Knapp zwei Jahre nach Beantragung haben 25 internationale Studierende der Universität Bologna, Padua, Sevilla, Prag sowie der Hochschule Albstadt Sigmaringen gemeinsam mit 20 MCI-Studierenden des zweiten Semesters im Master Lebensmitteltechnologie & Ernährung über acht Tage zu den Themen Fermentationstechnologie, Starterkulturen, Alternativen zu tierischen Produkten, Molkereiprodukte, Rheologie sowie Innovationen und Geschäftsmodellentwicklung beschäftigt. Dazu haben Gastvortragende der ZHAW, HS Weihenstephan-Triesdorf, der Universität Sevilla sowie des MCIs einen breiten und vertieften Einblick in den aktuellen Stand der Forschung, Entwicklung und Industrieanwendung gegeben.
Gemischte Studierendengruppen haben zusätzlich an der Fragestellung gearbeitet, welche Bedürfnisse und welchen Einfluss der Konsument in diesem Zusammenhang hat. Ideen für Neuerungen aus der Sicht der Studierenden liegen vor allem im Bereich der trinkbaren, fermentierten Produkte, wie Joghurt, Käse oder Kefir, die Energie geben und einfach zu konsumieren sind. Aber auch im Bereich der gesunden Lebensmittel, die evtl. als Ergänzung für medizinische Behandlungen gesehen werden, wurde durch die Studierenden Potential geortet. In den nächsten Schritten sollen die generierten Ideen in weiteren Gesprächen und Projekten auch mit Firmenpartner auf Umsetzung geprüft werden.
Dozent:innen des BIPs. v.l.n.r.: Benjamin Suitner, Katrin Bach, Francesca Patrignani und Christoph Engl ©MCI / Anna Geisler
Studierende in den Vorlesungen. ©MCI / Anna Geisler
45 BIP-Studierende am Willkommensevent auf der MCI-Dachterasse. ©MCI
Bio- & Lebensmitteltechnologie | Bachelor
Lebensmitteltechnologie & Ernährung | Master
Biotechnology | Master
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