Presse 2016

MCI Absolvent ist Energiemanager 2016
MCI Absolvent ist Energiemanager 2016
Auszeichnung für innovative Konzepte zur nachhaltigen Energienutzung geht an Roland Zankl, Absolvent des MCI-Lehrgangs „Betriebliches Energiemanagement“Für innovative und effiziente Energieversorgung wurde kürzlich MCI-Alumnus Roland Zankl, Vertriebsleiter bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB) ausgezeichnet. Zuvor hatte er den MCI-Lehrgang „Betriebliches Energiemanagement“ absolviert. Der Preis wurde von der IIR GmbH (Institute of International Research) vergeben.Als IKB-Vertriebsleiter für den Bereich Procontracting ist Roland Zankl laufend gefordert, mit innovativen Ideen Konzepte und Leistungen weiterzuentwickeln, um Win-win-Situationen für die Innsbrucker Kommunalbetriebe und deren Kunden schaffen und zur Nachhaltigkeit in der Energieversorgung beitragen.Gegen seine Konkurrenten um die Auszeichnung des Energiemanagers 2016 konnte er sich mit zwei Projekten durchsetzen, die beide eine nachhaltige Energienutzung zum Ziel haben: Eines der Projekte besteht in einem Konzept zur Umrüstung auf LED-Leuchten im Innen- und Außenbereich, welche mittelfristig nicht nur Kosten spart, sondern zusätzlich den CO2-Verbrauch reduziert. Das zweite Projekt befasst sich mit einer Energieerzeugungs- und -speicheranlage, die gänzlich ohne fossile Energie auskommt.Preisträger Roland Zankl ist stolz, dass seine Arbeit bundesweite Anerkennung findet. „Ich bedanke mich bei meinem Arbeitgeber, der IKB, die voll auf zukunftsorientierte Energie- und Infrastrukturlösungen setzt. Damit bietet sie mir das perfekte Umfeld, um mein Know-how einzubringen und auszubauen. Ausdrücklich danken möchte ich außerdem dem Management Center Innsbruck, dessen Lehrgang zum Betrieblichen Energiemanager wertvolle Grundlagen und Impulse geliefert hat und dessen didaktisches Konzept zuverlässig die Implementierung des Gelernten in die betriebliche Praxis sicherstellt."Lehrgang Betriebliches EnergiemanagementGemeinsam mit dem Cluster Erneuerbare Energien der Standortagentur Tirol bietet das MCI den kompakten Lehrgang zum Thema betriebliches Energiemanagement an. Das Programm zeigt anwendungsorientiert auf, wie der Energieeinsatz von Unternehmen mittels fundierter Instrumente, Techniken und Methoden gezielt verbessert werden kann.Der Lehrgang umfasst neun Präsenztage zu je vier Blöcken und ist von der Energieeffizienz-Monitoringstelle als Qualifikationsnachweis zum/zur qualifizierten Energieauditor/-in anerkannt. Erfolgreiche Absolventen/-innen werden im Rahmen der Initiative „ecotirol“ mit einer Förderung in Höhe von EUR 600 unterstützt.Bewerbungen werden laufend entgegengenommen.Beratung und Information:Florian Hupfauf+43 512 2070 2121florian.hupfauf@mci.edu{phocagallery view=category|categoryid=1113}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Absolventen vergeben erneut Bestnoten
MCI-Absolventen vergeben erneut Bestnoten
Ausgezeichnete Gesamtbeurteilung, hervorragende Servicequalität und beeindruckende Karrierepfade nach Abschluss eines Executive-Masterstudiums an der Unternehmerischen Hochschule®Dass Qualität kein Zufall ist, sondern das Ergebnis langjähriger konsequenter Arbeit, bestätigt aufs Neue die aktuelle MCI-Absolventenanalyse.Die ausgezeichneten Beurteilungen durch die Alumni der Executive Masterstudiengänge des MCI hinsichtlich Betreuung, Weiterempfehlungsrate und Gesamtbeurteilung der Studienwahl korrespondieren mit ausgesprochen hoher Wertschätzung durch die Arbeitgeber und beeindruckenden beruflichen Chancen und Entwicklungspfaden der Absolventen/-innen.Die Ergebnisse im Überblick: Weiterempfehlung des MCI: 94,4% der MCI Alumni würden das MCI „auf alle Fälle“ oder „weitestgehend“ an Freunde/-innen, Bekannte, Kollegen/-innen weiterempfehlen. Gesamtbeurteilung des Studiums: 93,5% der MCI Alumni vergeben ein „sehr gut“ bzw. ein „gut“ für das absolvierte MCI-Studium. Studienziele & Erfüllungsgrad: Die wichtigsten angestrebten Ziele zu Beginn eines MCI-Executive-Studiums betreffen fachliche Kompetenz (94,3 %), Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit (88,7%) und Methodenkompetenz (86,5%). Die gesteckten Ziele wurden von jeweils über 82% der der MCI Alumni als „voll und ganz“ bzw. „zum überwiegenden Teil“ als erfüllt betrachtet. Berufliche Entwicklung:Die Alumni der MCI Executive Masterstudiengänge verzeichnen eine beachtliche berufliche Entwicklung. Während zu Studienbeginn 38,3% der nunmehrigen Absolventen/-innen im mittleren Management tätig sind, erhöht sich dieser Wert auf 42,6% zum Zeitpunkt der Befragung. Noch beeindruckender entwickelt sich der Anstieg von im Top-Management beschäftigten Absolventen/-innen. Dieser Wert steigt von 19,1% zu Studienbeginn auf 23,4% zu Studienende und auf 29,8% zum Zeitpunkt der Befragung. Quelle: Absolventen/-innenbefragung 2015/16; schriftliche Befragung aller Absolventen/-innen, welche im Zeitraum von 2009 bis 2014 ihr Executive Masterstudium am MCI abgeschlossen haben. Rücklaufquote 34,9 %.Statements:Brigitte Auer, Leiterin MCI Qualitätsmanagement, weist auf die hohe Zufriedenheit mit der Betreuungssituation hin: „100 % (!) der Absolventen/-innen bewerten die am MCI übliche Serviceorientierung mit „sehr gut“ oder „gut“. Hier zeigt sich in besonderem Maße, dass unser Motto ‚Wir begleiten motivierte Menschen‘ von Mitarbeitern/-innen und Studierenden gelebt wird.“Susanne E. Herzog, Leiterin MCI Executive Education, ergänzt: „Die Executive Masterstudiengänge des MCI vermitteln Entscheidungsträgern/-innen aller Managementebenen aktuellstes Fach- und Führungswissen. Besonderes Augenmerk legen wir auf die direkte Umsetzbarkeit im beruflichen Umfeld. Die beachtlichen Karrieresprünge unserer Absolventen/-innen nach Abschluss des Executive Studiums bestätigen dies.“Andreas Altmann, MCI-Rektor bedankt sich bei den Absolventen/-innen für die Mitwirkung an der Untersuchung: „Das Feedback unserer Alumni bietet wichtige Informationen, um unser Studien- und Leistungsangebot laufend zu verbessern und weiterzuentwickeln. Ich danke allen Mitwirkenden für ihren konstruktiven Input.“{phocadownload view=file|id=6991}{phocagallery view=category|categoryid=1114}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Internationale Auszeichnung für Lorenz Riemer
Internationale Auszeichnung für Lorenz Riemer
GE4-Stipendium für Forschungsaufenthalt an der renommierten Nanyang Technological University in Singapur geht an Lorenz Riemer von der Unternehmerischen Hochschule®Das begehrte GE4-Stipendium geht dieses Jahr an Lorenz Riemer, der als Studierender in den beiden MCI-Masterstudiengängen Biotechnologie sowie Wirtschaftsingenieurwesen die Jury in allen Punkten überzeugte. Sein Stipendium führt ihn an die renommierte Nanyang Technological University in Singapur.Die Nanyang Technological University zieht aufgrund ihres Renommees Studierende aus über einhundert Nationen an und wurde von Times Higher Education (THE) World University Rankings zur zweitbesten Jung-Universität der Welt gekürt und. Aufgrund ihrer innovativen und revolutionären Forschungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Ingenieurswissenschaften, genießt sie international einen hervorragenden Ruf.Lorenz Riemer beeindruckte die Jury nicht nur durch seinen bisherigen Studienerfolg, sondern auch durch seine klaren Berufsziele, seine hohe Leistungsbereitschaft, seine internationale Vita und nicht zuletzt durch die hohe Motivation, mit der er das anspruchsvolle Doppelstudium am MCI absolviert. Er konnte bereits in der Vergangenheit internationale Erfahrungen in Taiwan, Argentinien und in den USA an der University of Berkeley sammeln.Mitgliedschaften in internationalen akademischen Vereinigungen eröffnen MCI-Studierenden schon während des Studiums ausgezeichnete Möglichkeiten, sich im internationalen Umfeld zu bewegen, an grenzüberschreitenden Forschungsprojekten mitzuarbeiten und eigene tragfähige Netzwerke aufzubauen. Studierende der technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge am MCI profitieren insbesondere von der Mitgliedschaft im Netzwerk technischer Hochschulen GE4 (Global Education for European Engineers and Entrepreneurs). Studierenden, die außergewöhnliche akademische Leistungen vorweisen können, bietet sich durch ein GE4-Stipendium die exklusive Möglichkeit, ein Forschungssemester an einer Top-Universität in Asien oder Lateinamerika zu verbringen.{phocagallery view=category|categoryid=1078}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Siegerprojekt des Energy Globe Award mit MCI-Technologie
Siegerprojekt des Energy Globe Award mit MCI-Technologie
Begehrter Energy Globe Vorarlberg 2016 geht an Bio-Energiewerk Hatlerdorf – am MCI entwickelte innovative Biokohle-Holzvergasungstechnologie ist Herzstück der Anlage – kompetente Umsetzung durch MCI Spin-Off SynCraft – Energietechnik und Klimaschutz erfolgreiche Forschungsfelder am MCIDie Energiepioniere Bernhard und Tobias Ilg wurden für ihr umfassendes Engagement für eine nachhaltige Energieversorgung mit dem Energy Globe Vorarlberg 2016 ausgezeichnet. Wesentlichen Anteil an ihrem Erfolg hat ein Biokohle-Holzgaskraftwerk, das auf einer am MCI entwickelten Technologie basiert.Seit 2002 betreiben die Gebrüder Ilg in Dornbirn das Bio-Energiewerk Hatlerdorf, ein Heizwerk mit zugehörigem Nahwärmenetz. Über 250 Objekte versorgen sie mit Wärme, die zu 100% aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen wird. Die Biomasse für das Heizwerk stammt zur Gänze aus regionaler Produktion. Kernstück des Heizwerks ist ein Schwebebettvergaser, in dem Holz über einen Vergasungsprozess in Strom und Wärme umgewandelt wird. Als Rest bleibt hochwertige Biokohle übrig, die zur Verbesserung von Ackerböden verwendet und in den Naturkreislauf zurückgeführt wird. Die Anlage ist die zweite dieser Bauart in Europa, die erfolgreich im Vollbetrieb geführt wird und zuverlässig Strom produziert. „Die Anlage ist das Herzstück unseres Unternehmens. Unser Ziel ist es, den Wirkungsgrad möglichst hoch zu halten und keine Energie zu verschenken“, so Tobias Ilg. „Wir sind froh, mit dem MCI-Spin-Off SynCraft einen hochkompetenten und gleichgesinnten Partner an der Seite zu haben.“Während die Anlage in Dornbirn auf der Basis von Waldhackgut arbeitet, fokussiert man sich am MCI bereits auf die Weiterentwicklung der Technologie in Richtung der Nutzung alternativer biogener Rohstoffe (ABR) als Energieträger, wie zum Beispiel Altholz, Klärschlamm, Strauchschnitt oder Gärreste aus Biogasanlagen. Diese Rohstoffe stellen einen Schlüsselfaktor bei der Umsetzung einer globalen Energiewende dar. Das am MCI-Department Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik bereits 2007 entwickelte, thermochemische Umwandlungsverfahren mittels gestufter Schwebebettvergasung bietet dabei optimale verfahrenstechnische Grundvoraussetzungen, um diese Rohstoffe dezentral und effizient in Strom und Wärme überzuführen. Das aus dieser Forschungsarbeit hervorgegangene MCI-Spin-Off, SynCraft Engineering, entwickelt, plant und errichtet mittlerweile in ganz Europa hochmoderne Holzgaskraftwerke wie jenes, das beim Gewinner des Vorarlberger Innovationspreises in Verwendung ist. MCI-Forschungsprojektleiter und SynCraft-Geschäftsführer Marcel Huber ist dementsprechend stolz: „Mit unseren rohstoffflexiblen und hocheffizienten Biomasseheizkraftwerken leistet unsere Forschungsarbeit einen wichtigen Beitrag zur autonomen Energieversorgung. Schön, dass dies anerkannt wird – wir gratulieren Bernhard und Tobias Ilg herzlich zum Energy Globe Award 2016!“{phocagallery view=category|categoryid=1111}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI startet „Women’s Leadership Program“
MCI startet „Women’s Leadership Program“
Innovative Summer School kombiniert Präsenz- und Online-Lehrveranstaltungen und verspricht Erfolgsstrategien zur KarriereentwicklungZahlreiche Studien der letzten Jahre belegen, dass Unternehmen mit gemischten Führungs- und Entscheidungsgremien sowohl wirtschaftlich als auch kulturell erfolgreicher sind. Die Unternehmensberatung McKinsey fand in ihren Studienreihen „Women Matter“ zudem heraus, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen Frauen in Führungspositionen und der finanziellen Performance von Unternehmen besteht.Um diese Potentiale zu fördern, bietet das MCI eine auf die konkreten Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnittenen Summer School für Young Professionals an, welche diese auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützt. Der interaktive sechstägige Lehrgang „Women’s Leadership Program“ bietet in einer modernen Lernumgebung den idealen Rahmen für Wissenserwerb, Reflexion, Austausch, Diskussion und Networking.Einen besonderen Mehrwert bietet ein speziell konzipiertes begleitendes Coaching-Programm, das es den Teilnehmer/-innen ermöglicht, ihre berufliche Erfahrung mit neuen Erkenntnissen zu bereichern und im Austausch mit Kollegen/-innen und Lektor/-innen zu vertiefen und im eigenen Kontext anzuwenden. Das Besondere an diesem Ansatz ist das innovative Konzept des Blended Learning, bei dem aufbauend auf dem in der Präsenzphase gewonnenen Know-how auch in der Online-Phase über Diskussionsforen und MCI WEBINARE intensiv in der Lerngemeinschaft gearbeitet wird. Dadurch werden sowohl das Selbstbewusstsein als auch die Wissensvertiefung und das Netzwerk deutlich gestärkt.Start der Summer School ist am 7. Juli 2016.Weitere Informationen:Summer School "Women's Leadership Program"{phocagallery view=category|categoryid=1110}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Zweifacher MCI-Erfolg bei Health Research Award 2016
Zweifacher MCI-Erfolg bei Health Research Award 2016
Absolventinnen der Unternehmerischen Hochschule® für herausragende Abschlussarbeiten in Gesundheitsförderung & E-Health prämiertIm Rahmen des Österreichischen Gesundheitskongresses wurden kürzlich die besten Masterarbeiten im Bereich der Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet. Dieser hochrangige Preis für angewandte Forschung wird in vier Kategorien vergeben. Gleich zwei Absolventinnen des MCI-Masterstudiums „International Health & Social Management“ – Raphaela Stadelmann und Anna Oberhofer – konnten jeweils eine Kategorie für sich entscheiden und einen „Health Research Award“ in Empfang nehmen.Raphaela Stadelmann konnte mit ihrer Arbeit „Perceived Discrimination and Mental Health in Europe“ die Kategorie „Gesundheitsförderung“ für sich entscheiden. Ihre Arbeit überzeugte die Jury vor allem durch die Aktualität des Themas, das in bisher nicht dagewesener Weise bearbeitet und dargestellt wurde.Der erste Platz in der Kategorie „E-Health“ ging an Anna Oberhofer für ihre Abschlussarbeit „Mobile Health and the Burden of Chronic Disease“. Ihre Arbeit greift ein gesellschaftlich außerordentlich wichtiges Forschungsthema auf und zeichnet sich durch einen substanziellen Beitrag zur Problemlösung aus.Das englischsprachige Masterstudium „International Health & Social Management“ am MCI zählt zu den renommiertesten Studiengängen dieses Bereichs in Europa und steht in enger Kooperation mit hochrangigen Universitäten wie der University of Economics in Prag, der Erasmus-Universität in Rotterdam, der Universität von Bologna und anderen. Das Studium setzt sich mit den zunehmenden Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen auseinander und bereitet die Studierenden in idealer Weise auf nationale und internationale Karrieren im Gesundheitsmanagement sowie in NGOs vor. Siegfried Walch, Leiter des Departments International Health & Social Management am MCI, freut sich daher mit seinen Absolventinnen: „Diese Auszeichnung bestätigt die Leistungsbereitschaft der Absolventinnen und Absolventen unserer international ausgerichteten Masterstudiengänge im Bereich Gesundheitsmanagement und zeigt, wie diese durch die praxisnahe Ausrichtung des Studiums einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung so wichtiger gesellschaftlicher und ökonomischer Aufgabenstellungen leisten können.“Der Health Research Award wird seit fünf Jahren von der Plattform Gesundheitswirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich in den Kategorien „Management im Gesundheitswesen“, „Gesundheitsversorgung“, „Gesundheitsförderung“ sowie „E-Health“ vergeben. Ausgezeichnet werden die besten Abschlussarbeiten österreichischer Studiengänge im Bereich Gesundheitswirtschaft. Die eingereichten Arbeiten werden in einem Doppelblindverfahren bewertet; die besten Kandidaten/-innen stellen sich im Anschluss einem anspruchsvollen Hearing.Weitere Informationen:MCI Masterstudium International Health & Social Management (Bewerbungsfrist: 9. Juni 2016){phocagallery view=category|categoryid=1108}Pressekontak & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
NEU: Medizintechnik
NEU: Medizintechnik
Ab Herbst 2016: Zukunftsträchtiger Studienzweig im Bachelorstudium Mechatronik in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität InnsbruckDie Diagnose oder Behandlung von Erkrankungen bedarf schon heute komplexer technischer Unterstützung. Dieser Trend wird sich in Zukunft weiter verstärken. Vor diesem Hintergrund startet die Unternehmerische Hochschule® ab Herbst 2016 den Studienzweig Medizintechnik im Rahmen des seit 2008 mit großem Erfolg angebotenen Bachelorstudiums Mechatronik.Der Studienzweig Medizintechnik verknüpft in einem innovativen und dynamischen Umfeld Kompetenzen der Medizin mit Technologien von Mechatronik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung.Der Studienzweig wird vom MCI in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführt. Damit verbindet sich das Know-how zweier international erfolgreicher Hochschulen zum Vorteil der Studierenden, Absolventen/-innen, arbeitgebenden Unternehmen und des heimischen Standorts. Dies gewährleistet hervorragende berufliche und wissenschaftliche Perspektiven und ermöglicht den angehenden Absolventen/-innen in einen hochdynamischen Markt einzusteigen oder nach Absolvierung eines aufbauenden Masterstudiums Verantwortung im klinischen Umfeld, in der Forschung & Entwicklung, in der Erzeugung von Medizinprodukten oder in einschlägigen Managementfunktionen zu übernehmen.*vorbehaltlich AkkreditierungWeitere Informationen:Bachelorstudium Mechatronikmit den Studienzweigen Medizintechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau{phocadownload view=file|id=6949}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MBA-Ranking: MCI erneut top
MBA-Ranking: MCI erneut top
Industriemagazin zeichnet Österreichs beste MBA-Anbieter aus – Unternehmerische Hochschule® erneut unter den „Top 3“Zum dritten Mal in Folge kann man sich am Management Center Innsbruck über eine Spitzenplatzierung im MBA-Ranking des Industriemagazins freuen. Der „General Management Executive MBA“ rangiert auch in der aktuellen Wertung wieder unter den Top 3. Die von IMAD durchgeführte Studie bestätigt damit den Ruf der Unternehmerischen Hochschule® als Spitzenanbieter für postgraduale Ausbildungen.Der Studie zufolge darf sich das MCI über einen wachsenden Bekanntheitsgrad sowie eine überdurchschnittlich hohe Weiterempfehlungsrate freuen. Neben Bekanntheit und Image wurden die an der Studien teilnehmenden 151 Personalverantwortliche und Geschäftsführer/-innen von führenden österreichischen Unternehmen auch zum Nutzen von Executive MBA Programmen befragt. Dieser äußere sich vor allem in der Vertiefung bekannter und komplementärer Fachgebiete sowie nicht zuletzt in der Entwicklung des persönlichen Netzwerks sowie der persönlichen Fähigkeiten.Dieses Bild bestätigen auch zahlreiche Absolventen/-innen des hochkarätigen General Management Executive MBAs am MCI: Der modulare Aufbau des MBA-Studiums, exzellente Dozenten/-innen und der starke Praxisbezug gewährleisten unmittelbare Anwendbarkeit des Gelehrten und Gelernten in der täglichen Praxis, der Austausch mit Teilnehmern/-innen aus allen Branchen ermöglicht neue Blickwinkel und Denkanstöße, das Studium am MCI ist jede Stunde Wert (Quelle: „Successstories“ auf www.mci.edu/alumni).Susanne E. Herzog, Leiterin der MCI Executive Education, bekräftigt: „Die Erfolgsstories unserer Absolventinnen und Absolventen sind beeindruckend. Wir stellen immer wieder fest, dass der modular aufgebaute MBA wie ein Karriere-Boost wirkt. Als äußerst hilfreich erleben die Studierenden außerdem die zahlreichen Möglichkeiten zum Networking, die ihnen am MCI geboten werden.“Mit der neuerlichen Spitzenplatzierung bestätigt die Unternehmerische Hochschule® nachdrücklich ihre herausragende Stellung in Österreich, die laufend in Akkreditierungen, Umfragen und Rankings sowie Auszeichnungen belegt wird.Weitere Informationen:General Management Executive MBA{phocagallery view=category|categoryid=967}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Spitze im CHE Hochschulranking 2015/16
MCI Spitze im CHE Hochschulranking 2015/16
Hervorragende Platzierungen für MCI-Studiengänge im Bereich Technik und Naturwissenschaften im Hochschulvergleich des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung - 40 Wertungen in der SpitzengruppeDer aktuelle Hochschulvergleich des internationalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) liefert wieder ausgezeichnete Ergebnisse für das Management Center Innsbruck, das mit seinen qualitätsorientierten Studiengängen im Bereich Technik und Naturwissenschaften 40 Plätze in der Spitzengruppe erzielte.Das aktuelle CHE-Ranking weist folgende Studiengänge der Unternehmerischen Hochschule® aus: Biotechnologie, Mechatronik, Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik sowie Lebensmittel- & Rohstofftechnologie. Die Studierenden sind insbesondere mit der Unterstützung im Studium sehr zufrieden. Spitzenwerte gibt es außerdem für die hochwertige Ausstattung Seminarräume und Labore. Sehr geschätzt wird am MCI außerdem die Studieneingangsphase, die die Studierenden in den ersten Semestern optimal unterstützt.Der Bereich Biotechnologie hebt sich darüber hinaus von vergleichbaren Studiengängendurch hohen Berufsbezug, Studierbarkeit und Unterstützung bei Auslandsaufenthalten  ab. Das Studium der Mechatronik erzielt Bestnoten in Bezug auf Studierbarkeit und Bibliotheksausstattung.Für Brigitte Auer, Leiterin MCI Qualitätsmanagement, stellen die Ergebnisse des aktuellen CHE-Rankings den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen ein hervorragendes Zeugnis aus: „Die kontinuierlichen Bemühungen, den Bereich Technologie & Life Sciences am MCI auszubauen, werden von den Studierenden honoriert. Gleichzeitig sind uns die Ergebnisse des CHE-Rankings Ansporn und Auftrag für die laufende Weiterentwicklung des gesamten Studien- und Leistungsangebots.“Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum und untersucht mehr als 300 Universitäten und Hochschulen, 2.700 Fachbereiche und 10.000 Studiengänge. Jedes Jahr wird jeweils ein Drittel der Fächer neu bewertet.Alle Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings sind unter www.zeit.de/hochschulranking veröffentlicht.{phocagallery view=category|categoryid=1103}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Spitzenergebnis für MCI beim Tourissimus 2016
Spitzenergebnis für MCI beim Tourissimus 2016
MCI Tourismus in allen Kategorien erfolgreich. Gleich drei MCI-Absolventinnen überzeugten beim österreichischen Tourismus-Forscherpreis.Kürzlich fand das spannende Finale des „Tourissimus“ an der FH Joanneum/Bad Gleichenberg statt. 20 Kandidaten aus 8 Institutionen stellten sich den Hearings der hochkarätigen Fachjury. Als einzige österreichische Hochschule überzeugten Absolventinnen des MCI Tourismus in allen drei ausgeschriebenen Kategorien.Der Nachhaltigkeitspreis ging an Verena Riegler, die sich eindrucksvoll gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. In ihrer Arbeit mit dem Titel „Aussichten für einen umweltbewussten Einsatz von natürlichen Ressourcen entlang der touristischen Wertschöpfungskette in Österreich“ setzt sie sich mit der Frage auseinander, inwiefern ein umweltbewusster Umgang mit den natürlichen Ressourcen Wasser, Energie und Luft durch eine Schmälerung der „Green Purchasing Gap“ steigern kann.Den ausgezeichneten 3. Platz sicherte sich Petra Röck mit ihrer Arbeit „Erfolgsfaktoren für die internationale Vermarktung alpiner Tourismusdestinationen“ in der Kategorie „Städte & Destinationen“. Cornelia Schneider gewann in der Kategorie „Tourismuswirtschaft“ den sehr guten 4. Platz mit der Abschlussarbeit „Leadership-Kompetenzen in der Tiroler Hotellerie“.Prof. Hubert J. Siller, Leiter MCI Tourismus: „Das Ergebnis des Tourissimus 2016 freut mich ungemein für die Preisträgerinnen und ist zudem ein weiterer schöner Erfolg für unsere Tourismus-Studiengänge.“Rektor Andreas Altmann: „Ich gratuliere Frau Riegler, Frau Röck und Frau Schneider herzlich zu ihrem Erfolg. Mein Dank gilt aber auch Hubert Siller und seinem engagiertem Team, die seit Jahren für hervorragenden Management-Nachwuchs im Tourismus sorgen. Dies wird durch laufende Auszeichnungen eindrucksvoll bestätigt.“{phocagallery view=category|categoryid=1101}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
„Colloquium Obergurgl“: Hochklassiger Gedankenaustausch
„Colloquium Obergurgl“: Hochklassiger Gedankenaustausch
Im Hotel Edelweiß & Gurgl im Ötztaler Obergurgl, in dem der österreichische Ökonom und Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek lange Zeit seine Sommerfrische verbrachte, ging am Wochenende die 5. Auflage des „Colloquium Obergurgl“ in Szene. Der hochkarätige Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, der von Management Center Innsbruck und Universität Innsbruck getragen wird, stand heuer unter dem Motto: „Aufbruch – Gesellschaft neu denken“.In seiner fulminanten „Hayek Lecture“ gab Topmanager Michael Krammer (CEO des virtuellen Telekommunikationsanbieters Ventocom und Präsident von Rapid Wien) Einblicke in neue Geschäftsmodelle und veränderte Wertschöpfungsketten, die durch die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft getrieben werden. Disruptiv zu agieren bedeute heute jeden einzelnen Schritt von der Produktion bis zum Vertrieb und Kundenservice radikal zu hinterfragen und neu zu gestalten. So müsse ein Mobilfunkanbieter heute kein eigenes Netz betreiben, um Marktanteile zu gewinnen. Global erfolgreiche Dienstleister wie „Uber“ hätten auch keine eigenen Taxis und Konzepte wie „Airbnb“ können im Gegensatz zur Old Economy ohne eigenständig betriebenes Bettenangebot extrem schnell wachsen. Wettbewerb sei ein Innovationsmotor, meinte Krammer mit Blick auf die Telekommunikationsbranche: „150 Jahre staatliches Monopol habe wenig Veränderungen gebracht, in den vergangenen 20 Jahren des Wettbewerbs hingegen sei kein Stein auf dem anderen geblieben.“ Man müsse sich immer etwas Besseres vorstellen können, als das was man gerade tut, brachte Krammer seine Management-Philosophie auf den Punkt. Erfolg sei das größte Hemmnis für Innovation, weil man dann dazu neige, die immer gleichen Methoden anwenden zu wollen.Während am ersten Tag des Colloquiums Obergurgl Wirtschaftsmanager ihre Reflexionen zur Diskussion stellten, stand am zweiten Tag die wissenschaftliche Forschung zwischen „Digitaler Transformation“, „Open Innovation“ und „Crowdfunding“ im Mittelpunkt. Sowohl Andreas Altmann (MCI) als auch Markus Walzl (Universität Innsbruck) betonten den Wert des Spitzentreffens zwischen Wirtschaft und Wissenschaft: „Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und Rahmenbedingungen zu hinterfragen heißt neue Ansätze für Morgen zu finden. Sind die Rahmenbedingungen die richtigen? Entspricht etwa auch das Bildungssystem der Zukunft? Wie funktioniert die unternehmerische Intuition von erfolgreichen Unternehmern und wie setzen sie ihre Ideen um? Diese Fragen interessieren auch uns in der wissenschaftlichen Forschung!“Zum spannenden Diskurs konnte Hausherr Lukas Scheiber (Hotel Edelweiß & Gurgl) hochkarätige Gäste in Obergurgl begrüßen. Gesehen wurden u.a. Jakob Edler (Professor für Innovationspolitik und Strategie, Universität Manchester), SAP-Manager Gerhard Zeiner, Kurt Matzler (Professor für Strategisches Management, Freie Universität Bozen), Josef Gunsch (GF Physioterm, Präsident FC Wacker Innsbruck), Hannelore Weck-Hannemann (Dekanin Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik der Universität Innsbruck), Wolfgang Meixner (Vizerektor Universität Innsbruck), sowie Harald Gohm (GF Standortagentur Tirol) und Oliver Schwarz (GF Ötztal Tourismus).Colloquium Obergurgl 2016Das Colloquium Obergurgl ist ein jährliches Treffen von Unternehmern, Wissenschaftlern und Medienvertretern im Hotel Edelweiß & Gurgl und bietet ein Forum zum Austausch über aktuelle Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Ziel, den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu vertiefen und zu intensivieren.Der Fokus des Colloquiums Obergurgl lag 2016 auf dem Bereich Innovation. Reichen etablierte gesellschaftliche, wirtschaftspolitische und wissenschaftliche Lösungsansätze aus, um unternehmerisch Schritt zu halten und innovative Aktivitäten auf wirtschaftspolitischer und gesellschaftlicher Ebene zu unterstützen? Welche neuen Denkanstöße braucht Innovation in einer digitalisierten und globalisierten Welt, in der die zunehmende Vernetzung einerseits immer mehr Information und Finanzierung zur Verfügung stellt aber andererseits auch den Wettbewerbsdruck und den Zwang zur Differenzierung oder Unverwechselbarkeit erhöht?Die Idee zum Colloquium Obergurgl entstand vor 5 Jahren im Hotel Edelweiß & Gurgl, die inhaltliche Konzeption liegt in der Verantwortung der Uni Innsbruck und dem Management Center Innsbruck. Die Veranstaltung wird unterstützt von Ötztal Tourismus, der Gemeinde Sölden, der Standortagentur Tirol, GAS-Service sowie vom Medienpartner Die Presse und pro.media kommunikation.{phocagallery view=category|categoryid=1098}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Europa in der Welt – Romano Prodi zu Gast am MCI
Europa in der Welt – Romano Prodi zu Gast am MCI
Im Rahmen der hochkarätigen Vortragsreihe ihres Absolventenclubs „MCI Alumni & Friends“ begrüßte die Unternehmerische Hochschule® kürzlich Romano Prodi, italienischer Ministerpräsident a. D., Präsident der Europäischen Kommission a.D.Romano Prodi, der breiten Öffentlichkeit vor allem als Politiker bekannt, ist promovierter Jurist und Ökonom und kann auf eine lange wissenschaftliche Karriere verweisen. Vor mehr als 300 Studierenden, Absolventen/-innen, Freunden und Partnern des MCI gab er eine profunde Analyse der aktuellen Krisen Europas.Nach einer faszinierenden, weltweit einzigartigen Entwicklung der Europäischen Union habe diese mittlerweile ihr Momentum verloren. Nach wie vor kann die Wirtschaftsleistung der EU mit jener der USA oder Chinas mithalten, Europa führt Industrieproduktion und Exporte an. Dennoch verliert die EU ihr Image in der Welt. Die fortwährende Erweiterung auf heute 28 Mitgliedsstaaten hat nicht nur die EU, sondern auch ihre Mitglieder verändert. Die Erweiterungsphase führte in eine Phase der Verunsicherung – vor Globalisierung, vor Einwanderung, vor Wirtschaftskrisen. Die politische Krise hat alle Länder erfasst. Viele Politiker würden nur bis zur jeweils nächsten Wahl denken, neue politische Gruppierungen lösen die traditionellen Parteien ab. Auch das Kräfteverhältnis innerhalb der EU habe sich dramatisch geändert. Die traditionelle Balance zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien ist durch innenpolitische Krisen in Frankreich und die fortwährenden Austrittsdiskussionen in Großbritannien empfindlich gestört. Auch sei die Globalisierung derzeit eine zu große Herausforderung für Europa.Um Abhilfe zu schaffen, solle laut Prodi die politische Kraft der EU gestärkt werden. Nur durch engere Zusammenarbeit könne man die Aufgaben bewältigen. Prodi verweist in diesem Zusammenhang auf die drei Säulen der EU. Es gehe darum, Budgets, Wirtschafts- und Steuersysteme zu harmonisieren und die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik beispielsweise in Form einer gemeinsamen Armee zu stärken. Das Flüchtlingsproblem könne nur an seinem Ursprung durch erfolgreiche Friedensbemühungen in Syrien und Libyen gelöst werden.Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit der Industriellenvereinigung Tirol (IV) und dem Consularischen Corps Tirol durchgeführt. Die anschließende angeregte Diskussion wurde von MCI-Rektor Andreas Altmann moderiert.{phocagallery view=category|categoryid=1097}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Raiffeisen Award am MCI feierlich verliehen
Raiffeisen Award am MCI feierlich verliehen
Partnerschaft zwischen dem Management Center Innsbruck und der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol findet Ausdruck in einem attraktiven Stipendium.Als langjähriger Partner und Förderer des MCI schätzt man bei Raiffeisen akademische Bildung als zentrale Ressource für persönliche, unternehmerische und gesellschaftliche Entwicklung. Der Raiffeisen Award am MCI, der jährlich für ausgewählte Weiterbildungsprogramme ausgelobt wird, schlägt genau in diese Kerbe und soll motivierte Menschen mit einer außergewöhnlichen persönlichen und beruflichen Leistungsbilanz bei ihrem Studium am MCI unterstützen.Der Raiffeisen Award 2016 in Höhe von 3.000 Euro geht an Simone Wasserer, Leiterin der Rechtsabteilung der Medizinischen Universität Innsbruck. Mit Hilfe des Stipendiums wird sie den Zertifikats-Lehrgang „Personalmanagement“ besuchen. Frau Wasserer hat am MCI vor mehreren Jahren bereits das postgraduale Masterstudium „Internationales Wirtschafts- & Steuerrecht LL.M.“ absolviert. Im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie zunehmend mit Aufgaben an der Schnittstelle zu Personalentwicklung und Personalmanagement befasst. Neben ihrer fachlichen Kompetenz bescheinigte ihr die Jury ausgeprägte soziale Kompetenzen und außerordentliches Potenzial in diesem ergänzenden Tätigkeitsbereich. Frau Wasserer zeigte darüber hinaus beeindruckende Managementfähigkeiten, die ihr seit ihren Studienzeiten erlauben, mehrere Lebensziele gleichzeitig mit hohem Erfolg zu verwirklichen.Die Tiroler Raiffeisenbanken und die Unternehmerische Hochschule® gratulieren Preisträgerin Simone Wasserer sehr herzlich und wünschen viel Erfolg für das geplante Studium und die weitere berufliche Entwicklung.{phocagallery view=category|categoryid=1090}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Student gewinnt Startup Programm in den USA
MCI Student gewinnt Startup Programm in den USA
Lebensmittel- & Rohstofftechnologie-Student Thomas Hollerer qualifiziert sich für "Austria to Austin Student Startup Exchange"-ProgrammUnter mehr als 700 Bewerbern wurde Lebensmittel- & Rohstofftechnologie-Student Thomas Hollerer ausgewählt, an einem zweiwöchigen Austauschprogramm in Austin, Texas, teilzunehmen. Ziel des Programmes ist es, herausragende österreichische Studierende einem intensiven Startup-Training zu unterziehen und ein kreatives Netzwerk zwischen den USA und Österreich zu knüpfen.In einem aufwändigen zur Gänze ein englischer Sprache abgewickelten Verfahren prüfte ein Komitee der US-Botschaft Studienerfolg, Motivation und kreatives Potenzial und führte intensive Interviews mit den Kandidaten. Neben den üblichen Bewerbungsunterlagen wurden auch mehrere Essays sowie selbst produzierte Videos in die Bewertungsgrundlage miteinbezogen. Mit seiner Idee eines möglichen Lebensmittel-Startups konnte der Thomas Hollerer in den anspruchsvollen Bewerbungsrunden überzeugen. Das Komitee bescheinigte ihm nicht nur eine ausgezeichnete Qualifikation, sondern war auch von seinem Drive und seiner unternehmerischen Energie beeindruckt.Stipendiat Thomas Hollerer freut sich bereits auf das Trainingsprogramm in den USA: „Ich bin sehr glücklich, zu den wenigen Teilnehmern an diesem hochkarätigen Programm zu zählen und werde diese Chance mit Sicherheit nützen, um mich selbst weiterzubilden und Kontakte nach Texas und zu den anderen Teilnehmern aufzubauen.“Studiengangsleiterin Katrin Bach freut sich mit Thomas Hollerer: „Das Lebensmitteltechnologie-Studium am MCI erfährt seit seinem Start großen Zuspruch seitens der Industrie. Dass Ideen zu innovativen, regionalen Lebensmitteln nicht nur dem Zeitgeist entsprechen, sondern auch international gesehen werden, freut mich außerordentlich. Ich gratuliere Herrn Hollerer zu seinem tollen Erfolg.“Bernd Ebersberger, Leiter der Forschung, Entwicklung & Entrepreneurship am MCI, ergänzt: „Es ist großartig, zu beobachten, wie die unternehmerische Gestaltungskraft unserer Studierenden zunehmend wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Ich gratuliere Herrn Hollerer sehr herzlich zu seiner engagierten Leistung und wünsche ihm zwei inspirierende Wochen in den USA.“Das Austauschprogramm "Austria to Austin Student Startup Exchange" wurde gemeinsam mit der Organisation 3 Day Startup von der U.S. Embassy Vienna ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Studierenden die Grundlagen der Unternehmensgründung zu vermitteln und sie mit Startup Visionären aus der ganzen Welt in Kontakt zu bringen. Auf dem Programm stehen daher auch zahlreiche Besuche bei Unternehmen wie Google, Facebook oder Rackspace.{phocagallery view=category|categoryid=1091}Weiterführende Informationen:Bachelorstudium Bio- & LebensmitteltechnologieMasterstudium Lebensmitteltechnologie & ErnährungPressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Erneut Spitzenplätze für MCI
Erneut Spitzenplätze für MCI
Neuerlicher Erfolg für Management Center Innsbruck - Industriemagazin-Ranking 2016 bestätigt hervorragende Qualität der Unternehmerischen Hochschule®Die kontinuierliche Qualitätsarbeit des MCI Management Center Innsbruck wird einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. Im aktuellen Ranking des österreichischen Industriemagazins liegt das MCI mit der beeindruckenden Gesamtnote von 2,40 im Spitzenfeld der österreichischen Hochschulen. Mehr als 500 Führungskräfte österreichischer Industrieunternehmen bewerteten Bekanntheit und Qualität des industrierelevanten Studienangebots.Ergänzt wird das erfreuliche Gesamtergebnis für das MCI durch hervorragende Einzelbewertungen. Mehrere Studiengänge erreichten in ihrer Disziplin jeweils österreichweite Spitzenplätze: Biotechnologie, Bachelor (Platz 2) Wirtschaft & Management, Bachelor (Platz 2) Management & Recht, Bachelor (Platz 2) Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, Master (Platz 3) International Business & Management, Master (Platz 4) Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik, Bachelor (Platz 5) Zuletzt wies das internationale Universum Ranking 2015 das MCI als beste Hochschule Österreichs aus und lobte insbesondere Career Service sowie Employability (Platz 1 und Platz 2).Mit einem umfassenden Angebot wirtschaftlicher Studienrichtungen ebenso wie im Bereich Technologie und Life Sciences werden die Studierenden punktgenau für zahlreiche zukunftsträchtige Berufsfelder ausgebildet. Brigitte Huter, Leiterin des Career Centers am MCI, betont: „Die Employability unserer Studierenden spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung eines Studiums. Durch gezielte Trainings und Workshops mit Fokus auf Querschnittkompetenzen und Social Skills ergänzen wir das Studium und bereiten auf die vielfältigen Herausforderungen der Arbeitswelt vor.“Brigitte Auer, Leitern MCI Qualitätsmanagement, freut sich über das positive Ergebnis: „Exzellente Qualität in Lehre und Forschung sowie ein klares Leistungsbekenntnis zählen zu den Grundprinzipien am MCI. Wir freuen uns, dass diese Bemühungen seitens der Industrie honoriert werden.“{phocagallery view=category|categoryid=1089}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Technik-Nachwuchs überzeugt beim RoboCup
Technik-Nachwuchs überzeugt beim RoboCup
Am 2. und 3. April fand erstmals das RoboCupJunior Austrian Open 2016 in Innsbruck statt. Organisiert wurde das Event vom Institut für Informatik der Universität Innsbruck, dem MCI sowie TiRoLab.Mehr als 350 Jugendliche in den Altersklassen 11-14 und 15-19 Jahre traten beim neunten RoboCupJunior gegeneinander an, der zum ersten Mail in Innsbruck ausgetragen wurde. Gemessen haben sich die Technikbegeisterten aus 10 Nationen dabei in drei Disziplinen: „Soccer“, „OnStage“ und „Rescue“. Die besten Teams qualifizierten sich für die RoboCup-Weltmeisterschaft 2016 in Leipzig.In der Kategorie „Soccer“, in der die Roboter nicht etwa per Fernbedienung gesteuert werden, sondern vielmehr selbstständig spielen, freuen sich „alte Hasen“ über den Sieg. Die zehn Schüler des Grazer Bundesrealgymnasium Kepler sind bereits zum siebten Mal dabei und freuen sich, erneut an der Weltmeisterschaft dabei sein zu können. In der Kategorie „Rescue“, bei welcher Roboter in einem Labyrinth nach einem simulierten Erdbeben Verschüttete suchen und finden müssen, konnten Schülerinnen und Schüler aus Ungarn überzeugen. Als bestes heimisches Team unter den 103 angetretenen Gruppen schafften es die Schülerinnen und Schüler der NMS Telfs in der Kategorie „OnStage“, bei der die Jugendlichen gemeinsam mit einem Roboter auf der Bühne auftraten, unter die besten drei.Kreativität und Spaß stehen beim RoboCupJunior an erster Stelle. Die Jugendlichen sollen Freude beim Experimentieren mit Elektronik und Programmieren haben. Benjamin Massow vom MCI-Studiengang Mechatronik und Mitorganisator des Events: „Unser Ziel ist es, Jugendliche für Technik zu begeistern und ihnen die Hemmung zu nehmen. Die Altersgruppe der 11 bis 14-jährigen fängt mit Lego an. Wir freuen uns, zu sehen, dass die Schüler aber ganz schnell dazu übergehen, ihre eigenen Roboter zu bauen und diese zu programmieren.“{phocagallery view=category|categoryid=1102}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
JungforscherInnen-Preis geht ans MCI
JungforscherInnen-Preis geht ans MCI
MCI-Mitarbeiter Jannes Bayer für Forschungsarbeit im Rahmen des 10. Forschungsforum der Fachhochschulkonferenz ausgezeichnetUnter dem Motto „Brücken bauen“ fand das 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen statt, in dessen Rahmen auch erstmals der extra zum Jubiläum gestiftete JungforscherInnen-Preis verliehen wurde. Über die Würdigung seiner Forschungsarbeit und einen ausgezeichneten 3. Platz freuen kann sich Jannes Bayer, wissenschaftlicher Mitarbeiter des MCI Tourismus Departments.Das Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH) ist eine Plattform zur Präsentation der vielfältigen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse österreichischer Fachhochschulen. Im Fachhochschulbereich hat sich über fachliche und geographische Grenzen hinweg erfolgreich eine sehr vielfältige Forschungslandschaft entwickelt. Das FFH beweist Jahr für Jahr in eindrucksvoller Weise die Leistungsfähigkeit der anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten der Fachhochschulen.Weitere Informationen:Bachelorstudium Tourismus & FreizeitwirtschaftMasterstudium Entrepreneurship & Tourismust{phocagallery view=category|categoryid=1106}Pressekontakt:{mcicontact view=presse|id=1}
Around The World: Internationale Auszeichnung für MCI Tourismus
Around The World: Internationale Auszeichnung für MCI Tourismus
Barbara Allgäuer erhält eines von nur drei Fellowships für Training im internationalen Corporate Travel ManagementÜber eine erneute Auszeichnung freut man sich am MCI: Unter mehr als 60 Bewerbungen aus aller Welt konnte sich MCI Tourismus-Studentin Barbara Allgäuer durchsetzen und sicherte sich einen von nur drei Plätzen im „Around the world in 80 hours“-Fellowship Programm der Association of Corporate Travel Executives (ACTE) in Zusammenarbeit mit BCD Travel.Als Studentin des MCI-Masterstudiengangs Entrepreneurship & Tourismus überzeugte Allgäuer die Jury in mehreren anspruchsvollen Auswahlrunden und Assessments mit ihrer akademischen Ausbildung, ihrer praktischen Erfahrung sowie ihrem hohen Anspruch, sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln. Die Jury beeindruckte zudem ihre umfangreiche internationale Erfahrung, zuletzt verbrachte sie sechs Monate in Südafrika.Für Barbara Allgäuer geht es nun ab Mai auf internationale Workshops und Konferenzen in den verschiedenen Business-Metropolen. Sie wird ihr Wissen im Bereich Corporate Travelling unter anderen in São Paolo, Dubai, Peking, Delhi, Atlanta und Amsterdam vertiefen und ihre internationalen Netzwerke ausbauen können. Ab August schließt ein mehrmonatiges Traineeship beim renommierten, auf Geschäftsreisen spezialisierten Unternehmen BCD Travel an.Das „Around the World in 80 hours“-Programm der Association of Corporate Travel Executives (ACTE) ist ein weltweites Intensivtrainingsprogramm mit Fokus auf internationales Geschäftsreisenmanagement. ACTE arbeitet eng mit BCD Travel zusammen.{phocagallery view=category|categoryid=1083}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Komplexe Entscheidungsprozesse verstehen und gestalten
Komplexe Entscheidungsprozesse verstehen und gestalten
Start des Zertifikats-Lehrgangs „Management, Psychologie & Leadership“ am Management Center Innsbruck: 13. Mai 2016Die Managementwelt von heute ist vielschichtig, komplex und dynamisch. Wenn Organisationsverhalten in einem solchen Umfeld erfolgreich gesteuert werden soll, benötigen Führungskräfte, Entscheidungsträger/-innen und Gestalter/-innen ein dementsprechendes Verständnis und eine Vertiefung ihrer Kompetenzen im Umgang mit unterschiedlichsten Faktoren. Dies erfordert neben betriebswirtschaftlichem Know-how auch fundierte Führungskompetenz auf den Ebenen Mensch, Team, Organisation und Markt.Vor diesem Hintergrund stehen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragen der Wirtschaftspsychologie sowie die persönliche Reflexion und Optimierung der eigenen Führungs- bzw. Managementrolle im Mittelpunkt des interdisziplinären Zertifikats-Lehrgangs „Management, Psychologie & Leadership – Komplexe Entscheidungsprozesse verstehen und gestalten“. Durch die Verknüpfung von Ökonomik und Philosophie, von Soziologie und Psychologie werden die Teilnehmer/-innen angeregt, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und die so gewonnenen Einsichten in ihrer beruflichen Tätigkeit nutzbringend anzuwenden.Der 16-tägige berufsbegleitende Lehrgang startet am 13. Mai 2016. Zudem ist der Lehrgang ist auf die international akkreditierten Master-Studiengänge „General Management Executive MBA“ und „Master of Science in Management & Leadership MSc“ anrechenbar.Weitere Informationen:Zertifikats-Lehrgang Management, Psychologie & LeadershipBeratung:Claudia Haidacher, +43 512 2070-2122, claudia.haidacher@mci.eduPressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI baut Bio- & Lebensmitteltechnologie aus
MCI baut Bio- & Lebensmitteltechnologie aus
Innovative Verschränkung von zwei Zukunftsfeldern  I   Weiterentwicklung des Studienangebots an der Unternehmerischen Hochschule® I Interdisziplinäre Verschränkung von zwei innovativen Zukunftsfeldern I Stärkung des inhaltlichen Kompetenzprofils und Realisierung von Synergien I Schaffung von Wahlmöglichkeiten & interdisziplinären Verknüpfungen I Ergänzung um zusätzliche Masteroptionen I Weitere Verbesserung der EmployabilityDie Bio- & Lebensmitteltechnologie stellt ein interdisziplinäres Feld im Bereich von Biologie, Pharmakologie, Chemie, Verfahrenstechnik, Lebensmittel und Ernährungswissenschaften dar und zählt mit ihren enormen Wachstumspotenzialen und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten zu den Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts. Das erfolgreiche Studienangebot der Unternehmerischen Hochschule®, das laufend mit Spitzenplätzen in Umfragen und Rankings für Aufsehen punktet und auf internationale Forschungskooperationen verweisen kann, soll daher weiter gestärkt werden. Ziel ist es, das inhaltliche Kompetenzprofil der Studierenden weiter auszubauen sowie Synergien und interdisziplinäre Verknüpfungen mit fachverwandten Bereichen zu fördern.Bachelorstudium Bio- & LebensmitteltechnologieIn diesem neu konzipierten Bachelorstudium verschränken sich zwei zukunftsorientierte Life-Science-Themen zu einem beispielgebenden Kompetenzprofil. Studierende profitieren von attraktiven Wahlmöglichkeiten, einer Verbreiterung der fachlich in Frage kommenden aufbauenden Masterstudien sowie von hervorragenden Perspektiven in spannenden Berufsfeldern. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung innovativer Produkte, Produktions- und Qualitätssicherungsverfahren gelegt.*Masterstudium BiotechnologieDieses Studium an der Schnittstelle von Biochemie, Molekularbiologie und Verfahrenstechnik vermittelt breites biowissenschaftliches und verfahrenstechnisches Wissen, um biotechnologische Prozesse in ihrer gesamten Breite von der genetischen Grundlage bis zum Produkt zu gestalten. Das Studium wendet sich an Absolventen/-innen einschlägiger Bachelorstudiengänge, beispielsweise Biologie, Pharmazie oder Biochemie.Masterstudium Lebensmitteltechnologie & ErnährungÖsterreich sollte Lebensmittel erzeugen, die so gesund und hochwertig sind, dass sie in Spezialgeschäften, Reformhäusern und Apotheken verkauft werden können. Diesem Anspruch fühlt sich das neue Masterstudium Lebensmitteltechnologie & Ernährung verpflichtet, das dem Wandel der Konsumentenansprüche hin zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteln genauso Rechnung trägt wie dem Spannungsfeld zwischen Internationalisierung und Regionalisierung. Das Studium richtet sich an Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge mit einschlägigen Vorkenntnissen.*Statements:MCI-Rektor Prof. Dr. Andreas Altmann: „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Lehr- und Forschungsangebot im Interesse unserer Studierende, Absolventen sowie der Forschungspartner und Arbeitgeber zählt zu den strategischen Zielen des MCI. Der Bereich Technologie & Life Sciences zählt zu den Hoffnungsfeldern der Zukunft und mit besonderen Karriere- und Wertschöpfungspotenzialen.“FH-Prof. Dr. Christoph Griesbeck, Leiter Department & Studiengänge Bio- & Lebensmitteltechnologie: „Mit der Kombination aus Biotechnologie und Lebensmitteltechnologie bieten wir unseren Studierenden nun die Möglichkeit, sich auf breiter Basis in diese beiden eng verwobenen Felder einzuarbeiten. Damit qualifizieren sie sich für eine große Bandbreite an spannenden und nachgefragten Feldern wie Gesundheit, Ernährung und Umweltschutz. Durch die Einführung von Wahlmodulen können sich die Studierenden dann aber auch je nach Interesse mehr in Richtung Biotechnologie oder Lebensmitteltechnologie spezialisieren.“FH-Prof. Dr. Katrin Bach, Leiterin Masterstudiengang Lebensmitteltechnologie & Ernährung: „Moderne Konsumenten zeigen in Bezug auf ihre Ernährung und Lebensmittel zunehmend hohe Ansprüche. Ernährungsgewohnheiten sind einem laufenden Änderungsprozess unterworfen, das Bewusstsein für Qualität und damit die Anforderungen an die Qualitätssicherung steigen. Die Hersteller reagieren darauf mit intelligenter Produktentwicklung und innovativen Produktionsverfahren. Eine besondere Herausforderung stellt darüber hinaus die Rohstoffsicherheit dar. Absolventen des Masterstudiums „Lebensmitteltechnologie & Ernährung“ agieren in diesem Spannungsfeld und leisten in Industrie und Forschung wertvolle Beiträge in diesem innovativen und zukunftsorientierten Bereich.“*vorbehaltlich AkkreditierungWeitere Informationen:Bachelorstudium Bio- & LebensmitteltechnologieMasterstudium Lebensmitteltechnologie & Ernährung  Masterstudium BiotechnologieBewerbung und Aufnahmefristen{phocagallery view=category|categoryid=1082}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}