Presse 2016

Gemeinsames Forschungslabor von Infineon und MCI
Gemeinsames Forschungslabor von Infineon und MCI
Infineon Technologies Austria und das Management Center Innsbruck (MCI) stärken ihre wissenschaftliche Zusammenarbeit und unterzeichneten heute einen zweijährigen Kooperationsvertrag. Mit der marktreifen Systemlösung für Multicopter liegt bereits ein erfolgreiches Innovationsprojekt aus dieser Partnerschaft vor. Innovationsprojekt für Multicopter bereits marktreif.Die Zusammenarbeit von Infineon Austria und dem MCI, die bereits seit zwei Jahren erfolgreich in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Lehre, Studierendenprojekte sowie Praktika besteht, wurde nun in Form eines Kooperationsvertrages gefestigt. Dieser wurde heute von Infineon Austria-Vorstandsvorsitzender Sabine Herlitschka und MCI-Rektor Andreas Altmann im Beisein des Tiroler Wissenschaftslandesrats Bernhard Tilg und der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer unterzeichnet. Infineon und das MCI werden im Rahmen dieser Vereinbarung ein gemeinsames Forschungslabor am Standort der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck, ein sogenanntes „Emerging Applications Lab“, einrichten. Die Arbeitsschwerpunkte des Labors liegen unter anderem darin, bestehende Technologien für Anwendungen in globalen Märkten aufzubereiten. Infineon Austria stellt dafür in den nächsten zwei Jahren 500.000 EUR zur Verfügung.Die positiven Synergien von Infineon und MCI tragen bereits Früchte: Im Rahmen eines von Experten beider Einrichtungen begleiteten Studierendenprojektes wurde in kürzester Zeit eine Infineon Systemlösung für Multicopter von der Konzeptstudie zur Marktreife gebracht. „Dieser gelebte Austausch zwischen Industrie und Akademia ist gleichermaßen ein eindrucksvolles Beispiel für das Kreativpotenzial und das Engagement von Studierenden und Lehrenden sowie die Schnelligkeit und Professionalität, wie Innovationsprojekte bei Infineon Austria initiiert, aufgegriffen und umgesetzt werden,“ unterstreicht Sabine Herlitschka die bedarfsgerechte und marktorientierte Ausrichtung. „Gesamt betrachtet sind unsere Kooperationen mit dem Hochschulstandort Innsbruck – einerseits im Rahmen unserer Stiftungsprofessur für Leistungselektronik an der Universität Innsbruck und andererseits durch die Zusammenarbeit mit dem MCI – ein aktiver Beitrag für praxisorientierte Forschung und Lehre sowie zu mehr technischen Fachkräften in Österreich“, bringt Sabine Herlitschka die auf diesen beiden Säulen basierende Zielsetzung auf den Punkt.Ziel der Kooperation ist es weiters, Studienangebote mitzugestalten und Infineon-Schwerpunkte in die Forschung und Lehre zu integrieren. Das MCI mit seinen Forschenden, Lehrenden und Studierenden bringt hier die entsprechenden Voraussetzungen hinsichtlich einer guten Mischung aus Professionalität, ‚Querdenken‘ sowie Mut, Neues auszuprobieren, mit. „Forschungskooperationen von Industrie und Hochschulen, gemeinsame Projekte und neuartige Studienkonzepte können helfen, Wettbewerbsvorsprung zu erzielen, den europäischen Wirtschaftsstandort zu stärken, die Qualität der akademischen Lehre und die Karrierechancen der Studierenden und Absolventinnen und Absolventen zu heben“, betont Andreas Altmann die Vorteile der anwendungsorientierten Zusammenarbeit von Forschung und Industrie.Internationales Innovationsprojekt aus Österreich: Marktreife Lösung für MulticopterAls ein Ergebnis im Rahmen der Entwicklung von Referenzdesigns für Infineon liegt nun der weltweit erste mit Infineon Microcontrollern gesteuerte Multicopter vor. Dieser enthält insgesamt 53 Infineon Bauteile – ein Großteil davon wurde in Österreich entwickelt.Erste Prototypen dieses erfolgreichen österreichischen Innovationsprojekts wurden vom Infineon-Konzern bereits mit großem Erfolg Kunden und Experten in Asien und Amerika vorgeführt. „Damit sind wir der einzige Hersteller, der für diesen stark wachsenden Markt ein derart vollständiges System anbieten kann“, betont Siegfried Krainer, Leiter des Bereiches Technologie und Innovation/Power Management and Multimarket bei Infineon Austria, der das Projekt im Rahmen seiner Lehrtätigkeit am MCI initiiert und betreut hat.Konkret ging es darum, ob der von Infineon produzierte Microcontroller der XMC Serie - ein Chip mit integrierten Schnittstellen zum Messen und Ansteuern von Industrieanwendungen - auch für die Steuerung von Quadcoptern geeignet sein könnte. Neben den Flugregelsystemen und der Antriebstechnik war hierbei auch modernste Sensortechnik zu integrieren. MCI-Projektleiter Ronald Stärz erläutert: „In nur wenigen Wochen konnten wir im Rahmen von gemeinsam betreuten Vorlesungs- und Studierendenprojekten sowie ergänzenden wissenschaftlichen Inputs die gesamte kinematische Modellierung eines solchen Fluggerätes, die Sensorik zur Lagestabilisierung sowie die zum Fliegen notwendige Regelungstechnik und Software realisieren.“ Michael Kraxner, Leiter Forschung & Technologietransfer am MCI, ergänzt: „Als Unternehmerische Hochschule® können wir unsere Stärken wie Praxisnähe, anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung sowie hohe Flexibilität einbringen. Von dieser effizienten Zusammenarbeit profitieren MCI und Infineon gleichermaßen.“Enorme MarktchancenDie Wachstumschance im Bereich Multicopter sind sowohl im Logistikbereich als auch im Privatbereich enorm, es handelt sich dabei um einen der am schnellsten wachsenden Märkte weltweit – es werden mittelfristig jährliche Wachstumsraten von 28 Prozent prognostiziert. Infineon wird jedoch zukünftig keine Multicopter selbst bauen, sondern die Halbleiterkomponenten einzeln und als komplette Systemlösung verkaufen. Die Synergieeffekte aus diesen Entwicklungen stehen auch im Blickpunkt von weiteren Entwicklungsaktivitäten: „Wir werden mit einem starken Fokus auf Motorsteuerungen und autonomes Fliegen weiterarbeiten. Multicopter sind sehr gute ‚Träger‘ für hocheffiziente Motorsteuerungen und Technologien für autonomes Fliegen wie z.B. unser Time-of-Flight 3D-Kamerasensor oder Radarsensoren“, skizziert Siegfried Krainer die weiteren Schritte. Diese Themen werden unter anderem auch Bestandteil in der weiteren Zusammenarbeit mit dem MCI sein. Die Kooperation zwischen Infineon Austria und dem MCI ist ein deutliches Signal mit großem Zukunftspotenzial für das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Forschung, Lehre und Wirtschaft und somit der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreichs.Über Infineon AustriaDie Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit rund 3.500 Beschäftigten (davon 1.300 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 (Ende September) einen Umsatz von €1,4 Milliarden. Eine Forschungsquote von 25 Prozent des Gesamtumsatzes macht Infineon Austria zum forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.Über das Management Center InnsbruckGegründet vor 20 Jahren hat sich das MCI Management Center Innsbruck mit nunmehr 3.000 Studierenden, 1.000 Dozenten, 200 Partneruniversitäten sowie tausenden erfolgreichen Absolventen und Arbeitgebern in aller Welt zu einer internationalen Benchmark und zum begehrten Partner für Forschung, Lehre und Weiterbildung entwickelt.Mit seinem einzigartigen Konzept der Unternehmerischen Hochschule® nimmt das MCI einen Spitzenplatz in der internationalen Bildungslandschaft ein. An der Schnittstelle von Universität, Fachhochschule, Grande École und Business School verbindet es das Beste aus mehreren Systemen und steht für wissenschaftlich fundierte Lösungskompetenz, Innovation, Internationalität, Wirtschaftsnähe und Praxisrelevanz.Laufende Spitzenplätze in Umfragen und Rankings bestätigen die Positionierung als internationale Benchmark. Aufgrund seines ausgezeichneten Rufs besitzt das MCI große Anziehungskraft für Studierende, Lehrende, Forschende, Partneruniversitäten und Unternehmen in aller Welt.Weitere Statements:Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg: "Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft ist im besonderen Fokus für das Land Tirol. Es freute mich sehr, dass das Management Center Innsbruck und der Weltkonzern Infineon nun ein gemeinsames Forschungslabor in Tirol unter dem Titel Emerging Applications Lab betreiben. Gerade die translationale Forschung, die angewandte Forschung und Entwicklung stärken nachhaltig den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Tirol. Im Namen der MCI Generalversammlung gratuliere ich den WissenschafterInnen am MCI zu diesem Vorhaben und danke der Infineon Austria für ihr damit verbundenes Engagement am Forschungs- und Wirtschaftsstandort Tirol."Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Innsbruck hat sich als bedeutender Wissenschaftsstandort etabliert. Die neue Kooperation bringt weitere wichtige und positive Impulse. Studierende schätzen die vielfältigen Möglichkeiten in der Landeshauptstadt. Die Stadt am Inn, im Herzen der Alpen, mit moderner Architektur und historischem Ambiente, bietet beste Bedingungen für eine erfolgreiche Forschung und Lehre.“Weitere Informationen:www.infineon.com/austriawww.mci.eduGemeinsame Presseaussendung Infineon - MCIQuadcopter – Beitrag in Innovation in Tirol{phocagallery view=category|categoryid=1081}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
„Mut zur Zukunft“ beim 12. Südtiroler Wirtschaftsforum
„Mut zur Zukunft“ beim 12. Südtiroler Wirtschaftsforum
Restlos ausverkauftes Südtiroler Wirtschaftsforum unter dem Motto „Innovation, Unternehmergeist & Start-ups – Südtirol und die Europaregion Tirol mit Mut zur Zukunft“ begeistert Führungskräfte aus Italien, Österreich und DeutschlandDas erstklassige Programm des 12. Südtiroler Wirtschaftsforums zog mehr als 400 hochrangige Teilnehmer/-innen nach Brixen, die neben den hochklassigen Vorträgen auch die Möglichkeit zum Gedankenaustausch nutzten. Neben dem internationalen Programm bot die Veranstaltung die einzigartige Gelegenheit, Kontakte mit Entscheidungsträgern/-innen aus Italien, Deutschland und Österreich zu knüpfen und zu pflegen.Nach der Begrüßung durch den Südtiroler Landeshauptmann und Wirtschaftslandesrat Arno Kompatscher sorgten Vortragende aus ganz Europa für ein spannendes Programm mit wertvollen Impulsen. Unter dem Motto „Mut zur Zukunft“ sprach Paolo Pininfarina, Präsident der italienischen Designschmiede Pininfarina, wie wichtig es für ein Unternehmen sei, stets nach Neuem zu suchen und „kreative Zerstörung“ zu betreiben. In dieser Innovationskraft sieht auch der nächste Vortragende Elmar Mair die Stärken des Silicon Valley. Mair, der im kalifornischen Silicon Valley am Autonomen Fahren und folglich am Revolutionieren der Mobilität arbeitet, sprach über die Wichtigkeit, sich nie auf den Lorbeeren von Erfolgen auszuruhen und sich ständig selbst in Frage zu stellen. Der gebürtige Wiener Hermann Hauser, der schon in frühen Jahren in Cambridge ein Unternehmen gründete, investiert heute als Risikokapitalist in vielversprechende Ideen. Auch die Innsbrucker Jungunternehmerin Christina Scholochow investiert in Start-ups und appelliert an Jungunternehmer in der Welt der Apps, sich vom Scheitern vieler Start-ups nicht demotivieren zu lassen. Erfolgsmanager und Durst-Präsident Richard Piock betonte die harte Durchsetzungsarbeit bei innovativen Projekten: so bestehe Innovation aus einem Prozent Invention und 99 Prozent harter Durchsetzungsarbeit.Die Veranstaltung wurde vom Management Center Innsbruck in Partnerschaft mit dem Verlag business bestseller, Südstern, dem Netzwerk „Südstern“ für Südtiroler im Ausland, sowie der Stiftung Südtiroler Sparkasse organisiert.Vorschau 2017:Das nächste Südtiroler Wirtschaftsforum findet am Freitag, dem 24. März 2017 statt.Weitere Informationen:www.wirtschaftsforum.it{phocagallery view=category|categoryid=1085}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Absolventin mit Hammurabi-Preis ausgezeichnet
MCI-Absolventin mit Hammurabi-Preis ausgezeichnet
Johanna Haas erhält als eine von drei Preisträgerinnen für ihre ausgezeichnete Abschlussarbeit den Hammurabi-Preis 2016 der Wiener Versicherungsmakler und der WU Wien. Johanna Haas, Absolventin des berufsbegleitenden MCI-Studiums „Wirtschaft & Management“, beschäftigte sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit mit den Faktoren, welche die  Versicherungswahl beeinflussen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das vertraute Umfeld, und hier vor allem die Familie, eine zentrale Rolle spielt. Als eine von drei Preisträgerinnen erhält sie den begehrten Preis. Die Jury lobt insbesondere die Fragestellung der ausgezeichneten Arbeit, die die Rolle etwa der Werbung oder anderer Meinungsbildner in Frage stellt und die Bedeutung des persönlichen Umfelds in das Zentrum rückt. „Das ist eine tolle Auszeichnung für Johanna Haas und gleichzeitig eine schöne Anerkennung für das MCI", freut sich Dr. Maria Rabl, Leiterin des Bachelorstudiums Wirtschaft & Management am MCI. Johanna Haas, BA, die ihr Studium 2015 abgeschlossen hat, macht auch deutlich, wie erfolgreich sich das Studium und ihre Berufstätigkeit verschränken ließen: „Das berufsbegleitende Studium war herausfordernd, aber ich habe schon während des Studiums das neu erworbene Wissen in zahlreichen Projektarbeiten in meiner beruflichen Praxis spiegeln können. Dass meine Abschlussarbeit nun auch mit einem Preis gewürdigt wird, macht mich sehr stolz.“ Als Mitarbeiterin der Tiroler  Versicherung kommen die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeit unmittelbar ihrem Arbeitgeber zugute.Der Hammurabi Preis prämiert Arbeiten, die betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche oder rechtliche Aspekte von Versicherungen, Versicherungsverkauf im Allgemeinen, und Versicherungsvermittlung durch Versicherungsmakler und Beratungsleistungen durch Versicherungsmakler u. Berater in Versicherungsangelegenheiten im Besonderen behandeln.  Der Preis wurde gemeinsam von der WU Wien und den Wiener Versicherungsmarklern ins Leben gerufen. Die Bezeichnung geht auf König Hammurabi zurück, der ca. 1700 v.Chr. bereits Recht kodifiziert und dabei auch versicherungsvertragsähnliche Verträge formuliert hatte.{phocagallery view=category|categoryid=1077}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Tourismus: Erneut erfolgreich beim DGT-Wissenschaftspreis
MCI Tourismus: Erneut erfolgreich beim DGT-Wissenschaftspreis
MCI-Absolventin Rebecca Wahler erhält renommierten Preis der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaften (DGT)Bereits zum fünften Mal in Folge konnte das MCI Tourismus beim DGT-Wissenschaftspreis überzeugen. Am Eröffnungstag der ITB, der weltweit größten Tourismusfachmesse, wurde Rebecca Wahler in der Kategorie „Beste Masterarbeit zum Thema eTourismus“ ausgezeichnet.In ihrer Arbeit mit dem Titel „Die Anwendung von Eye Tracking im Rahmen des Sensory Marketing zur Evaluation der Benutzerfreundlichkeit touristischer Websites“ beschäftigt sich Wahler mit der effektiven Nutzung von technologischen Entwicklungen im Tourismus. Sie setzt dabei den Fokus auf die sogenannte „Generation Y“, die aufgrund ihres breiten technologischen Know-hows eine besonders hohe Erwartungshaltung gegenüber Webauftritten und Website-Elementen hat. Die Auswertung der Augenbewegungen von insgesamt 16 Generation Y Mitgliedern lässt dabei erkennen, welche Elemente von einer Destinationswebsite erwartet werden. Von den Ergebnissen der Studie leitet Wahler Handlungsempfehlungen für ein ansprechendes Website Design ab.Wahler überzeugte die Jury vor allem mit ihrem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der „Generation Y“, welche so noch nie untersucht wurden. Zudem lobten die Fachexperten die qualitativ hochwertige empirische Auswertung ihrer Arbeit.Der DGT-Wissenschaftspreis wurde in diesem Jahr bereits zum 22. Mal vergeben und zeichnet herausragende Abschlussarbeiten touristischer Studiengänge aus. . In vier Kategorien konnten Absolventen ihre Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2014/15 mit touristischer Themenstellung einreichen: Beste Masterarbeit zum Thema eTourismus, Beste Masterarbeit zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus, Beste Dissertation und Beste Nachwuchsarbeit (Sonderpreis für die beste Bachelor- oder Masterarbeit).{phocagallery view=category|categoryid=1079}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Siemens und MCI beschließen Zusammenarbeit
Siemens und MCI beschließen Zusammenarbeit
Vorteilhafte Kooperation für beide Seiten durch Verschränkung von Know-how – Der globale Technologiekonzern Siemens fördert am Management Center Innsbruck (MCI) den Ausbau der anwendungsorientierten Forschung in den Bereichen Antriebstechnik und Maschinendynamik – Siemens profitiert vom Know-how der Unternehmerischen Hochschule®Am Mechatronik-Department des MCI beschäftigt man sich derzeit mit dem Bau eines Motorprüfstandes, welcher die Basis für die Forschungsarbeit in den Bereichen Antriebstechnik und Maschinendynamik begründen soll. Für das kostenintensive Vorhaben konnte mit Siemens ein erfahrener Partner mit internationaler Expertise gewonnen werden. Siemens bringt in das Projekt die Hardware für die Leit-, Steuerungs- und Umrichttechnik ein, mit deren Hilfe Motoren angesteuert und eingesetzt werden können. Das zum Start der Zusammenarbeit von Siemens und den MCI-Mechatronikern gemeinsam entwickelte Konzept zur Entwicklung und Nutzung dieses Motorprüfstandes zeigt jetzt schon, dass damit eine hervorragende Basis für vielfältige industrielle Einsatzbereiche geschaffen werden kann.Die MCI-Forscher werden in der ersten Projektphase sowohl den maschinenbaulichen Teil des Projekts als auch die Messtechnik und Visualisierung planen und realisieren. In einer zweiten Phase sollen dann nicht nur Tests mit elektrischen Maschinen durchgeführt, sondern es sollen auch Verbrennungsmotoren als Antrieb ausgetestet werden. Durch die Vielzahl der Motortechnologien, die auf diesem Prüfstand getestet werden sollen, muss der Prüfstand selbst modular und sehr flexibel angelegt sein.Jörg Wuggenig, Siemens AG Österreich, Leiter Industrievertrieb: „Gerade vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Digitalisierung, die es produzierenden Unternehmen ermöglicht, Produkte und Lösungen noch schneller und effizienter zu entwickeln und zu fertigen, gewinnt die Mechatronik immer mehr an Bedeutung. Deshalb ist es uns als führendes Technologieunternehmen auch ein Anliegen, die Forschungsarbeit des MCI zu unterstützen und eine anwendungsorientierte Ausbildung in diesem Bereich zu ermöglichen.“Bernhard Hollaus, MSc, Dozent am Mechatronik-Department des MCI: „In der Mechatronik am MCI betreiben wir Forschung, die sehr nahe an industriellen Anwendungen liegt. Mit Siemens konnten wir einen starken globalen Partner gewinnen, der unsere Forschungsbasis stärkt. Ich darf mich ausdrücklich bei den Siemens-Kollegen in Innsbruck, Dietmar Künzel und Jörg Wuggenig, für ihre Unterstützung und die kollegiale Zusammenarbeit bedanken.“Prof. Dr. Andreas Mehrle, Leiter des Mechatronik-Departments am MCI: „Industriekooperationen wie in diesem Fall mit Siemens bilden das Rückgrat der anwendungsorientierten Forschung am MCI. Unsere Studierenden werden bereits während des Studiums an konkrete Aufgaben und Anforderungen ihrer späteren Berufsfelder herangeführt.“{phocagallery view=category|categoryid=1069}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Neue Masterstudienplätze für MCI
Neue Masterstudienplätze für MCI
Wissenschaftsministerium  vertraut der Unternehmerischen Hochschule®  I  Ausbau des Bereichs Life Sciences  I  MCI erhält 15 von österreichweit 200 neuen Masterstudienplätzen ab 2017  I  30 neue Studienplätze im EndausbauEinen schönen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden. Im Bemühen um den weiteren Ausbau des Studien-, Forschungs- und Leistungsangebots teilt Vizekanzler Wissenschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner der Unternehmerischen Hochschule® jährlich 15 zusätzliche Masterstudienplätze ab dem Studienjahr 2017/18 zu. Diese Entscheidung gab das Wissenschaftsministerium soeben bekannt.Dieses zusätzliche Kontingent fließt in den besonders zukunftsträchtigen Bereich Life Sciences, der am MCI in beispielhafter Weise neueste wissenschaftliche Ansprüche mit den komplexen Anforderungen aus der Wirtschaft verknüpft, was namhafte Forschungsprojekte und Industriekooperationen eindrucksvoll bestätigen. Im Endausbau werden am MCI 30 zusätzliche Masterstudienplätze zur Verfügung stehen und engagierten Menschen schöne Zukunftschancen vermitteln. MCI-Rektor Altmann freut sich: „Damit anerkennt das Wissenschaftsministerium die Qualität unseres Studienangebots, die enorme Nachfrage nach Studienplätzen an der Unternehmerischen Hochschule® und nicht zuletzt die hervorragenden beruflichen Perspektiven unserer Absolventen/-innen. Wir werden alles tun, um das Vertrauen zu rechtfertigen und die zusätzlichen Ressourcen qualitätsvoll einzusetzen.“{phocagallery view=category|categoryid=1075}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Absolventin ist beste Unternehmerin 2016
MCI Absolventin ist beste Unternehmerin 2016
Felicitas Kohler als Österreichs Unternehmerin 2016 in der Kategorie Export beim Unternehmerinnen-Award ausgezeichnetEine besonders erfreuliche Nachricht hat das Management Center Innsbruck (MCI) erreicht: Felicitas Kohler, Absolventin des Studiums Wirtschaft & Management, wurde kürzlich von Wirtschaftsblatt und Wirtschaftskammer zur besten Unternehmerin des Landes in der Kategorie Export gekürt.Als Felicitas Kohler vor drei Jahren das Familienunternehmen planlicht von ihrem Vater übernahm, wurden mit 90 Mitarbeitern 16 Millionen Euro Umsatz erzielt. Im Jahr 2015 weist die Bilanz eine Verdoppelung von Umsatz und Exportquote auf: Mit 160 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 27,5 Millionen Euro Umsatz bei einer mehr als 60 %igen Exportquote. Das Unternehmen ist mittlerweile in mehreren Märkten aktiv – für Kohler eine Strategie, um das unternehmerische Risiko zu minimieren. Für 2016 plant sie ein weiteres Wachstum in Höhe von 16 %.Am MCI erinnert man sich an Felicitas Kohler als eine engagierte Studentin, die nicht immer den einfachsten Weg gewählt hat. Sie selbst beschreibt ihre Studienzeit so: „Das Studium hat mich persönlich sehr geprägt, mir viele Möglichkeiten eröffnet, mich mit tollen Menschen zusammengebracht und mich mit Erfahrungen und einer guten Portion Durchhaltevermögen ausgestattet. Die Studienzeit war herausfordernd und immer wieder auch von Rückschlägen gekennzeichnet. Aber mein Motto lautet: Umfallen, aufstehen, lächeln und weitergehen … Und heute bin ich erfolgreich!“ Was Felicitas Kohler am MCI bekommen hat, gibt sie gerne weiter: In ihrem Unternehmen arbeiten laut ihrer eigenen Aussage „die Besten der Branche, darunter mehrere MCI-Absolventen/-innen“. Und an ihrem ehemaligen Studiengang freut man sich, dass demnächst Studierende an einem gemeinsamen Projekt mit planlicht mitarbeiten dürfen.Maßgeschneiderte BeleuchtungssystemeDas Unternehmen planlicht in Vomp stellt in erster Linie maßgeschneiderte Beleuchtungen und Beleuchtungssysteme für große Objekte wie Kindergärten oder Krankenhäuser her, wobei der Vorteil gegenüber den großen Mitbewerbern die Flexibilität ist. „Weil wir im Haus produzieren, können wir jederzeit steuernd eingreifen. Das schaffen größere Unternehmen nicht“, sagt Kohler. Und weiter: „Auf Dauer ist eine Investition in Qualität günstiger als mangelnde Qualität“.Mit dem Unternehmerinnen-Award würdigen Wirtschaftsblatt und Wirtschaftskammer herausragende Leistungen österreichischer Unternehmerinnen.{phocagallery view=category|categoryid=1073}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Großartiger Start des International Business MBA im Online-Format
Großartiger Start des International Business MBA im Online-Format
Erster Online-MBA in Westösterreich | Modernes didaktisches Konzept für berufstätige Entscheidungsträger/-innen  |  Studierende aus aller Welt  |  Ab Herbst 2016 Double Degree Option mit renommierter Royal Roads/Vancouver Vergangenen Herbst startete an der Unternehmerischen Hochschule® erstmals der International Business MBA im Blended Learning Format. Studierende aus aller Welt nutzen seither die Möglichkeit, ein auf innovativen Technologien basierendes Studium komplett in englischer Sprache zu absolvieren. Sie sind begeistert von dem didaktischen Konzept, das eine optimale Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Weiterbildung ermöglicht, sowie von dem internationalen Umfeld, das ihr Studium zusätzlich bereichert. Insgesamt umfasst das Master-Studium zehn themenzentrierte Module. Der inhaltliche Fokus liegt in den Bereichen Global Management, Strategie, Entrepreneurship und Leadership. Durch den intelligenten Mix von Präsenzmodulen, Online-Modulen und elektronischen Medien unterscheidet sich das didaktische Konzept diametral von einem Fernstudium und erfüllt durch einen hohen Grad an Interaktivität und Praxisorientierung höchste Ansprüche in einer zunehmend digitalisierten Umwelt.  Als wissenschaftliche Leiterin des MBA-Studiums konnte mit Professorin Karin Sixl-Daniell eine Persönlichkeit mit hervorragender Online-Expertise gewonnen werden.  Vor ihrer Berufung ans MCI war sie unter anderem in Singapur und Hongkong sowie seit 2003 international als Online-Dozentin und Leiterin von E-Learning-Projekten an angesehenen Hochschulen tätig.Das MCI verfolgt konsequent seine vor mehreren Jahren gestartete Digitalisierungsstrategie. Rektor Andreas Altmann betont: „Der Veränderung, die die Digitalisierung mit sich bringt, dürfen sich auch Hochschulen nicht verschließen. Das MCI konnte in den letzten Jahren beispielgebendes Know-how im E-Learning aufbauen. Mit dem Online MBA in International Business haben wir eine internationale Benchmark geschaffen.“ Double Degree Option mit renommierter Royal Roads University, Vancouver/KanadaAls besonderer Mehrwert steht den Studierenden ab Herbst 2016 eine Double Degree Option in Zusammenarbeit mit der renommierten Royal Roads University in Vancouver, Kanada offen. Durch zusätzliche Präsenz- und Onlinemodule an dieser kanadischen Spitzenuniversität können die Studierenden zusätzlich einen Master in Global Management erwerben. Susanne Herzog, Leiterin der MCI Executive Education, freut sich über diese Zusammenarbeit: „Royal Roads hat sich bereits vor Jahren auf Studiengänge im Blended Learning Format spezialisiert und zählt weltweit zu den besten Universitäten in diesem Segment. Die Partnerschaft bietet den Studierenden beider Hochschulen enorme Vorteile.“{phocagallery view=category|categoryid=1072}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI neues Mitglied der European University Association
MCI neues Mitglied der European University Association
Internationaler Erfolg für Management Center Innsbruck – Aufnahme in die einflussreiche Vereinigung Europäischer UniversitätenEinen weiteren internationalen Erfolg kann die Unternehmerische Hochschule® verbuchen. Wie soeben bekannt wurde, hat der Rat der European University Association (EUA) das MCI Management Center Innsbruck am 29. Jänner 2016 als neues Mitglied aufgenommen. Damit ist das MCI nun auch in diesem größten und renommiertesten Zusammenschluss europäischer Universitäten vertreten. Die Mitgliedschaft in der EUA bestätigt die akademische Qualität und internationale Akzeptanz der Unternehmerischen Hochschule®, hilft den erfolgreichen Weg der Internationalisierung weiter fortzusetzen und erleichtert die Zusammenarbeit mit Forschern/-innen und Hochschulleitern/-innen aus ganz Europa. Bereits jetzt ist das MCI Mitglied in einer Reihe von anerkannten internationalen Hochschulvereinigungen – von der International Association of Universities in Genf bis zum renommierten MBA Roundtable in Chicago, der European Federation for Management Development in Brüssel oder der Association to Advance Collegiate Schools of Business in Tampa.Die European University Association hat mehr als 850 Mitglieder in 47 Ländern. Der Sitz der Organisation ist in Brüssel; ihr aktueller Vorsitzender ist der ehemalige Rektor der Universität Luxemburg, Rolf Tarrach. Die Haupttätigkeiten sind einerseits die Mitgestaltung der europäischen Hochschulpolitik, die Abstimmung gemeinsamer Standards und die Veranstaltung von Konferenzen, Workshops und Seminaren.Die Vollmitgliedschaft in der European University Association ist an eine Reihe von Kriterien gebunden. Dabei geht es neben der finanziellen Nachhaltigkeit der Hochschule auch um ihre wissenschaftliche Ausrichtung. Eine Hochschule muss zwei von drei Bologna-Stufen anbieten; beim MCI sind das die Bachelor- und Masterprogramme. Weiteres Kriterium ist das Angebot von Doktoratsstudien oder die Teilnahme an nationalen oder internationalen Forschungsprogrammen. Das MCI arbeitet im Doktoratsstudium insbesondere mit der Universität Innsbruck sowie der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen. Ein weiteres Aufnahmekriterium bei der European University Association ist ein Empfehlungsschreiben der nationalen Rektorenkonferenz.Andreas Altmann, Rektor des MCI freut sich: „Mit der Aufnahme in die European University Association bewegt sich das MCI auf Augenhöhe mit den renommiertesten Hochschulen Europas. Wir werden die Möglichkeiten, die uns diese Mitgliedschaft bietet, zum Wohle unserer Studierenden nutzen.“Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereiches International Offices am MCI ergänzt: „Schon jetzt ist die Internationalisierung am MCI eine Erfolgsgeschichte mit mehr als 200 Partnerhochschulen weltweit und über 5.000 Austauschstudierenden in den letzten 15 Jahren. Als Mitglied der EUA fällt es uns noch leichter, diesen Weg weiter zu beschreiten und die Welt nach Innsbruck und die Innsbrucker Studierenden in die Welt zu bringen.“{phocagallery view=category|categoryid=1070}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Campus wird Realität
MCI-Campus wird Realität
Veröffentlichung des Architekturwettbewerbs im Amtsblatt der EU – Entscheidender Schritt in Richtung MCI NeuDie Realisierung des neuen Campus des Management Centers Innsbruck (MCI) nimmt Gestalt an. Nach umfangreichen Vorarbeiten wurde vor wenigen Tagen der Architekturwettbewerb im Amtsblatt der EU veröffentlicht.Mit dem offiziellen Start des Wettbewerbs sind Architekturbüros aus der gesamten Europäischen Union zur Einreichung von Projekten eingeladen. Bereits im Herbst 2016 soll das Siegerprojekt der Öffentlichkeit präsentiert werden.Dieses partnerschaftlich vom Land Tirol, der Landeshauptstadt Innsbruck und dem MCI betriebene Projekt führt die verschiedenen Standorte der Unternehmerischen Hochschule® in einem neuen Campus zusammen und schafft Platz für weiteres Wachstum. Das Land Tirol fungiert als Bauherr und investiert 80 Millionen Euro, die Landeshauptstadt Innsbruck bringt den Bauplatz im Herzen von Innsbruck ein und errichtet Sportplatz, Bus- und PKW-Garage.Mit der Realisierung des neuen MCI Campus werden im Herzen der Tiroler Landeshauptstadt in nächster Nähe zur lebendigen Innsbrucker Altstadt und unmittelbar angrenzend an den kaiserlichen Hofgarten neue Potenziale für lösungsorientierte Forschung, qualitätsvolle Lehre, kontinuierliche Innovation, internationale Begegnung und interaktive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft geschaffen.„Nun steht diesem wichtigen bildungspolitischen Meilenstein nichts mehr im Wege,“ freut sich Landeshauptmann Günther Platter. Das Land Tirol habe die Entwicklungspläne des MCI von Anfang an aktiv gefördert, so LH Platter. „Das MCI gehört zu den internationalen Aushängeschildern des Wissenschaftsstandortes Tirol, den wir ständig weiterentwickeln wollen. Denn: Wissenschaft und Forschung sind unser größtes Kapital.“Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hat sich von Beginn an für die Verwirklichung des Projekts eingesetzt: „Innsbruck ist Bildungs-, Hochschul- und Wissenschaftsstadt, jeder Dritte in Innsbruck besucht eine Bildungseinrichtung. Das MCI bildet einen zentralen Baustein. Durch Realisierung des MCI Campus können zukünftig Synergien am universitären Standort Innsbruck besser genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit der international anerkannten Unternehmerischen Hochschule® gesteigert werden.“MCI-Rektor Andreas Altmann zeigt sich hoch erfreut über die jüngsten Entwicklungen. „Damit ist ein Riesenschritt auf dem Weg zur Realisierung des strategisch so wichtigen MCI Campusprojekts in unmittelbarer Nähe zum Hofgarten gesetzt.“Weitere Informationen:www.mci.edu/campusneu{phocagallery view=category|categoryid=1071}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Bachelorstudium BWL Online am MCI nun auch in englischer Sprache
Bachelorstudium BWL Online am MCI nun auch in englischer Sprache
Erstes Blended Learning Studium im Westen Österreichs ab Herbst 2016 auch in englischer Sprache | Innovatives Konzept für moderne Lebensstile | Digitalisierungsstrategie des MCI trägt Früchte | Enorme Nachfrage nach StudienplätzenEinen weiteren großartigen Erfolg kann das MCI Management Center Innsbruck vermelden. Nachdem vor zwei Jahren mit dem Bachelorstudium „Betriebswirtschaft Online“ das erste Blended-Learning Studium im Westen Österreichs an den Start ging, sofort auf enorme Nachfrage stieß und die Bewerberzahl innerhalb eines Jahres noch verdoppeln konnte, wird ab Herbst 2016 ein ergänzender englischsprachiger Studienzweig eingerichtet.Damit bietet die Unternehmerische Hochschule® erstmals die Möglichkeit, eine akademische Ausbildung auf Bachelorniveau mit modernem didaktischen Konzept und innovativen Technologien komplett in englischer Sprache zu absolvieren und sich damit perfekt auf internationale Herausforderungen vorzubereiten. Soeben hat die zuständige Akkreditierungsbehörde AQ Austria dem diesbezüglichen Akkreditierungsantrag des MCI stattgegeben.Das neuartige didaktische Konzept verknüpft Intensivmodule im klassischen Präsenzformat und innovative Blended Learning Module, die eine selbstständige Aneignung der Studieninhalte ermöglichen. Ein intelligent gestalteter Mix von Intensivmodulen im Hörsaal (Präsenz), hochwertigen Online Courses und interaktiven digitalen Unterrichtsmaterialien verknüpft ortsunabhängiges Studium mit persönlicher Interaktion zwischen Dozenten/-innen und Studierenden und erfüllt höchste Qualitätsansprüche. Zeitgemäße didaktische Formate wie Webcasts, Videos, Blogs, moderierte Chats, Livestreams und digitales Studienmaterial auf dem MCI eCampus unterstützen die Studierenden bei ihrem Kompetenzerwerb.Der Studienplan fokussiert in den ersten Semestern auf eine intensive Vermittlung der Grundlagen der Betriebswirtschaft und ergänzender Materien (Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht etc.) als „Rüst- und Handwerkszeug“ jedes kompetenten Betriebswirts. In den Folgesemestern rücken Spezialgebiete der Betriebswirtschaftslehre, sowie Management, der Führung, des Entscheidens und Handelns, der persönlichen und digitalen Kommunikation und des wissenschaftlichen Arbeitens sowie deren Anwendung im unternehmerischen Kontext in den Vordergrund. Die Absolventen/-innen schließen mit dem international anerkannten „Bachelor of Arts“ (BA) ab. Dieser darf laut ministerieller Genehmigung mit dem Zusatz „MCI“ geführt werden.Detailinformationen zum Studium und BewerbungStatements:Prof. Dr. Jürgen-Matthias Seeler, Head of Department: „Nachdem wir vor zwei Jahren mit 46 motivierten Studierenden – ausgewählt aus 100 Bewerbungen – den Studienbetrieb aufnehmen konnten, hat sich die Bewerberzahl innerhalb eines Jahres noch mehr als verdoppelt. Ich freue mich sehr, dass wir den Studierenden nun eine weitere Option anbieten können. Neben hochkarätigen Dozenten/-innen aus aller Welt leisten nicht zuletzt unsere leistungsfähigen Hochschulservices im Bereich IT, Media, Learning Solutions und International Relations einen wesentlichen Beitrag zum ausgesprochen professionellen Studium.“Prof. Dr. Andreas Altmann, Rektor: „Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft dramatisch. Man braucht sich nur ansehen, wie sich Banking, Handel, Industrie etc. in den letzten 5 Jahren verändert haben. Wir können im Hochschul- und Bildungsbereich nicht so tun als ginge uns das nichts an. Daher verfolgt das MCI seit mehreren Jahren eine konsequente Digitalisierungsstrategie und konnten wir in diesem Bereich beispielgebendes Know-how entwickeln. Mit dem Start des Bachelorstudiums „Betriebswirtschaft Online“ sowie unserem „Online MBA in International Business“ hat das MCI eine international Benchmark gesetzt, die wir nun konsequent ausbauen."{phocagallery view=category|categoryid=1066}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Let’s Win Together: Partnerschaft mit SWARCO RAIDERS
Let’s Win Together: Partnerschaft mit SWARCO RAIDERS
Partnerschaft nach US-Vorbild verknüpft Sport und Bildung – Swarco Raiders werden MCI College Team – MCI wird Home College der Swarco RaidersWas in den USA an Colleges und Universitäten selbstverständlich ist, hält nun auch in Europa Einzug. Die SWARCO RAIDERS Tirol, American Football Verein aus Innsbruck, und das Management Center Innsbruck besiegeln eine einzigartige Kooperation.„Let’s Win Together“ lautet das gemeinsame Motto der Unternehmerischen Hochschule® und des vierfachen Österreichischen Football-Meisters sowie mehrfachen Eurobowl-Winners. Sport und Bildung sollen in Innsbruck in Zukunft so eng zusammenwachsen, wie es zum Beispiel in den USA selbstverständlich ist. Die Partnerschaft zwischen den SWARCO RAIDERS Tirol und der Unternehmerischen Hochschule® nutzt diese zukunftsträchtigen Synergien und verbindet getreu dem amerikanischen Vorbild des College-Footballs hochprofessionellen Amateur-Sport mit Bildung auf höchstem Niveau. Sportliche Fairness, Leistungsförderung, Erfolg, Begegnung, Austausch, Teamgeist und Internationalität sind die Grundpfeiler der Zusammenarbeit.Elisabeth Swarovski, Präsidentin der SWARCO RAIDERS Tirol, über die Partnerschaft: „Bildung und Sport sind zwei tragende Säulen unserer Kultur. Als Präsidentin der SWARCO RAIDERS Tirol begrüße ich es, dass die Unternehmerischen Hochschule® MCI mit einem der Aushängeschilder des American Footballs in Europa enger zusammenarbeitet, um erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern auch die Basis für eine gute Ausbildung und international aussichtsreiche Berufschancen zu eröffnen.“ MCI-Rektor Andreas Altmann unterstreicht: „Bei den Swarco Raiders handelt es sich um eine der erfolgreichsten europäischen Mannschaften im American Football mit zahlreichen österreichischen und internationalen Meisterschafts-, Cup- und Supercuptiteln einschließlich mehrerer Gewinne der European Champions League. Die Kooperation schafft für beide Seiten enorme Vorteile. Für MCI und Swarco Raiders gemeinsam gilt: Let’s win together!“SWARCO RAIDERS Tirol Club Manager Peter Schwazer sagt: „Ziel ist es, Bildung und Sport getreu dem amerikanischen Vorbild des College-Footballs miteinander zu verbinden. Diese Kooperation ist ein großer Schritt für den Verein und den Sport in Europa.“Dabei fungieren die SWARCO RAIDERS Tirol als das „College Team“ und die MCI stellt das „Home College“ der Footballer dar. Ein Zusammenschluss mit viel Potenzial. Denn schon jetzt gibt es einige Spieler der SWARCO RAIDERS Tirol, die an der Unternehmerischen Hochschule® studieren: Wide Receiver Christian Willi (Management, Communication & IT), Wide Receiver Clemens Erlsbacher (Business & Management), Wide Receiver Julian Ebner (Mechatronik) und Defensive Lineman Benedikt Hagleitner (Business & Management).Die Partnerschaft bringt zudem Vorteile für Studierende, Alumni und Mitarbeiter(innen) des MCI. Sie alle erhalten kostenlosen Eintritt zu den Heimspielen der SWARCO RAIDERS Tirol und vergünstigte Konditionen für Freunde und Verwandte. Die Tickets können ganz einfach über den Online-Ticketshop der Footballer unter Angabe der Matrikel- bzw. Personalnummer ausgedruckt und mit ins Stadion genommen werden.Mit dem Start der Kooperation zwischen der MCI und den SWARCO RAIDERS Tirol haben zudem neue attraktive und co-gebrandete Produkte Einzug in den MCI-Shop gefunden. Den Anfang machen modische Funktions-Shirts für sportliche Herausforderungen und lässige College-Hoodies für kältere Spieltage.Weitere Informationen:www.mci.edu/raiderswww.raiders.at{phocagallery view=category|categoryid=1068}Alle Bilder sind auf Anfrage auch in Druckauflösung erhältlich.Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Maria Rabl neue Studiengangsleiterin am MCI
Maria Rabl neue Studiengangsleiterin am MCI
Prof. Maria Rabl übernimmt an der Unternehmerischen Hochschule® die interimistische Leitung der Bachelorstudiengänge „Wirtschaft & Management“ sowie „Business & Management“, Prof. Bernd Kirschner leitet das Masterstudium International Business & Management und wendet sich verstärkt Forschungsaufgaben zuMit Maria Rabl hat das Management Center Innsbruck (MCI) eine neue Studiengangsleiterin für das berufsbegleitende Bachelorstudium Wirtschaft & Management sowie das zur Gänze englischsprachige Bachelorstudium Business & Management berufen.Prof. Maria Rabl, die bereits seit 2011 als Dozentin am MCI forscht und lehrt, folgt in dieser Funktion für die Dauer von zwei Jahren interimistisch Prof. Bernd Kirschner, der weiterhin die Leitung des Departments Wirtschaft und Management sowie des Masterstudiums International Business & Management innehat und sich in diesem Zeitraum verstärkt Forschungsaufgaben zuwenden wird.Maria Rabl übernimmt zwei bestens eingeführte Studiengänge mit aktuell 363 Studierenden. Beim berufsbegleitenden Bachelorstudium Wirtschaft & Management handelt es sich um das Nachfolgeprodukt des im Zuge des Bologna-Prozesses weiterentwickelten Diplomstudiums Wirtschaft & Management, welches im Jahre 1996 als damals erstes berufsbegleitendes Studium Österreichs eingerichtet wurde und seither Furore macht. Wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte ist kontinuierliche Qualitätssicherung, Innovation, Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang wurden im Jahre 2009 - ebenfalls im Zuge des Bologna-Prozesses - das aufbauende Masterstudium International Business & Management und im Jahre 2011 das zur Gänze englischsprachige Vollzeitstudium Business & Management geschaffen.Die Studiengänge sind modular aufgebaut, ermöglichen eine optimale Ausrichtung an individuellen persönlichen oder beruflichen Erfordernissen und Ausbildungszielen, eine integrative Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis und ausgeprägte internationale Erfahrung. Das Department Wirtschaft & Management hat bisher insgesamt 1216 Absolventen/-innen hervorgebracht und erzielt laufend Bestnoten in Umfragen und Rankings.Dr. Maria Rabl, Studiengangsleiterin Wirtschaft & Management / Business & Management: "Ich freue mich sehr über die Berufung und auf die spannende Aufgabe, in einem herausfordernden Umfeld die erfolgreiche Entwicklung des Bachelorstudiums Wirtschaft & Management weiterzuführen.“Prof. Bernd Kirschner, Studiengangsleiter International Business & Management: "Mit Maria Rabl haben wir eine engagierte und bestens qualifizierte Kollegin gewinnen können, die ihre hohe Kompetenz als Lehrende mit einer profunden Kenntnis des MCI und nachgewiesenen Managementqualitäten ideal vereint. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!“Dr. Andreas Altmann, MCI-Rektor: „Maria Rabl wird in Zusammenarbeit mit Bernd Kirschner die erfolgreiche Aufbauarbeit kraftvoll fortsetzen. Kompetenz, Engagement, Professionalität und Leidenschaft zeichnen beide Kollegen aus.“Weitere Informationen:Wirtschaft & Management, berufsbegleitendes BachelorstudiumBusiness & Management, englischsprachiges Bachelorstudium in VollzeitformInternational Business & Management, englischsprachiges Masterstudium{phocagallery view=category|categoryid=1067}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Familienunternehmen im Fokus des MCI
Familienunternehmen im Fokus des MCI
Gemeinsame Initiative der Unternehmerischen Hochschule® und der Wirtschaftskammer Tirol fördert Familienunternehmen | Start des Zertifikats-Lehrgangs „Family Business“ am 18. MärzFamilienunternehmen stellen das Rückgrat der Wirtschaft dar und verfügen über besondere Erfolgsfaktoren wie außerordentliches Engagement, Zusammenhalt, Loyalität, langfristige Ausrichtung und ein starkes Bekenntnis zum Standort.Mit der Gründung des Zentrums für Familienunternehmen gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tirol engagiert sich daher die Unternehmerische Hochschule® verstärkt in Bereichen wie Innovation, Strategie, Internationalisierung, Führung und Wachstum von Familienunternehmen. Damit leistet das MCI einen wichtigen Beitrag für familiengeführte Betriebe, die eine tragende Säule der Wirtschaft bilden.Auch mit dem neuen Zertifikats-Lehrgangs „Family Business“ setzt das MCI wertvolle Impulse in diesem volkswirtschaftlich wichtigen Bereich. Mit der Unternehmensübergabe rückt dabei ein essentieller, aber laut aktuellen Studien oft vernachlässigter Prozess in den Fokus. Das hochkarätige Weiterbildungsprogramm setzt genau an diesem Schlüsselprozess an, vermittelt Erfolgsgrundlagen der Nachfolgeregelung und zeigt konkrete Handlungsalternativen auf. Start des Lehrgangs ist am 18. März 2016.Weitere InformationenZertifikats-Lehrgang Family Business Beratung:Dr. Olena Rigger, +43 512 2070 - 2104, olena.rigger@mci.edu
Innovation & Gründergeist: Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 11. März 2016
Innovation & Gründergeist: Südtiroler Wirtschaftsforum am Freitag, 11. März 2016
Expertenwissen liefern Paolo Pininfarina, Präsident der legendären italienischen Designschmiede, sowie weitere hochkarätige Vortragende aus aller WeltDas jährlich stattfindende Südtiroler Wirtschaftsforum hat sich in den zwölf Jahren seines Bestehens längst zu dem Treffpunkt für Unternehmer/-innen, Führungskräfte und Entscheidungsträger/-innen in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino entwickelt. 400 Gäste, viele von ihnen bereits seit Jahren Stammpublikum, nutzen das Südtiroler Wirtschaftsforum als Plattform für neue Impulse, Kontakte und Dialoge. Sie können sich auf ein hochkarätiges Programm freuen, das dieses Jahr ganz im Zeichen von Innovation, Unternehmertum, Gründergeist und Start-ups steht. Den Auftakt bildet Paolo Pininfarina, seit 2008 Präsident der legendären, weltweit tätigen italienischen Designschmiede, aus der im Lauf ihrer 86jährigen Geschichte mehrere hundert Ferrari-Modelle genauso wie zahllose weitere Automobile, Bauwerke und preisgekrönte Alltagsgegenstände hervorgegangen sind. Interessante Einblicke in die Zukunft des Automobils ermöglicht Südstern-Mitglied Elmar Mair, der als Informatiker mit Schwerpunkt Robotik und Mechatronik im kalifornischen Silicon Valley bei dem global tätigen Unternehmen Atieva das Projekt fahrerloses Auto verantwortet. Hermann Hauser, österreichischer Ingenieur, Computer- und Risikokapitalunternehmer in Großbritannien, spielte bereits in den 1970er Jahren eine führende Rolle bei Unternehmensgründungen in Cambridge, dem britischen „Silicon Valley“ und gründete 1997 Amadeus Capital, um Start-up-Unternehmen mit Venture-Kapital unter die Arme zu greifen. Unternehmerische Klugheit und innovatives Geschick zeichnen in besonderer Weise Richard Piock, den Präsidenten des Verwaltungsrates des Südtiroler Technologieunternehmens Durst Phototechnik, aus. Er prägte von 1986 bis 2013 wesentlich die Weiterentwicklung von Durst zu einem mittlerweile weltweit anerkannten Erfolgsunternehmen. Christina Scholochow machte als Projektentwicklerin im Silicon Valley Karriere, bevor sie in ihrer Heimatstadt Innsbruck mit ihrem Mann Florian die Firma Mohemian gründete. Dort wickelt sie weltweit spannende neue Projekte mit Schwerpunkt auf mobilen Applikationen ab. Veranstaltet wird das Südtiroler Wirtschaftsforum vom Management Center Innsbruck (MCI) gemeinsam mit dem Unternehmerverband Südtirol (UVS), der Südtiroler Wirtschaftszeitung, Südstern, dem Netzwerk der Südtiroler im Ausland, der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Sparkasse, dem Verlag Business Bestseller und weiteren Einrichtungen.Detailinformationen und Anmeldung:www.wirtschaftsforum.itFrühbucherbonus bis 12. Februar 2016AnsprechpartnerBettina Stichauner+43 512 2070 1710, bettina.stichauner@mci.edu+39 0471 053 958, office@wirtschaftsforum.itFotoimpressionen des Wirtschaftsforums 2015:{phocagallery view=category|categoryid=1063}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Chef Altmann begrüßt Start des Architekturwettbewerbs
MCI-Chef Altmann begrüßt Start des Architekturwettbewerbs
Neuer Campus der Unternehmerischen Hochschule® nimmt Gestalt anHoch erfreut ist MCI-Rektor Andreas Altmann über die soeben gefasste Einigung zwischen dem Land Tirol und der Landeshauptstadt Innsbruck über die weitere Vorgangsweise beim neuen MCI Campus. Damit kann der Architekturwettbewerb für eines der wichtigsten und erfolgreichsten Zukunftsprojekte für Innsbruck und Tirol starten. „Mit dem MCI wird seit 20 Jahren eine beispielgebende Erfolgsgeschichte geschrieben. Gestartet in einem kleinen Büro mit ausgemusterten Möbeln, bewirtschaftet die Unternehmerische Hochschule® mittlerweile ein Jahresbudget von 31 Mio. Euro und zahlt jährlich mehr als 300.000 Euro allein an Kommunalsteuer. 7.000 höchst erfolgreiche Absolventen/-innen in aller Welt, 3.000 motivierte Studierende, 1.000 engagierte Lehrende sowie laufende Auszeichnungen und Spitzenplätze in Umfragen und Rankings sprechen eine klare Sprache über die Richtigkeit des Konzepts, die Leistungsfähigkeit unseres Teams und die Sinnhaftigkeit der eingesetzten Mittel. Mit der Realisierung des neuen MCI Campus im Herzen der Tiroler Landeshauptstadt werden neue Potenziale für lösungsorientierte Forschung, qualitätsvolle Lehre, kontinuierliche Innovation, internationale Begegnung und die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft geschaffen. Gerade in Zeiten budgetärer Herausforderungen und knapper Mittel ist Landeshauptmann Günther Platter und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer sowie allen beteiligten Akteuren/-innen Respekt für diese wichtige Zukunftsentscheidung zu zollen“, schließt der Rektor der Unternehmerischen Hochschule®.Weitere Informationen:Presseaussendung Wirtschaftskammer Tirol{phocagallery view=category|categoryid=1062}Pressekontakt und Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Unternehmen strategisch positionieren & profilieren
Unternehmen strategisch positionieren & profilieren
Start des Zertifikats-Lehrgangs „Markenorientierte Organisationsentwicklung“ am Management Center Innsbruck: 11. März 2016Veränderte Marktgegebenheiten stellen Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Die Konsumenten ändern rasche ihre Gewohnheiten und gewöhnen sich schnell an höchste Qualitätsstandards sowie günstigste Preise, rasche Lieferzeiten und ein faszinierendes Einkaufserlebnis. Unternehmen müssen daher für Veränderungen offen sein, um langfristig im Wettbewerb erfolgreich zu sein.Vor diesem Hintergrund bietet die Unternehmerische Hochschule® mit dem hochkarätigen Zertifikats-Lehrgang „Markenorientierte Organisationsentwicklung“ ein Programm, das praxisorientierte Methoden sowie fundiertes und unmittelbar anwendbares Wissen zur Steuerung nachhaltig erfolgreicher Unternehmen bietet. Der kompakte Lehrgang nimmt sich interdisziplinären Aufgaben der Unternehmenssteuerung an und behandelt Inhalte aus Strategie, Geschäftsmodelle, Marke, Organisationsentwicklung, Change und Kultur. Start des Lehrgangs ist am 11. März 2016.Weitere InformationenZertifikats-Lehrgangs Markenorientierte OrganisationsentwicklungBeratungVictoria Lettenbichler, +43 512 2070 2102, victoria.lettenbichler@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=1002}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI startet Europäischen Studiengang für Gesundheitswirtschaft
MCI startet Europäischen Studiengang für Gesundheitswirtschaft
Gemeinsames Studium am MCI und den Universitäten Bologna, Oslo, Rotterdam – Europäisches Beispielprojekt mit Confinanzierung der EU – Gemeinsamer akademischer Grad – Erstes Studium dieser Art in EuropaNach einer dreijährigen Pilotphase wurde kürzlich in Innsbruck das gemeinsame Masterstudium in „Health Economics & Management“ der Universitäten Bologna, Erasmus Rotterdam, Oslo und sowie des MCI Management Center Innsbruck eröffnet. Den Abschluss dieses von der EU unterstützten Studiums bildet ein Joint Degree, also ein von allen vier Universitäten anerkanntes und unterfertigtes Diplom. Weil das Studium durch die internationale Abstimmung besonders hohen Qualitätsanforderungen entspricht, stellt es eine herausragende Qualifikation für vielfältige Aufgaben im europäischen Gesundheitsweisen dar. Das MCI hat dieses Studium initiiert und wesentlich mitgestaltet.Bereits zum Start der Pilotphase vor drei Jahren wurde das Konzept seitens der EU äußerst positiv bewertet und mit 330.000 Euro finanzieller Unterstützung für die Umsetzung ausgestattet. Die Gutachter zeigten sich besonders beeindruckt von dem hohen akademischen Standard: "Das Konsortium vereint vier Hochschulen, die hohe akademische Standards und exzellente Leistungen im Management und der Umsetzung internationaler Projekte miteinander verbinden.“Die Studierenden des „European Master in Health Economics & Management“ profitieren von den Synergien, die durch den Zusammenschluss von vier europäischen Spitzenhochschulen entstehen. In enger Anbindung an die Praxis werden sie von international führenden Lehr- und Forschungsteams betreut und können zwischen sechs Möglichkeiten zur Spezialisierung wählen: Management of Healthcare Institutions Economic Evaluation in Health Care Health Economics (Research Track) Decision Making in Health Care Global Health Health Care Finance & Management Zur Eröffnung des Studiums konnten in Innsbruck Führungskräfte der Weltgesundheitsorganisation, des europäischen Centers for Disease Control in Stockholm, der international tätigen Pharmaunternehmen GSK oder Roche, des Europäischen Innovationsnetzwerkes EIT Health, des Hauptverbandes der Sozialversicherungen Österreichs und der AOK Bayern begrüßt werden. Den Abschluss des hochkarätigen Treffens bildete ein MCI-Workshop zum Thema „Zukunft des Gesundheitswesens in Europa und damit verbundenen Konsequenzen für die Ausbildung von Führungskräften“.Dr.in Christine Baur, Landesrätin für Soziales, Frauen und Gleichstellung, Kinder- und Jugendhilfe, Staatsbürgerschaft und Integration„Um auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit gerade im sozialen Bereich eine Antwort zu finden, braucht es neue innovative und kreative Lösungsansätze. Zum Glück haben wir das Wissen, wie wir unsere unterschiedlichen Talente und Sichtweisen und Kompetenzen einbringen können damit unterschiedliche Bedürfnissen in gegenseitiger Wertschätzung gelebt werden können. Ein multidisziplinäres Studium wie Eu-HEM fördert nicht nur die Kooperation über nationale Grenzen sondern auch das Verständnis zwischen verschiedenen Berufsgruppen, die für den Aufbau eines europäischen Sozialwesens Verantwortung tragen.“Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg, Tiroler Landesrat für Gesundheit, Pflege und Wissenschaft:„Jungen Menschen werden hier mit Unterstützung des Landes Tirol erstklassige Studienbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten geboten. Es freut mich sehr, dass die Europäische Union das beispielgebende Projekt eines europäischen Studiums, das vom MCI substanziell mitentwickelt wurde, in so herausragender Weise fördert.“Dr. Josef Probst, Generaldirektor Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger:„Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger begrüßt den Ausbau des Masterprogramms „European Master in Health Economics and Management“ am Management Center Innsbruck. Durch die Vernetzung von renommierten Universitäten wird eine Ausrichtung am internationalen Forschungsstand gewährleistet. Der interdisziplinäre Aufbau des Programms ist Garant für eine profunde und zeitgemäße Ausbildung und ein gutes bildungspolitisches Signal in der Zeit der Gesundheitsreform.“Prof. Siegfried Walch, Management Center Innsbruck„Studierenden internationalen Erfahrungen ermöglichen und den Zugang zu internationalen Netzwerken zu öffnen, gehört zu den zentralen Aufgaben einer Hochschule. Für Studierende des „European Master in Health Economics & Management“ gehört das Arbeiten in mehreren Ländern, mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt und in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Praxis daher zum Studienalltag. Die dabei erworbenen „soft skills“ öffnen Türen zu internationalen Karrieren.“{phocagallery view=category|categoryid=1061}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Mechatronik auf Erfolgskurs
MCI Mechatronik auf Erfolgskurs
Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums an MCI-Mechatroniker I Auszeichnung für Arbeit über Optimierung hybrider FaserverbundwerkstoffeFür seine Masterarbeit „Analyse und Optimierung eines neuartigen hybriden Faserverbundwerkstoffes“ konnte Johannes Mandler, Absolvent des MCI Masterstudiums Mechatronik & Maschinenbau, kürzlich den Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft entgegennehmen. Die exzellente Masterarbeit befasst sich mit der Gewichtsoptimierung von Faserverbundkunststoffen, welche in den letzten Jahren im Bereich des Leichtbaus verstärkt zum Einsatz kommen. Insbesondere bei der Herstellung von Fahrzeugen und Sportartikeln hat die Nachfrage nach diesen stark zugenommen. In seiner Arbeit beschäftigt sich der Mechatronik-Absolvent mit der Analyse und Optimierung der mechanischen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen, um so optimale Materialien für verschiedene Lastarten zu ermitteln. Ermöglicht wurde diese Arbeit von der Thöni Gruppe, wo die Erkenntnisse bereits in mehreren Projekten Anwendung finden.Der als Staatspreis ausgelobte Würdigungspreis wird österreichweit an die besten Studienabsolventen/-innen eines Studienjahres vergeben, die sich sowohl durch herausragende Studienleistungen als auch durch eine hervorragende Masterarbeit auszeichnen.Studiengangsleiter Andreas Mehrle freut sich über die erfolgreiche Entwicklung des Mechatronik-Studiums am MCI: „Mit der prämierten Arbeit wird einerseits sichtbar, wie vielseitig und spannend der Anwendungsbereich der Mechatronik ist und andererseits auf welchem Niveau der Studiengang und seine Absolventen arbeiten. Johannes Mandler gratuliere ich herzlich zu seiner hervorragenden Leistung.“MCI-Rektor Andreas Altmann unterstreicht: „Als Unternehmerische Hochschule® ist es uns wichtig, dass Forschung praxisnahe und unmittelbar anwendbar ist. Diese Auszeichnung ist Beleg dafür, dass unsere Studierenden bereits während des Studiums mit dem nötigen Rüstzeug für die Praxis ausgestattet werden.“{phocagallery view=category|categoryid=1040}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Mechatronik erobert Kalifornien
MCI-Mechatronik erobert Kalifornien
Begehrtes Marshall Plan Stipendium für Forschungsaufenthalte an US-Eliteunis geht an zwei Mechatronikstudierende des MCIDie Masterstudierenden im Mechatronik-Department der Unternehmerischen Hochschule® reüssieren an amerikanischen Eliteuniversitäten. Nachdem Mechatronikstudierende des MCI in den Vorjahren bereits Studienaufenthalte an der University of New York, der Columbia University, der Embry-Riddle Aeronautical University und der Carnegie Mellon University absolvierten, gehen die begehrten Marshall Plan Stipendien dieses Jahr erneut an zwei Mechatronik-Studierende für technische Forschungsprojekte an Top-Universitäten in den USA:Jonathan Hechtbauer, der bereits einen Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology absolviert hat, wird an der University of California San Diego am Schwarmverhalten von Robotern forschen. Auch seinen Studienkollegen Stefan Messner zieht es nach Kalifornien, und zwar an die berühmte University of California Berkeley, welche regelmäßig unter den Top 5 Universitäten weltweit gerankt ist und sich in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften einen erstklassigen Ruf erarbeitet hat. Er wird gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftern/-innen an einem autonomen Unterwasserfahrzeug arbeiten.Beide Studierenden werden von der Austrian Marshall Plan Foundation finanziell unterstützt. Diese fördert den Austausch zwischen österreichischen und amerikanischen Universitäten in beide Richtungen, sodass im selben Jahr auch ein Studierender der renommierten Appalachian State University ein Semester am MCI verbringen wird. Begleitet wird er von seinem Professor Sid Clements der im selben Zeitraum ein Sabbatical Semester am MCI antritt.MCI Mechatronik-Studiengangsleiter Dr. Andreas Mehrle: „Diese Form der Studienkooperation ist eine einmalige Möglichkeit für unsere Studierenden, Netzwerke zu knüpfen und mit erfahrenen Wissenschaftern zusammenzuarbeiten. Auch das MCI profitiert von der gemeinsamen Forschungsleistung. Es freut mich besonders, dass das MCI auch für Lehrende und Studierende aus den USA attraktiv ist."{phocagallery view=category|categoryid=1060}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}