Presse 2016

Vom Spitzensportler zum Top-Manager
Vom Spitzensportler zum Top-Manager
KADA und MCI fördern berufliche Perspektiven von Spitzensportlern/-innenDer Verein KADA und das Management Center Innsbruck (MCI) werden zukünftig zusammenarbeiten, um österreichischen Spitzensportlern/-innen eine nachhaltige berufliche Perspektive nach der aktiven Sportlaufbahn zu bieten. In einer soeben unterfertigten Kooperationsvereinbarung verschränken beide Institutionen ihre Kernkompetenzen.KADA baut Brücken zwischen Spitzensport, Bildung und Wirtschaft. Den besten heimischen Athleten/-innen wird dadurch eine erfolgreiche „doppelte Laufbahn“ möglich. KADA unterstützt mit der in ganz Österreich verfügbaren Laufbahnberatung die Suche nach geeigneten Bildungsangeboten und stellt seine nationalen und internationalen Netzwerke zur Verfügung. Ein gut geplanter Mix aus Sport und beruflicher Qualifizierung beflügelt die sportliche Karriere und schafft gleichzeitig eine berufliche Basis für das Leben danach.Das MCI begleitet mit seinem umfassenden Studien- und Weiterbildungsangebot motivierte Menschen, um sich auf Managementaufgaben vorzubereiten. Insbesondere mit seinen innovativen Online-Studiengängen bietet das MCI nunmehr hochwertige Studienprogramme auf Bachelor- und Masterstufe, die eine zeitlich begrenzte persönliche Anwesenheit in Innsbruck erfordern und ansonsten weitgehend online gelehrt werden. „Blended Learning“, die Kombination von geblockten Präsenzlehrveranstaltungen und regelmäßigen Online-Veranstaltungen, ermöglicht es gerade Spitzensportlern/-innen, ihr Studium unabhängig vom aktuellen Aufenthaltsort durchzuführen. Die Studierenden können auch in Trainingslagern, an Wettkampforten und auf Reisen an Lehrveranstaltungen teilnehmen.Das MCI hat mit seinem innovativen Mobile-Learning-Studienkonzept bereits beste Erfahrungen gemacht. Sowohl der 2014 gestartete Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft Online“, als auch das ein Jahr später aufgenommene MBA-Studium „Master of Business Administration Online“ erfreuen sich enormer Nachfrage. Die hervorragenden Leistungen der Studierenden bestätigen die hohe Qualität dieser Studiengänge und belegen die Vorreiterrolle des MCI als Unternehmerische Hochschule®.Mit der nunmehr abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung setzt KADA ein weiteres Zeichen für seinen Anspruch, Verantwortung für Österreichs Spitzensportlern/-innen zu leben. Damit ergänzt der Verein sein umfassendes Angebot für diese Zielgruppe im Bereich der Laufbahnentwicklung und Berufsintegration um einen wertvollen Baustein.Zahlreiche Bewerbungen von Athleten-innen sind bereits beim MCI bereits eingegangen – sportliche Spitzenleistungen und akademische Top-Ausbildung Online gehen also zukünftig Hand in Hand.{phocagallery view=category|categoryid=1141}Pressekontakt & Rückfragen:Mag. (FH) Ulrike FuchsMarketing & Communication+43 512 2070-1527ulrike.fuchs@mci.edu
SWARCO RAIDERS Tirol trainieren mit MCI-Technologie
SWARCO RAIDERS Tirol trainieren mit MCI-Technologie
Mechatronik-Department des Management Centers Innsbruck entwickelt Ballwurfmaschine für Training des fünffachen Austrian Bowl Champions – Prototyp erreicht Wurfpräzision eines Profi-Quarterbacks – Technologie-Know-how an der Unternehmerischen Hochschule® zunehmend international begehrtWas in den USA an Colleges und Universitäten selbstverständlich ist, hielt vergangenem Herbst auch in Europa Einzug. Die SWARCO RAIDERS Tirol und das MCI besiegelten eine einzigartige Partnerschaft, „let’s win together“ lautet das gemeinsame Motto. Als eines der Projekte im Rahmen dieser Zusammenarbeit entwickelte eine Gruppe von Mechatronik-Studierenden gemeinsam mit Projektleiter Bernhard Hollaus den Prototypen einer innovativen Ballwurfmaschine.Das neu entwickelte Gerät erreicht eine Wurfgeschwindigkeit von über 100 Stundenkilometer und hat eine Reichweite von mehr als 70 Metern. Damit können Bälle quer über das 120 Yards lange Spielfeld geschossen werden, um Spielzüge in gleichbleibender Art und Weise zu wiederholen. Mit einer Schussgenauigkeit von +/- 30 Zentimetern auf 20 Meter - ein Eimer wird dabei zielgenau getroffen – erreicht die Maschine die Wurfpräzision eines Profi-Quarterbacks. Derzeit gibt es kein anderes Gerät für den Bereich des American Footballs, das auch nur annähernd diese Präzision besitzt.Gleichzeitig gestaltet sich auch die Bedienung der Maschine sehr komfortabel: Zum Einsatz kommt eine eigens programmierte App; bereits im nächsten Jahr soll die Maschine im Training des AFL-Champion zum Einsatz kommen. In den nächsten Monaten wird die Maschine weiter optimiert. Gearbeitet wird an komplexen Themen wie Trajektorienplanung, Energieautarkie und Reibmodellierung. Ziel ist es, die Trainingseffizienz der SWARCO RAIDERS Tirol weiter zu steigern und die Fangsicherheit der sogenannten Receiver, also der Passempfänger im American Football, zu erhöhen.StatementsGerwin Wichmann, General Management der SWARCO RAIDERS Tirol: „Die Partnerschaft zwischen den SWARCO RAIDERS Tirol und dem MCI nutzt zukunftsträchtige Synergien und verbindet getreu dem amerikanischen Vorbild des College-Footballs hochprofessionellen Amateur-Sport mit Bildung auf höchstem Niveau. Dieses Projekt ist ein schönes Beispiel für die innovative Zusammenarbeit.“Shuan Fatah, Head Coach der SWARCO RAIDERS Tirol: „Ich bin beeindruckt, wie schnell das Projekt umgesetzt wurde. Die Elektronik, mit der die Maschine arbeitet, und die App, mit der sie betrieben wird, lassen eine Mega-Maschine mit großem Potenzial erwarten. Ich bin begeistert! Wir freuen uns bereits darauf, die Ballschussmaschine im Training zu verwenden.“Bernhard Hollaus, Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter im MCI Department Mechatronik: „Als Unternehmerische Hochschule® vermitteln wir unseren Studierenden anwendungsorientiertes Know-how und schaffen mit innovativen Ideen und Lösungen einen Mehrwert für unsere Partner. Es freut uns sehr, das erfolgreiche SWARCO RAIDERS Tirol Football-Team in seiner Arbeit zu unterstützen.“{phocagallery view=category|categoryid=1140}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Absolventin Rebecca Wahler gewinnt ISCONTOUR 2016
MCI-Absolventin Rebecca Wahler gewinnt ISCONTOUR 2016
Eyetracking als Grundlage User-zentrierter Websites im Tourismusmarketing - Renommierter Preis für wissenschaftliche Arbeit an der Unternehmerischen Hochschule®Mit Eyetracking im Rahmen des sensorischen Marketings befasste sich MCI-Tourismus-Absolventin Rebecca Wahler in ihrer wissenschaftlichen Arbeit am MCI und kann nun in kurzer Zeit bereits die zweite wissenschaftliche Auszeichnung für ihre Forschungsarbeit nach Hause bringen. Nachdem  Gewinn des diesjährigen DGT-Wissenschaftspreises wurde sie nun auf der ISCONTOUR 2016 (International Student Conference in Tourism Research) mit ihrer Arbeit „Die Anwendung von Eye Tracking im Rahmen des Sensory Marketing zur Evaluation der Benutzer-freundlichkeit touristischer Websites“ mit dem ersten Preis  in der Kategorie „Best ICT-related ISCONTOUR Paper Award“ ausgezeichnet. In ihrer Arbeit untersucht sie die Startseite von Visit London mit Eye-Tracking-Experimenten, Fragebögen und Retrospective-Think-Aloud-Interviews. „Frau Wahler hat ein praxisnahes, aktuelles und gleichzeitig im Tourismusmarketing sehr relevantes Thema mit beachtlicher Gründlichkeit bearbeitet und erntet dafür jetzt die Lorbeeren“, freut sich ihre Betreuerin, Priv.-Doz. Anita Zehrer vom MCI, über die Auszeichnung. Aleksander Groth vom MCI-Department Management, Communication & IT, Co-Autor des prämierten Papers, ergänzt: „Frau Wahler hat sich der schwierigen Anwendungsmethode des Eye Trecking gestellt und diese konsequent ein- und umgesetzt. Die Ergebnisse sprechen für sich und stellen eine wichtige Grundlage für zukünftige Anwendungen dar.“Die ISCONTOUR-Konferenz ist eine studentische Konferenz, welche jungen Touristikern eine internationale Plattform in touristischen Fragestellungen bietet. Absolventen/-innen präsentieren ihre Forschungs- und Abschlussarbeiten, die bereits im Vorfeld von einer internationalen Fachjury im Double-Blind-Review-Verfahren begutachtet werden. Alle zur Konferenz zugelassenen wissenschaftlichen Arbeiten werden in einem Konferenzband veröffentlicht.{phocagallery view=category|categoryid=1134}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Studierende im Ressourcenpark Höpperger
MCI-Studierende im Ressourcenpark Höpperger
Renommiertes Entsorgungsunternehmen unterstützt Unternehmerische Hochschule® - Studierende der Verfahrens- und Umwelttechnik befassen sich mit Abfallentsorgung in der PraxisEinen fixen Bestandteil der Lehrveranstaltung „Recyclingtechnik“ des MCI-Studiengangs „Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik“ bildet der Werksbesuch bei Höpperger, Tirols führendem Entsorgungsunternehmen. Neben einem Vortrag über die Entwicklung der Abfallwirtschaft steht die Besichtigung des Ressourcenparks im Fokus. Die Sortieranlagen TRG (Leichtverpackungssortierung) und EAR (Elektronik Altgeräterecycling) zählen zu den modernsten Europas und veranschaulichen, welche stofflichen Reinheitsgrade mit Hilfe von Technik und menschlicher Nachsortierung möglich und im Sinne einer nachhaltigen Abfallwirtschaft auch notwendig sind. Auch der Einsatz geeigneter Container und LKWs wird thematisiert.Neben den umfangreicheren Praxisprojekten nehmen Exkursionen wie diese einen wichtigen Platz in einem MCI-Studium ein. Die Studierenden ergänzen auf sinnvolle Weise ihr theoretisches Wissen und erhalten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich auf Augenhöhe mit erfahrenen Praktikern auszutauschen. Die Partnerunternehmen profitieren vom kreativen Geist der Studierenden und der Expertise der Unternehmerischen Hochschule® im Bereich Forschung, Technologie und Innovation.Als Tiroler Familienunternehmen zählt Höpperger zu den europäischen Innovationsführern im Bereich der Abfallentsorgung und -aufbereitung. So entwickelte man beispielsweise ein spezielles Verfahren zu Recyling und Wiederverwertung von gesammelten und gebrauchten Nespresso-Kapseln. Nicht zuletzt aufgrund dieser Innovationskraft freut man sich am MCI über die intensive Zusammenarbeit. „Einen der besten Entsorgungsbetriebe Europas direkt vor der Haustür zu haben, ist ein Geschenk an unsere Studierenden“, betont Marco Rupprich, Leiter des Departments Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik. „ Ich danke Geschäftsführer Harald Höpperger für seine Bereitschaft, uns immer wieder die Türen zu öffnen und in die Praxis der Abfallentsorgung und –wiederaufbereitung einzuführen. Wir erhalten von unseren Studierenden begeistertes Feedback.“Weiterführende Informationen:MCI-Studium Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (UVET) Bachelor UVET Master UVET {phocagallery view=category|categoryid=1132}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Unternehmen erfolgreich lenken – BWL-Basiswissen am MCI
Unternehmen erfolgreich lenken – BWL-Basiswissen am MCI
Berufsbegleitender Zertifikats-Lehrgang „General Management – Betriebswirtschaft für Nicht-Betriebswirte“ – Start Oktober 2016Betriebswirtschaftliches Wissen und modernes Management Know-how hat sich in allen  Unternehmensbereichen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickelt. Komplexe Fragestellungen wie Globalisierung der Märkte, Leadership-Strategien, Knowledge Engineering, Transformationsmanagement oder neue Informations- und Kommunikationstechnologien erfordern kompetente Antworten und wirksame Managementstrategien.Vor diesem Hintergrund bietet die Unternehmerische Hochschule® berufstätigen Entscheidungsträger/-innen aus Wirtschaft und Verwaltung ein praxisorientiertes Programm, das als betriebswirtschaftlicher Leitfaden für die proaktive Bewältigung beruflicher Herausforderungen dient. Der hochkarätige Zertifikats-Lehrgang behandelt auf internationalem wissenschaftlichen Standard Themen wie Unternehmensstrategie, Rechnungswesen & Controlling, Recht sowie Personalmanagement.Der Lehrgang umfasst 34 Tage und startet am Mittwoch, 12. Oktober 2016.BeratungMag. Vanessa Walzl, +43 512 2070 2101, vanessa.walzl@mci.eduWeiterbildungslounge am MCIAm Freitag, 23. September 2016 von 14 bis 18 Uhr informiert das Team der Executive Education Weiterbildungsinteressenten gerne im persönlichen Gespräch zu diesem Programm sowie den weiteren zahlreichen Weiterbildungsangeboten der Unternehmerischen Hochschule®.{phocagallery view=category|categoryid=1002}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
British Council Auszeichnung an MCI-Dozent Niki Canham
British Council Auszeichnung an MCI-Dozent Niki Canham
British Council verleiht prestigeträchtigen Commendation Award an MCI-Dozent Niki Canham – Würdigung hervorragender Forschungsleistung im Bereich Didaktik und FremdsprachenunterrichtDer British Council prämiert jene Forschungsarbeiten, die den größten Impact auf die nachhaltige Weiterentwicklung des englischen Sprachunterrichts versprechen. MCI-Dozent Niki Canham befasst sich in seiner Arbeit mit dem Einsatz von Online-Tools für Feedbackprozesse in virtuellen Lernumgebungen. Seine Studie untersucht, wie frei zugängliche Open Source Plattformen – Google Docs, Wikis sowie die am MCI verwendete Lernplattform Sakai – von Lernenden für gegenseitiges schriftliches Feedback verwendet werden und wie diese in pädagogisch sinnvoller Weise in den Unterricht integriert werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Online-Tools Feedbackprozesse erleichtern und die Auswertung der Feedbacks auf mehreren Ebenen ermöglichen. Eine weitere interessante Erkenntnis ist, dass die Eigenschaften des ausgewählten Feedback-Tools die Kommentare an sich beeinflussen.Während sich bisherige Untersuchungen in erster Linie mit den Unterschieden zwischen persönlichem und online getätigtem Feedback beschäftigten, konzentriert sich Canham erstmals auf den Nutzen von Rückmeldungen ausschließlich im Online-Kontext. Damit liefert er eine Arbeit von besonderer praktischer Relevanz für Entscheidungen über den Einsatz technologiebasierter Feedback-Tools.Als internationale Organisation für Kulturbeziehungen und gesellschaftliche Vernetzung schreibt der British Council jährlich den British Council Masters Dissertation Award aus. Niki Canham wurde von seiner Alma Mater, der renommierten Lancaster University, ins Rennen geschickt.{phocagallery view=category|categoryid=1137}Pressekontak & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI erweitert internationales Netzwerk
MCI erweitert internationales Netzwerk
Weitere führende Universitäten arbeiten mit der Unternehmerischen Hochschule® – MCI Management Center Innsbruck richtet Fokus nach Süden – Renommierte Partneruniversitäten in Italien, Portugal, Spanien und Peru – Hervorragende Möglichkeiten für Studierende, Lehrende und Forschende – Belebung des Wissenschaftsstandorts InnsbruckDas MCI Management Center Innsbruck setzt seine internationale Expansionstrategie fort: Mit einer Reihe von erstklassigen Hochschulen wurden soeben Kooperationsabkommen abgeschlossen. Die Universitäten zählen in ihrer Region jeweils zur Spitze und verfügen über entsprechendes internationales Renommee.Konkret handelt es sich um die LUISS-Universitá Guido Carli in Rom, die Nova School of Business and Economics in Lissabon, die Universidad de Deusto in Bilbao und die ESAN University in Peru.Die LUISS ist eine freie private Universität, die neben der Universität Luigi Bocconi als beste Wirtschaftshochschule Italiens gilt. Sie ist eng mit dem italienischen Arbeitgeberverband Confindustria verbunden und befindet sich im traumhaft schönen Park der Villa Borghese in der italienischen Hauptstadt Rom.Die beiden Hochschulen auf der iberischen Halbinsel gehören ebenfalls zu den besten Wirtschaftsschulen Europas. Besonders gilt dies für die Nova School of Business & Economics, die zu den wenigen Hochschulen weltweit zählt, welche die drei wichtigsten internationalen Akkreditierungen AACSB, EQUIS und AMBA besitzt. Die Universidad de Deusto in Bilbao gilt als innovative Pionierin im spanischen akademischen Betrieb, wurde hier doch 1916 der erste Titel der Wirtschaftswissenschaften Spaniens vergeben. Bilbao und Lissabon teilen die Charakteristik als zwei der aufregendsten Städte Europas mit südeuropäischem Flair in wirtschaftlich aufstrebenden Regionen. Die Universidad de Deusto hat außerdem einen Campus in der Hauptstadt des Baskenlandes San Sebastian; die Stadt ist momentan eine der Kulturhauptstädte Europas.Etwas exotischer gelegen ist die vierte neue Partnerhochschule des MCI: Die ESAN University ist in Lima, der Hauptstadt Perus beheimatet. Sie geht auf eine Initiative von John F. Kennedy zurück, der in Lateinamerika Wirtschaftsprogramme mit dem Standard amerikanischer Universitäten aufbauen wollte. So wurde die ESAN 1963 gegründet und gehört seitdem zu den dynamischsten Business Schools Lateinamerikas. Sie besitzt als eine der wenigen südamerikanischen Hochschulen die renommierte AACSB-Akkreditierung.Susanne Lichtmannegger, Leiterin des Bereichs International Relations am MCI freut sich: „Alle vier Hochschulen gehören weltweit in die erste Liga der Wirtschaftshochschulen. Unseren Studierenden, Lehrenden und Forschenden bieten sich damit einmalige Möglichkeiten nicht nur für ihre akademische Arbeit und Entwicklung, zur Erweiterung ihres kulturellen Horizonts und zum Aufbau von Netzwerken.“MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: „Seit der Gründung des MCI vor 20 Jahren zählt Internationalisierung zu den der Eckpfeilern der Unternehmerischen Hochschule®. Der Erfolg zeigt sich nicht nur im Abschluss renommierter Partnerschaftsabkommen, sondern auch in der konstant hohen Zufriedenheit unserer Studierenden – regelmäßig nimmt das MCI einen Spitzenplatz bei nationalen und internationalen Rankings ein.“{phocagallery view=category|categoryid=1026}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI-Absolventin erhält PhD-Stipendium der Michigan University
MCI-Absolventin erhält PhD-Stipendium der Michigan University
Michelle Falkenbach erhält Doktoratsstudium der renommierten University of Michigan - Internationale Auszeichnung für englischsprachiges MCI-Masterprogramm „International Health & Social Management“Die University of Michigan (UMich), eine der renommiertesten Universitäten der Welt, wird für die nächsten fünf Jahre zur Alma Mater von Michelle Falkenbach, Absolventin des englischsprachigen MCI-Masterstudiums „International Health & Social Management“.Die gebürtige Amerikanerin Michelle Falkenbach, die vor kurzem ihr Masterstudium abgeschlossen hat, wurde von der School of Public Health der University of Michigan in das Doktoratsstudium aufgenommen und erhält ein hochdotiertes Stipendium für deren PhD-Programm. In ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit dem zunehmenden Trend zur privaten Krankenversicherung in Österreich sowie seinen Auswirkungen auf das nationale Gesundheitssystem. Ihre zukünftige Universität lobt ihre herausragenden Leistungen und bisherigen Erfahrungen und betont, dass ihre Bewerbung unter zahlreichen weiteren als eine der besten hervorstach. Frau Falkenbach freut sich auf die Herausforderung und hofft, in einigen Forschungsprojekten, nicht zuletzt in ihrer Dissertation, einen Bezug zu Österreich herstellen zu können.Studiengangsleiter Siegfried Walch freut sich für seine Absolventin: „Frau Falkenbach ist eine sehr ambitionierte und begabte junge Forscherin“, und weiter: „Unser Master ‚International Health & Social Management‘ zählt zu den Pionierstudien auf dem Gebiet des Gesundheitssektors in Europa. Ich freue mich für Frau Falkenbach, dass sie ihre zukünftige Forschungsarbeit in einem globalen Umfeld und noch dazu an einer der besten Unis der Welt fortsetzen kann.“International Health & Social ManagementDas MCI-Masterstudium International Health & Social zählt zu den renommiertesten Studiengängen dieses Bereiches in Europa. Enge Kooperationen mit hochrangigen Universitäten wie der University of Economics in Prag, der Erasmus-Universität in Rotterdam, der Universität von Bologna und anderen ermöglichen es Studierenden, Schwerpunkte im Studium zu setzen, und bereiten auf nationale und internationale Karrieren im Gesundheitsmanagement sowie in NGOs vor.{phocagallery view=category|categoryid=1136}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Qualifizierungsnetz Materialwissenschaften
Qualifizierungsnetz Materialwissenschaften
Einzigartiges Vernetzungsprojekt erfolgreich abgeschlossen – Universität Innsbruck und MCI initiierten Qualifizierungsmaßnahme im Bereich der Nano- und Materialwissenschaften – 10 namhafte Tiroler Unternehmen nutzten Möglichkeit zur KompetenzvertiefungDas von der FFG geförderte Qualifizierungsnetzwerk Materialwissenschaften (QUALIMAT), 2014 auf Initiative von Universität Innsbruck und Management Center Innsbruck geschaffen, konnte kürzlich im Beisein von Univ.-Prof. Bernhard Fügenschuh, Vizerektor für Lehre und Studierende der Universität Innsbruck, sowie MCI-Rektor Andreas Altmann erfolgreich abgeschlossen werden.Mit dem Qualifizierungsnetzwerk wurde die Basis zur Stärkung der Forschungsschwerpunkte in den Tiroler Betrieben im Bereich der Nano- und Materialwissenschaften gelegt. Zehn Tiroler Unternehmen – Adler Lacke, CarbonCompetence, Ionicon Analytics, IonOXess, Luxner Engineering ZT, PhysTech Coating Technology, SunPlugged Photovoltaics, Swarovski, Swarovski Optik, Tunap Cosmetics – nutzten die Möglichkeit zur nachhaltigen Vernetzung und Kompetenzvertiefung.Das auf zwei Jahre ausgelegte Projekt hatte zum Ziel, ausgewählten Mitarbeiter/-innen der zehn Unternehmen profunde Fachkompetenz in der Materialherstellung zu vermitteln und dadurch insbesondere die Bereiche F & E und Innovation zu stärken. In insgesamt sechs bedarfsgerechten Modulen konnten die Teilnehmer/-innen ihre Expertise ausbauen und um neue theoretische und praktische Aspekte ergänzen.Die Unternehmenspartner zeigten sich unisono sehr zufrieden mit dieser neuartigen Kooperation und lobten sowohl die gemeinsame Weiterentwicklung ihres Know-hows als auch die Möglichkeit zu Erfahrungsaustausch und informeller Vernetzung. Ein Folgeprojekt ist bereits in Planung.Stimmen:Thomas Herrman Obholzer, IonOXess GmbH: „Die hervorragende Organisation zusammen mit der hohen Qualität der Lehre ist das Besondere an Qualimat. Das hier erworbene Wissen kann ich täglich produktiv anwenden.“Andreas Fritsch, Swarovski: „Qualimat ermöglicht es, sich flexibel und ungebunden mit Kollegen aus anderen Geschäftsfeldern auszutauschen, ohne dass dabei der Lehrauftrag vernachlässigt wird. Die Mischung aus Lehre und Praxis lässt nie Langeweile aufkommen und fördert die Vernetzung zwischen Tiroler Firmen auf Mitarbeiterebene.“Doris Steinmüller – Nethl, CarbonCompetence GmbH: „Das von der FFG geförderte Qualifizierungsnetz Materialwissenschaften stellt in Innsbruck und Umgebung eine bisher nie dagewesene Möglichkeit zur intensiven Fortbildung in materialwissenschaftlichen Themenfeldern dar, die den Teilnehmern aus der Industrie noch dazu potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zur Universität Innsbruck, zum Management Center Innsbruck, als auch untereinander eröffnet.“Marco Rupprich, MCI Department Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik: „Qualimat schafft eine Plattform zur Bündelung unserer Anstrengungen und verstärkt dadurch den Kompetenzaufbau. Das neu gewonnene Know-how fließt direkt in die Betriebe zurück und stärkt so die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Unternehmen nachhaltig.“{phocagallery view=category|categoryid=1130}Wir gratulieren Manuel Berger, Nikolaus Weinberger, Jakob Arnold, Walter Hinterlechner, Thomas Obholzer, Andreas Nischan, Johannes Obleitner, Daniel Huber, Martin Spruck, Sebastian Wachsmuth, Andreas Fritsch und Daniel Stix, die für ihre Teilnahme mit einem Zertifikat ausgezeichnet wurden.Pressekontakt & Rückfragen:Universität Innsbruck:Christian FlatzTel.: +43 512 507-32022Christian.Flatz@uibk.ac.atMCI Management Center Innsbruck{mcicontact view=presse|id=1}
MCI erneut Spitze im europäischen Hochschulvergleich
MCI erneut Spitze im europäischen Hochschulvergleich
Renommierter Trendence Graduate Barometer Europe 2016 weist Spitzenwerte für die Unternehmerische Hochschule® aus – herausragende Zufriedenheit der Studierenden – Studienqualität, Internationalität, Praxisnähe und Karrierechancen werden besonders hervorgehobenErneut kann sich das Management Center Innsbruck (MCI) über Spitzenbewertungen im europäischen Hochschulvergleich freuen. Im soeben erschienenen Trendence Graduate Barometer Europe 2016 setzt sich das MCI mit einem Ergebnis von 2,1 beeindruckend vor den österreichweiten (2,5) und den europäischen (2,9) Durchschnittswert. Die verwendete Skala reicht von 1=sehr zufrieden bis 7=sehr unzufrieden.Das MCI punktet insbesondere bei folgenden Qualitätskriterien: Internationalität der Ausbildung, Engagement und Kompetenz Professoren/-innen, Praxisorientierung, Karriereangebot/Career Services und studentische Aktivitäten.Die ausgezeichneten Zufriedenheitswerte korrespondieren mit einer traumhaft hohen Weiterempfehlungsrate: 92,7 % der MCI-Studierenden würden ihre Hochschule weiterempfehlen.Mit dem MCI freut sich Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, Landesrat für Wissenschaft und Eigentümervertreter: „Die Top-Platzierungen des MCI in internationalen Rankings beweisen, dass diese Bildungseinrichtung zu den Aushängeschildern in Tirol zählt. Das MCI ist ein wichtiger Baustein im Bildungs- und Wissenschaftsmosaik Tirols, denn es trägt ganz wesentlich dazu bei, Top-Fachkräfte auszubilden und so den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Tirol zu stärken.“ Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol, ergänzt: „Ein herzliches Dankeschön an Rektor Andreas Altmann und sein Team für ihr Engagement. Ich gratuliere zu diesem großartigen Erfolg und wünsche für die Zukunft weiterhin alles Gute und viel Erfolg!“Über TrendenceDer Trendence Graduate Barometer ist die europaweit größte Studie zu den Themen Bildung, Karriere und Beruf. An der Untersuchung nahmen rund 300.000 Studierende aus 24 Ländern teil und beantworteten neben Fragen hinsichtlich ihrer Erwartungen an ihre zukünftige Berufslaufbahn und zur Attraktivität potenzieller Arbeitgeber auch Fragen zur Zufriedenheit mit ihrer Hochschule. Die Befragungsphase lief von Oktober 2015 bis Februar 2016.  Hochschule bzw. Land   Zufriedenheit  Zufriedenheit   (Skala von 1-7)  (Umrechnung aufSchulnotenskalavon 1-5) MCI 2,1  1,5 Deutschland 2,4  1,7 United Kingdom 2,4  1,7 Österreich 2,5  1,8 Tschechische Republik 2,5  1,8 Schweiz 2,6  1,9 Frankreich 2,7  1,9 Irland 2,7  1,9 Russland 2,7  1,9 Slowakei 2,7  1,9 Polen 2,8  2,0 Europa 2,9  2,1 Belgien 2,9  2,1 Dänemark 2,9  2,1 Schweden 2,9  2,1 Bulgarien 3,0  2,1 Norwegen 3,0  2,1 Türkei 3,0  2,1 Niederlande 3,1  2,2 Rumänien 3,1  2,2 Finnland 3,2  2,3 Griechenland 3,2  2,3 Portugal 3,3  2,4 Ungarn 3,4  2,4 Spanien 3,6  2,6 Italien 3,8  2,7 {phocagallery view=category|categoryid=1129} Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
MCI beste Hochschule Österreichs
MCI beste Hochschule Österreichs
MCI als einzige Hochschule Österreichs in zwei der drei Kategorien auf Platz 1 des Universum Rankings 2016: Platz 1 bei Employability, Platz 1 bei Career Service.Einen neuerlichen internationalen Erfolg kann das Management Center Innsbruck (MCI) verzeichnen. Das soeben erschienene internationale Universum Ranking („Universum Talent Survey“) weist das MCI als beste Hochschule Österreichs aus: Als einzige Hochschule Österreichs hat es die Unternehmerische Hochschule® in zwei von drei Kategorien auf Platz 1 geschafft.Platz 1 gibt es für das MCI in der Kategorie „Strongest Focus on Employability“. Diese Kategorie bewertet eines der Kernthemen an der Unternehmerischen Hochschule®, nämlich die Arbeitsmarktfähigkeit und Karrieremöglichkeiten ihrer Absolventen/-innen. Die Studierenden gaben Bestnoten für Attribute wie Fokussierung auf professionelle Entwicklung, unternehmerisches Denken und Handeln, Vernetzung mit der Wirtschaft, hohe Beschäftigungsrate nach Abschluss des Studiums, praxisgerechte Ausbildung oder den Ruf der Hochschule bei potenziellen Arbeitgebern.Platz 1 erzielt das MCI auch in der Kategorie „Best Career Service“. Hier ist die Unternehmerische Hochschule® sogar die einzige Hochschule Österreichs, die von den Studierenden mit dem unerreichten Spitzenwert von 8,2 Punkten ausgezeichnet wird. Damit lässt das MCI auch so renommierte Universitäten wie die WU Wien oder die TU Graz hinter sich. Der österreichweite Schnitt liegt bei 6,4 Punkten.Platz 2: Besonders erfreulich sind auch die Resultate in Bezug auf die Kategorie „Most Satisfied Students“, also die allgemeine Zufriedenheit der Studierenden mit ihrer Hochschule dar. Die Studierenden der Unternehmerischen Hochschule® vergeben hier 8,3 Punkte, während der österreichische Wert bei 7,3 Punkten liegt. Ähnlich hoch ist die Weiterempfehlungsrate für das MCI mit hervorragenden 8,6 im Gegensatz zu österreichweiten 7,7 Punkten. Könnten die Studierenden ihr Studium noch einmal beginnen, würden beeindruckende 89 % erneut das MCI wählen. Die Gesamtbewertung reiht die Unternehmerische Hochschule® auf Platz 2.Das neuerliche Spitzenranking für die Unternehmerische Hochschule® deckt sich mit den Ergebnissen zahlreicher Umfragen, Rankings und Auszeichnung der letzten Jahre. Wissenschaftlichkeit, Praxisnähe, Leistungsbekenntnis, Internationalität, professionelles Service und konsequente Qualitätssicherung stehen am MCI seit jeher im Vordergrund. Beispielgebende Studienpläne und moderne Didaktik, die internationale Zusammensetzung von Lehrenden und Studierenden, die enge Vernetzung mit der Wirtschaft, ein leistungsfähiges Career Center und vielfältige Student Services bilden zentrale Säulen der erneuten Auszeichnung von Universum.UNIVERSUM mit Sitz in Stockholm ist ein globaler Spezialist für Employer Branding und untersucht im jährlichen Universum Talent Research unter anderem die Zufriedenheit der Studierenden mit ihrer Hochschule. 2016 wurden weltweit in 58 Ländern 1,5 Millionen Studierende und Young Professionals befragt. In Österreich nahmen über 20.000 Studierende und Young Professionals an der Studie teil.Statements:Günther Platter, Landeshauptmann: „Die Top-Platzierungen des MCI im internationalen Universum-Ranking beweisen einmal mehr, dass diese Bildungseinrichtung zu den Aushängeschildern in Tirol zählt. Das MCI ist ein wichtiger Baustein im Bildungs- und Wissenschaftsmosaik Tirols, denn es trägt ganz wesentlich dazu bei, Top-Fachkräfte auszubilden und so den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Tirol zu stärken. Ein herzliches Dankeschön gilt Rektor Andreas Altmann und seinem Team für ihr Engagement. Ich gratuliere zu diesem großartigen Erfolg und wünsche für die Zukunft weiterhin alles Gute und viel Erfolg!“Mag. Oswald Wolkenstein, Geschäftsführer der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Tirol, Vorsitzender des MCI-Beirats: „Das Management Center Innsbruck ist ein überaus geschätzter Partner der heimischen Wirtschaft und zeichnet sich durch ausgezeichnete Lehre, aber insbesondere auch durch ein leistungsfähiges Netzwerk mit zahlreichen Kooperationen, Praxis- und Forschungsprojekten aus. MCI-Absolventen/-innen sind in den Unternehmen besonders begehrt. Ich gratuliere herzlich zur erneuten Auszeichnung durch Universum!“Brigitte Huter, Leiterin MCI Career Center: „Diese Auszeichnung bestätigt unser Konzept, die Studierenden bei einem optimalen Start ins Berufsleben zu unterstützen. Unsere Studierenden schätzen besonders die zahlreichen Möglichkeiten, mit zukünftigen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Deshalb suchen wir offen und kreativ den Dialog mit Unternehmen, um unser Career-Netzwerk weiter auszubauen.“Brigitte Auer, Leitern MCI Qualitätsmanagement: „Am MCI legen wir großen Wert darauf, dass unsere Leistungen internationalen Standards entsprechen. Das erfreuliche Ergebnis des Universum Talent Research bestärkt uns darin, die Qualität und den Ausbau des Angebots in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Services kontinuierlich voranzutreiben.“Andreas Altmann, MCI Rektor: „Die Auszeichnung gebührt unserem gesamten Team und nicht zuletzt dem klaren Bekenntnis unserer Studierenden sowie unserer Träger und Stakeholder zu Leistung, Engagement und Verantwortung.“Weitere Informationen:MCI-Mitgliedschaften & AuszeichnungenUmfragen & RankingsEhrungen & Auszeichnungen von Studierenden und MCI-FacultyPressemitteilung TopUniversities Österreich{phocagallery view=category|categoryid=1001}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI begrüßt Ausbau des Bildungs- und Forschungsangebots
MCI begrüßt Ausbau des Bildungs- und Forschungsangebots
100 Mio. Euro für Schaffung von 5.000 FH-Studienplätzen sinnvolle Investition in die Zukunft - Sicherung von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätzen und Wohlstand„Mit großer Freude haben wir von der Entscheidung der Bundesregierung erfahren, die aus der Neuregelung der Bankenabgabe stammenden Mittel in den Ausbau des Fachhochschulsektors zu investieren“, gibt MCI-Rektor Andreas Altmann gegenüber der Presse bekannt.Am Management Center Innsbruck (MCI) kommen derzeit 3-4 Bewerbungen auf einen Studienplatz, und es können viele hervorragend qualifizierte und hoch motivierte junge Menschen aus Platzmangel nicht ins Studium aufgenommen werden. Ähnliches erlebt man am MCI, wenn es um die Nachfrage des Arbeitsmarktes nach Absolventen/-innen der Unternehmerischen Hochschule® geht. Auch hier können die Bedarfe bestenfalls in Ansätzen befriedigt werden. Nicht zuletzt lässt sich die Nachfrage nach lösungsorientierten Forschungsleistungen mit den bestehenden Kapazitäten derzeit bei weitem nicht befriedigen, was Internationalisierung, Wachstum und Wertschöpfung am Standort behindert und einen wesentlichen Engpass für die heimische Wirtschaft darstellt.„Die Entscheidung der Bundesregierung ist daher ein wichtiges Zeichen, dass die Weichenstellung in die Zukunft zeigt. Es gibt wohl kaum eine sinnvollere Maßnahme, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Wohlstand zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu sichern“, fasst Rektor Altmann die Einschätzung der Unternehmerischen Hochschule® zusammen.{phocagallery view=category|categoryid=1128}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}
Hochrangige taiwanesische Delegation besucht das MCI
Hochrangige taiwanesische Delegation besucht das MCI
Chancen für MCI-Studierende in zukünftigen WachstumsregionenVor kurzem wurde das MCI von einer Gruppe aus Taiwan besucht, welche höchste akademische Würdenträger des asiatischen Inselstaats nach Tirol führte. Vom ehemaligen Bildungsminister Ovid Tzeng über den Vorsitzenden der Konferenz der technischen Hochschulen Leehter Yao bis zu den Präsidenten und Dekanen von sechs verschiedenen taiwanesischen Hochschulen ging die Palette der 19 Entscheidungsträger, welche das MCI im Rahmen einer mehrtägigen Delegationsreise durch Österreich besuchten.Die exklusive Atmosphäre des MCI wurde auch von Vertretern der FH Kufstein und der FH Vorarlberg genutzt um die Zusammenarbeit mit taiwanesischen Hochschulen zu suchen und zu vertiefen. Taiwan ist einer der ursprünglichen Tigerstaaten Asiens und verbindet den Fleiß und Ehrgeiz des chinesischen Volkes mit den demokratischen Standards und rechtsstaatlichen Spielregeln der westlichen Welt. In manchen Bereichen hat Taiwan Europa bereits überholt; das trifft besonders auf technologische Lösungen zu. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit technischen und naturwissenschaftlichen Hochschulen aus Taiwan außerordentlich vielversprechend.Im Rahmen des Besuches wurde ein Rahmenvertrag mit der National Yunlin University of Science & Technology unterschrieben. Diese mit den besten internationalen Akkreditierungen versehene Hochschule in Douliu City folgt dabei sieben weiteren taiwanesischen Hochschulen mit denen das MCI bereits längere Partnerschaften pflegt. Mit zwei Universitäten – der Southern Taiwan University of Science and Technology und der National Taipei University of Technology – wurden Verträge zu konkretem Studentenaustausch vereinbart.MCI-Rektor Andreas Altmann schwärmt: „Im Herbst 2015 hatte ich selbst Gelegenheit eine Reihe von Universitäten in Taiwan zu besuchen, die inzwischen zu bewährten Partnerhochschulen des MCI geworden sind. Taiwan ist nicht nur ein atemberaubend schönes Land; ich war auch begeistert vom Fleiß, der Innovationsstärke und dem hohen Niveau des Bildungssektors Taiwans.“Susanne Lichtmannegger, Leiterin International Relations, ergänzt: „Taiwan mag uns heute noch als eine exotische Destination erscheinen; aber es zeugt von Weitsicht, dass das MCI auf dieses Land einen besonderen Fokus legt. Das MCI will nicht nur ausgetretene Pfade mit Partnerschaften in Europa und den USA betreten, sondern gerade in den aktuellen und zukünftigen Wachstumsregionen der Welt vertreten sein – damit können wir unseren Studierenden besondere Chancen bieten.“{phocagallery view=category|categoryid=1127}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Studierende mit DFK Förderpreis 2016 ausgezeichnet
MCI Studierende mit DFK Förderpreis 2016 ausgezeichnet
Deutscher Freundeskreis unterstützt herausragende Studierende in ihrer beruflichen und akademischen Entwicklung – drei Preisträger/-innen am Management Center InnsbruckIm Rahmen des Jahrestreffens des renommierten Deutschen Freundeskreises (DFK) der Innsbrucker Universitäten Innsbruck und des MCI wurden auch dieses Jahr wieder besonders engagierte Studierende der Leopold-Franzens-Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck und des Management Center Innsbruck mit dem DFK-Studienförderpreis ausgezeichnet.Der mit einem namhaften Geldbetrag dotierte Preis unterstützt High Potentials in ihrer akademischen und beruflichen Karriere und bildet eine wichtige Anerkennung für bisher erbrachte Leistungen. Ausgezeichnet werden Studierende, die über eine außergewöhnliche berufliche und persönliche Leistungsbilanz verfügen, außergewöhnliche Studienleistungen nachweisen können, engagierte Zukunftspläne bzw. -projekte verfolgen und planen, mit Hilfe des DFK-Studienförderpreises ein besonders ambitioniertes Ziel zu verwirklichen.Über den angesehenen DFK-Förderpreis 2016 dürfen sich folgende Studierenden der Unternehmerischen Hochschule® freuen:Katharina Angerer, BSc, Masterstudium Biotechnologie, absolviert parallel zum Studium am MCI den Studiengang „Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie“ an der Universität Innsbruck und wird mithilfe des Preisgeldes einen Forschungsaufenthalt an der Rockefeller University, New York City finanzieren. Im Rahmen dieses Aufenthalts wird sie unter Verwendung der aktuellsten molekularbiologischen Methoden die Mechanismen der RNA Interferenz und deren Rolle bei der Entstehung bestimmter Krankheiten untersuchen.Michael Gerbl, BSc, Masterstudium Mechatronik & Smart Technologies, plant seine Forschungstätigkeit im Gebiet der stochastischen Fehlermodelle, Filter und Sensorfusion in einem aufbauenden Doktoratsstudium weiter voranzutreiben. Außerdem will er mit dem Preisgeld ein im Rahmen seiner Masterarbeit entwickeltes Messgerät weiterentwickeln und zur Serienreife führen.Daniel Hölzl, Bachelorstudium Business & Management, wird den DFK-Studienförderpreis zur Finanzierung seines Auslandssemesters an der University of Guelph-Humber in Toronto verwenden. Außerdem plant der ehemalige Profifußballer von Red Bull Salzburg ein Praktikum bei McKinsey & Company und wird das Preisgeld zur Vorbereitung auf den Aufnahmeprozess verwenden.Ausgezeichnet wurden weiters Anita Siller und Veronika Riedl (Universität Innsbruck) sowie Benedikt Hofer (Medizinische Universität Innsbruck). Die Unternehmerische Hochschule® gratuliert allen Preisträger/-innen und wünscht viel Erfolg für die weitere berufliche und akademische Entwicklung.Der 1922 gegründete Deutsche Freundeskreis der Universitäten in Innsbruck, ein Zusammenschluss deutschsprachiger Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik zur Förderung der Universitäten in Innsbruck und des MCI, stellt jährlich den Studienförderpreis für besondere Leistungen zur Verfügung, welche von der Universität Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck und dem MCI ausgeschrieben werden. Die Ermittlung der Preisträger bzw. der Preisträgerinnen erfolgt durch eine Jury. Eine Teilung des Studienförderpreises auf mehrere Antragsteller/-innen ist möglich.{phocagallery view=category|categoryid=1126}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI und Fabasoft fördern gemeinsam aufstrebende Top-Talente
MCI und Fabasoft fördern gemeinsam aufstrebende Top-Talente
Fabasoft, einer der führenden Softwarehersteller im deutschsprachigen Raum, vergibt hochdotiertes Stipendium für ein internationales MBA-Studium am Management Center Innsbruck.Als börsenotierter Softwarehersteller und Cloud-Anbieter mit fast 30jähriger Erfahrung im elektronischen Dokumenten- und Prozessmanagement sieht Fabasoft Know-how, Erfahrung und Ideenpotenzial seiner mehr als 200 hochqualifizierten Mitarbeiter/-innen als Grundlage seiner Innovationskraft. Nun engagiert sich das Unternehmen auch im Hochschulbereich und vergibt ein hochdotiertes Stipendium für ein internationales MBA-Studium am Management Center Innsbruck.Das auf innovativen Technologien beruhende englischsprachige MBA-Studium „International Business MBA Online“ vermittelt neben hochstehenden Management- und Führungskompetenzen auch kommunikative und interkulturelle Inhalte. Durch den intelligenten Mix von Präsenzmodulen, Online-Modulen und elektronischen Medien kann die persönliche Anwesenheit in Innsbruck während der Studiendauer auf drei Wochen begrenzt werden. Der Großteil des Studiums wird online gelehrt und ermöglicht ein Maximum an räumlicher und zeitlicher Flexibilität.Der international ausgerichtete Studiengang wird in Zusammenarbeit mit der renommierten Royal Roads University in Victoria, BC, Canada, mit der Option eines sogenannten Double Degree Abschlusses – also eines zusätzlichen Mastergrades – durchgeführt.„Die Förderung aufstrebender Top-Talente gehört zu den Säulen unseres gesellschaftlichen Engagements und hat für Fabasoft auch als Arbeitgeber höchste Priorität“, erläutert Fabasoft-Vorstandsmitglied DI Helmut Fallmann die Motive für die Kooperation mit dem MCI. „Die österreichische Wirtschaft benötigt Studienabgänger, die mit fundierten internationalen Managementkenntnissen erfolgreich in einem unternehmerischen Sinn tätig werden können.“„Mit seinen 3.000 Studierenden und mittlerweile mehr als 8.000 Absolventen/-innen fördert das MCI als Unternehmerische Hochschule® die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen und Unternehmen und leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Professionalisierung. Wir freuen uns sehr, mit Fabasoft einen ausgezeichneten Partner für unsere Studierenden gefunden zu haben“, so MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann.Bewerbungen sind bis 31. August 2016 an stipendium@mci.edu zu richten. Das viersemestrige Studium startet am 17. Oktober 2016.Detailinformationen:www.mci.edu/fabasoft {phocagallery view=category|categoryid=1125}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI Technik-Studium mit Double Degree in Finnland
MCI Technik-Studium mit Double Degree in Finnland
High Potentials des MCI-Bachelorstudiums Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik können zusätzlichen Studienabschluss an der renommierten Centria University in Kokkola, Finnland, erwerbenNach Unterzeichnung eines Double-Degree-Abkommens mit der Centria University in Kokkola, Finnland, haben ausgewählte Studierende des Bachelorstudiums „Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik“ am MCI nunmehr die Möglichkeit, zusätzlich zum akademischen Grad des MCI Bachelor of Science (BSc) den Abschluss eines Bachelor of Engineering (BEng) in Finnland zu erwerben.Ineinander greifende Studienpläne, die wechselseitige Anerkennung von Studienleistungen und komplementäre Lehrveranstaltungen jeweils in Innsbruck und in Kokkola schaffen die Grundlage für die Erlangung der beiden international anerkannten Abschlüsse des 8-semestrigen Studiums. Die Studierenden des MCI erhalten durch die Kooperation eine exklusive Gelegenheit zur inhaltlichen Vertiefung in den Bereichen der Umweltchemie und des Chemieingenieurwesens. Ergänzende Praktika an beiden Studienorten stärken zudem interkulturelle Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnisse.Die Centria University in Kokkola zählt zu den dynamischsten, gleichermaßen multidisziplinär wie international ausgerichteten Hochschulen im Westen Finnlands. Die Region Kokkola verzeichnet die höchste Exportrate Finnlands und weist auch die größte Dichte anorganischer Chemieunternehmen in den nordischen Ländern auf. Dies bietet den MCI-Studierenden die einzigartige Möglichkeit, wertvolle Praxiserfahrung in finnischen Industriebetrieben zu sammeln.Prof. Marco Rupprich, Ph.D., Leiter des MCI-Departments Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik: „Mit der Centria University haben wir einen kompetenten Partner, der ebenso wie das MCI großen Wert auf eine qualitativ hochklassige Lehre legt und die internationale Vernetzung seiner Studierenden fördert. Mit diesem Double-Degree-Stuidum profitieren unsere Studierenden nicht nur von einer inhaltlichen Bereicherung, sondern es stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, sich am Arbeitsmarkt noch deutlicher zu profilieren.“Weitere InformationenBachelorstudium Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik{phocagallery view=category|categoryid=1123}Pressekontakt & Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI und freenet Group investieren in Zukunft junger Menschen
MCI und freenet Group investieren in Zukunft junger Menschen
freenet, der größte netzunabhängige Telekommunikationsanbieter Deutschlands, engagiert sich im Hochschulbereich und vergibt drei Stipendien für internationales MBA-Studium am Management Center InnsbruckAls Digital Lifestyle Provider ist die freenet Group der größte netzunabhängige Anbieter von Mobilfunkleistungen in Deutschland. Daneben etabliert sich der Konzern im Bereich Digital Lifestyle zunehmend als Anbieter internetbasierter Anwendungen für private Kunden.Nun vergibt das Unternehmen drei Stipendien für ein berufsbegleitendes MBA-Studium am MCI und übernimmt jeweils 25 % der Studiengebühren für den „International Business MBA Online“.Das auf innovativen Technologien beruhende englischsprachige MBA-Studium „International Business MBA Online“ vermittelt neben hochstehenden Management- und Führungskompetenzen auch kommunikative und interkulturelle Inhalte. Durch den intelligenten Mix von Präsenzmodulen, Online-Modulen und elektronischen Medien kann die persönliche Anwesenheit in Innsbruck während der Studiendauer auf drei Wochen begrenzt werden. Der Großteil des Studiums wird online gelehrt und ermöglicht ein Maximum an räumlicher und zeitlicher Flexibilität.Der international ausgerichtete Studiengang wird in Zusammenarbeit mit der renommierten Royal Roads University in Victoria, BC, Canada, mit der Option eines sogenannten Double Degree Abschlusses – also eines zusätzlichen Mastergrades – durchgeführt.„Der Erfolg eines Unternehmens wird geprägt durch das wirtschaftliche und unternehmerische Denken und Know-how seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Aufgabe an, hochmotivierte Menschen zu fördern und gleichzeitig ihre Karrierechancen in einer wettbewerbsintensiven Welt zu erhöhen. Mit dem MCI haben wir eine international anerkannte Elite-Hochschule als Partner gefunden“, begründet freenet-CEO Christoph Vilanek das Engagement.„Als Unternehmerische Hochschule® fördert das MCI die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen und Unternehmen und leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Professionalisierung. Wir freuen uns sehr, die freenet AG als Partner für unsere Studierenden gefunden zu haben. Gemeinsam werden wir die Studierenden auf ihrem Weg zum Erfolg begleiten“, so MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann.Bewerbungen sind bis 31. August 2016 an stipendium@freenet.ag zu richten. Das viersemestrige Studium startet am 17. Oktober 2016.Detailinformationen:www.freenet-group.de/karrierewww.mci.edu/freenet{phocagallery view=category|categoryid=1122}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Raiffeisen International Award für engagierte MCI Studierende
Raiffeisen International Award für engagierte MCI Studierende
Raiffeisen-Landesbank Tirol unterstützt herausragende Studierende des MCI bei der Realisierung ihres Auslandsstudiums.Als langjähriger Partner und Förderer des MCI schätzt man bei Raiffeisen neben der qualitativ hochwertigen, akademischen Bildung auch das Angebot für interkulturelle und internationale Lernerfahrungen. Aus diesem Grunde wurde daher bereits zum dritten Mal am MCI der Raiffeisen International Award an jene Studierenden ausgelobt, die ihr Auslandssemester außerhalb der EU planen. Auswahlkriterien waren der bisherige Werdegang des Bewerbers/der Bewerberin, die beruflichen Ziele sowie der Mehrwert, den die ausgewählte Gastuniversität zur Umsetzung der beruflichen Pläne beitragen kann. Das Stipendium in Höhe von je 1.000 Euro wurde an drei Studierende vergeben:Johannes Hofer, Masterstudium Management Communikation & IT, wird das nächste Studienjahr an der renommierten University of Nebraska at Omaha verbringen. Herr Hofer zeichnet sich durch ausgezeichnete Studienleistungen ebenso wie durch seine bisherige einschlägige Laufbahn im IT-Bereich aus. Er wird den Aufenthalt an der University of Nebraska Omaha dazu nützen, sein Studium mit einem Double Degree, also mit akademischen Graden des MCI sowie der Partneruniversität, abzuschließen.Simone Arlt, welche ihr Masterstudium Lebensmitteltechnologie  & Ernährung berufsbegleitend absolviert, weist einen stringenten Ausbildungsweg im Bereich der Lebensmitteltechnologie auf. Ihr Auslandssemester führt sie an die National University of Singapore, eine der besten Universitäten der Welt. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Erarbeitung eines Forschungsthemas für ihre Master Thesis, wofür sich die National University of Singapore ausgezeichnet eignet.Georg Hofer, Bachelorstudium Tourismus & Freizeitwirtschaft, zieht es für sein Auslandssemester an die Emirates Academy of Hospitality Management in Dubai. Seine Karriereziele liegen im Bereich Aviation und Tourismusstrategie. Für beide Bereiche finden sich an der Emirates Academy of Hospitality Management zahlreiche ausgezeichnete Lehrveranstaltungen, die Herrn Hofers Studium am MCI ideal ergänzen und ihn bei der Umsetzung seiner Pläne unterstützen.Die Verleihung der Awards erfolgte durch Raiffeisen Marketingleiter Christian Bevelander und MCI Rektor Andreas Altmann. Die Tiroler Raiffeisenbanken und die Unternehmerische Hochschule® gratulieren den Preisträgern recht herzlich und wünschen viel Erfolg für den bevorstehenden Auslandsaufenthalt und bei der Verwirklichung der Studien- und Berufsziele.Bericht Raiffeisen{phocagallery view=category|categoryid=1121}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
Infolounge am MCI
Infolounge am MCI
Information und Beratung zum Studien- und Weiterbildungsangebot der Unternehmerischen Hochschule® | attraktive Optionen für Berufstätige | Internationale Masterstudien | Innovative ForschungsfelderAm Donnerstag, 30. Juni 2016, von 17 bis 19 Uhr heißt die Unternehmerische Hochschule® alle Studien- und Weiterbildungsinteressierten herzlich willkommen, um sich über das vielfältige Aus- und Weiterbildungsprogramm in den Bereichen Wirtschaft & Gesellschaft sowie Technologie & Life Sciences zu informieren.Umrahmt von attraktiven Schnuppervorlesungen, Vorträgen und Informationen zu den Themen „Nach dem Studium?“, „Beruf & Karriere“, „Mein Auslandssemester“ etc. berät das MCI-Team motivierte Menschen in persönlichen Gesprächen über Entwicklungsmöglichkeiten und vermitteln erste Einblicke in die Unternehmerischen Hochschule®.Mit 3.000 Studierenden, 1.000 Lehrenden, 200 Partneruniversitäten, zahlreichen Absolventen/-innen und Arbeitgebern in aller Welt sowie laufenden Spitzenplätzen in Umfragen und Rankings hat sich das MCI zu einer internationalen Benchmark und zum begehrten Partner für Forschung, Lehre und Weiterbildung entwickelt.Begrenzte Studienplätzen, Auslandsaufenthalte, hochkarätigen Lehrende, intensiver Betreuung und Praktika in hochkarätigen Unternehmen sowie praxisnahe Lehrveranstaltungen in kleinen Gruppen bieten ein professionelles Studienumfeld mit ausgezeichneten beruflichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Mittlerweile werden acht Studiengänge zur Gänze in englischer Sprache durchgeführt, in allen anderen Studiengängen ist Englisch zweite Arbeitssprache.Ort: MCI Management Center InnsbruckStandort Technik – Maximilianstraße 4, 6020 InnsbruckTermin: Donnerstag, 30. Juni 2016, 17 bis 19 UhrAnmeldung und Infos www.mci.edu/infolounge{phocagallery view=category|categoryid=1058}Pressekontakt und Rückfragen:{mcicontact view=presse|id=1}
MCI ist österreichischer Fußballmeister
MCI ist österreichischer Fußballmeister
Unternehmerische Hochschule® erringt den begehrten Meisterteller - MCI-Auswahl setzt sich im Finale gegen den 9-fachen österreichischen Meister durchBei den 18. Fachhochschul-Fußballmeisterschaften, die dieses Jahr in Wiener Neustadt über die Bühne gingen, konnte sich die MCI-Elf gleich bei ihrem ersten Antreten mit einer eindrucksvollen Gesamtleistung durchsetzen und den Meisterstitel nach Innsbruck holen. Bereits in der Gruppenphase überzeugte das MCI-Team mit einem Torverhältnis von 8:0 und qualifizierte sich klar für das Halbfinale. Das Halbfinalspiel entschied die MCI-Elf mit 4:0 gegen die FH des BFI Wien, um im Finalspiel auf den 9-fachen Gewinner und Titelverteidiger, die FH Wiener Neustadt, zu treffen. In einem spannenden und hart umkämpften Finale konnte sich die MCI-Auswahl mit 1:0 durchsetzen.Die Spieler des MCI-Teams stammen aus Bachelor- und Masterstudiengängen aller Studienbereiche und spiegeln mit ihrer Herkunft aus fünf Nationen die internationale Ausrichtung des MCI. Zwar sind einige der Spieler in ihrer Freizeit als Vereinsspieler aktiv, beim Großteil handelt es sich jedoch um Hobbyspieler.Gespielt wurde das Turnier nach den Regeln des ÖFB. Ein glücklicher Lucas Rössler, Koordinator des MCI-Teams, erklärt die besondere Stärke seines Teams mit dem absoluten Leistungswillen und Zusammenhalt: „Jeder einzelne von uns hat alles gegeben und ist an seine persönlichen Grenzen gegangen. Der große Star unseres Teams ist jedoch unsere Gemeinschaft. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist vorbildlich.“Das MCI gratuliert seinem Fußballteam sehr herzlich zu dem beeindruckenden Erfolg.{phocagallery view=category|categoryid=1112}Pressekontakt & Rückfragen{mcicontact view=presse|id=1}