FH-Prof. Dr. Markus Frischhut, LL.M. geleitete Lehrstuhl fügt sich in die Mission der Unternehmerischen Hochschule® ein, wonach die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft tragender Bestandteil der Unternehmenskultur ist. Darüber hinaus ist dieser Lehrstuhl auch vor dem Hintergrund des 2011 erfolgten MCI-Beitritts zur globalen Initiative PRME Principles for Responsible Management Education der Vereinten Nationen zu sehen."Recht und Ethik waren in früheren Zeiten nicht so sehr getrennt wie heute, wobei das EU-Recht in vielen Fällen auf die Begriffe der Ethik und der Moral verweist", so Markus Frischhut, der sich in Forschung und Lehre seit Jahren mit dem Verhältnis von EU-Recht und Ethik befasst. Dieser auf drei Jahre angelegte Lehrstuhl ist eine schöne Bestätigung dieser Aktivitäten und der international wahrgenommenen Qualität seiner akademischen Arbeit.Diese Forschungserkenntnisse zum Verhältnis von EU-Recht und Ethik werden auch in eine neu konzipierte eLearning Lehrveranstaltung (online) einfließen, die auch interessierten Personen außerhalb des MCI zur Verfügung stehen wird. Aktuelle Themen wie „affirmative action“ (positive Diskriminierung benachteiligter Gruppen), Reproduktionsmedizin (In-Vitro-Fertilisation, Leihmutterschaft), die moralischen Grenzen der Märkte, und nicht zuletzt die Flüchtlingssituation werden darin thematisiert.Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereichs International Relations am MCI, freut sich: "Nach erfolgreichem Studierenden- und Lehrenden-Austausch sowie der Verleihung des ECTS Label und des Diploma Supplement Label durch die Europäische Kommission im Jänner 2014 freuen wir uns über eine weitere Anerkennung unserer Aktivitäten durch die Europäischen Kommission."MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: "Die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ist Teil der Mission der Unternehmerischen Hochschule®. Ich freue mich für Herrn Kollegen Markus Frischhut und gratuliere herzlich."Weitere InformationenWebsite des Jean Monnet-Lehrstuhls am MCImit Informationen zu allen Aktivitäten, u. a. zu den allgemein zugänglichen Lehrveranstaltungen (MOOC - Massive Open Online Courses)JeanMonnet.mci.eduOnline-Lehrveranstaltung "EU integration and ethics":Informationsvideo (Course Teaser)Flyer zum Download{phocagallery view=category|categoryid=1143}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
EURAM Best Paper Award geht an MCI
EURAM Best Paper Award geht an MCI
Team um MCI-Professor Florian Bauer mit einem der wichtigsten europäischen Preise im Strategiebereich ausgezeichnetÜber die Auszeichnung mit dem renommierten „Best Paper Award 2016“ im Rahmen der diesjährigen EURAM-Konferenz in Paris freut man sich am MCI. Die Autoren rund um den an der Unternehmerischen Hochschule® tätigen FH-Prof. Dr. Florian Bauer (David R. King/Iowa State University, Svante Schriber/Stockholm Business School und Kurt Matzler/Universität Bozen & Innsbruck) – wurden für ihre Publikation „Acquisition Characteristics, Integration Choices, and Performance: A Process Perspective” geehrt.Die ausgezeichnete Forschungsarbeit befasst sich mit dem sowohl praktisch als auch wissenschaftlich hoch relevanten Thema der Unternehmenszusammenschlüsse und –akquisitionen (Mergers & Acquisitions). Die wirtschaftliche Bedeutung dieser Transaktionen ist enorm: Das globale Volumen übertraf 2015 sogar das Bruttoinlandsprodukt von Deutschland. Allerdings ist die Erfolgsquote bislang mäßig: Nur rund 40 Prozent aller Mergers & Acquisitions führen zu einer messbaren Wertsteigerung der beteiligten Unternehmen.Die Autoren entwickelten auf Basis der strategischen Ausrichtungen der beteiligten Unternehmen eine neue Typologie für Transaktionen, die potenzielle Wertquellen aufzeigt und Konsequenzen für die Wertsteigerungsmechanismen beinhaltet. Dadurch kann zukünftig die Quote erfolgreicher Unternehmenszusammenschlüsse signifikant gesteigert werden. Die entwickelte Logik wurde im Rahmen der Arbeit empirisch nachgewiesen.Die daraus resultierenden Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes und beinhalten klare Implikationen für Manager.Die prämierte Arbeit entstand im SMA Research Lab, das im Jahr 2012 gemeinsam von Universität Innsbruck und MCI ins Leben gerufen wurde. Die Forschungsaktivitäten des Labs leisten einen wichtigen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs und unterstützen zugleich Unternehmen aktiv bei der Bewältigung ihrer strategischen Herausforderungen.Die EURAM wurde 2001 gegründet und setzt sich aus Mitgliedern aus rund 50 europäischen Ländern zusammen. Ziel der Gesellschaft ist es, den wissenschaftlichen Austausch im Bereich des strategischen Managements zu fördern und eine Plattform zum internationalen Diskurs zu bieten. Seit 2010 wird im Rahmen der jährlich stattfindenden Konferenz der Best Paper Award verliehen.{phocagallery view=category|categoryid=1142}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu